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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > XP > XP DEUS (Moderator: Raymond) > Thema:

 XP Deus HF 22,5 Rundspule - Testergebnisse diverser Kaiserreich-Silbermünzen

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Avatar  XP Deus HF 22,5 Rundspule - Testergebnisse diverser Kaiserreich-Silbermünzen  (Gelesen 14427 mal)
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#45
29. Mai 2017, um 14:34:20 Uhr

Ich muss dazu auch nochmal was schreiben was hier wohl nicht ganz eindeutig rüber kam.Einen Lufttest zu machen zeigt nur auf wie tief die Strahlung der Suchspule reicht.Mit einem plausibelelen Leitwert zu rechnen kann und wird nicht gehen.Was Martin beschreibt mit den 100 mg kann schon durchaus unter die Rubrik Mineralsierung fallen und unter Umständen ist da bei 5 cm im Boden schon Schluss.Das wird mit der Messingbürste gleich verhalten.Nur wenn man in den Lufttests verschiedene Objektgrössen testet, kann man eine Tendenz und ungefähre Tiefe im Boden schlussfolgern.Abhängig sind eben die Art des Boden, Mineralisierung und Funddichte wonach man den Detektor einstellen muss.

Der Boden,Mineralisierung,Maskierung sind immer eine Hürde welches das erzeugte Magnetfeld ungünstig beeinflusst.Was das nach sich zieht sollte jedem klar sein.

Und auch eine Spule mit einer hohen Frequenz ortet Kleinteile wie auch Grosseisen aber wieweit das ganze Sinnvoll ist und ob sich das für jeden einzelnen lohnt muss jeder für sich selber entscheiden.Als überflüssig würde ich sie nicht ansehen , gerade wo viele EM Strahlungen sind kann sich das zu einem Vorteil entwickeln aber das müssen ganz einfach die Realbedingungen und diverse Tests bestätigen.

« Letzte Änderung: 29. Mai 2017, um 14:43:31 Uhr von (versteckt) »

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#46
29. Mai 2017, um 17:47:08 Uhr

Hallo,

ich denke, so geschätzten 70% der Sondler ist der Nutzen eines Bodentests, wie dem Ingotest, völlig klar.
Und selbst wenn das selbe Gerät mit selben Testobjekt 500km weiter vielleicht um 5cm variierende Ergebnisse liefert, ist das eigentlich völlig wurscht. Wie Baldur schon schrieb, geht es immer nur um Tendenzen, wie z.B. "hat die RZ, der GB, die SL, die Frequenz, der Disk und BF Einfluß auf die Tiefe und wenn in welchem Maßstab?"

Und da ist es fast unerheblich, ob Sand- Löß- oder Lehmboden vorherrscht. Die Tiefenzuwächse oder -einbußen mögen durchaus unterschiedlich sein, aber nicht die Tendenzen an sich.

Grüße,
Dierk

« Letzte Änderung: 29. Mai 2017, um 17:47:49 Uhr von (versteckt) »

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#47
29. Mai 2017, um 19:05:45 Uhr

So, bin auch mal wieder da. 


Das ein Lufttest nur für optimale  Vergleichszwecke von Detektoren dient ist denk ich mal jedem klar....hiermit kann man egal wo, jeden Detektor mit jedem vergleichen.

Es geht nur um einen optimalen Vergleich den jeder Zuhause selber durchführen kann. 


Jeder weiß dass jeder Boden anders ist und auch ich bin nur für Tests im Boden da ich schon einiges erlebt habe. 

Das schlimme ist das heutzutage nicht mehr der geschätzt wird der sich Mühe.... 
Viele sehen den Zweck nicht den man versucht mit Tests zu erreichen und es gibt halt Leute denen so etwas Spaß macht weil sie halt anderen helfen können.


Ich sehe die Sache nüchtern da ich weiß was rauskommt wenn wir die Münzen hochkant stellen. 
Eine Frequenz von 8 KHz kommt für mich jedenfalls nicht mehr in Frage wenn ich nach Münzen suche.
Denn durch die verbesserte Eisenerkennung bei 8 KHz werden kleinere Sachen quasi wie Eisen erkannt ( zb Münz hochkant)  

Deswegen schrieb ich schon seit eh und je dass die beste MünzFrequenz für Hochkantliegende und normal Liegende Münzen um die 15KHz liegen und da muss man auch alle Münzgrößen bzw auch einen HortFund mit in Erwägung ziehen. 


Sorry, hab alles mit dem Handy verfasst. 
.

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#48
29. Mai 2017, um 21:07:40 Uhr

Geschrieben von Zitat von Kini
Mädels, was mich interessieren würde, wäre ein Test ob die 4.0 bei den Standardspulen (nich HF) einen Zuwachs oder  einen Verlust bringt im Vergleich zur 3.2.
Geschrieben von Zitat von baldur
@Adebar: Ich freue mich schon auf euren umfangreichen Boden-Test. Dann erübrigen sich derartig müßige Diskussionen hier.
Servus Zusammen,

Die Häufigkeit der Kommunikation zwischen Adebar und mir nimmt deutlich zu in den letzten Tagen. Das kann nur eins bedeuten:
Der große Test steht bald an.
Wir treffen uns bei ihm am Testloch am kommenden Donnerstag. Ich bin allerdings auf der Durchreise und wir haben nur ein kleines Zeitfenster.
Die Woche darauf treffen wir uns bei mir und werden ein neues Testloch anlegen, und weiter testen.

Wir haben
2x Bedienteil V3
2x Bedienteil V4
1x 23cm Spule V3
1x 28cm Spule V3
2x 23cm Spule V4
2x 28cm Spule V4
2x 23cm HF Spule V4

Da sollten sich ein paar Tendenzen erkennen lassen.

Adebar hat ja im Vorfeld schon einiges getestet und hier gepostet. Da kann ich ehrlich gesagt noch gar nicht mitreden. Ich habe mit der V4 bis jetzt nur wenige Stunden verbracht und davon maximal 2 Stunden auf Testgelände.

Mein bisheriger Eindruck von der V4 und der HF Spule sind eigentlich durchweg Positiv. Viele Alte Fallstricke sind weggefallen (wie z.B. Bodenfilter vs Eisenvorfilter, Eisenvorfilter bei Vollton und Disk 0) , dafür sind neue Fallstricke hinzu gekommen, wie z.B. dass nur bei der im Programm gespeicherten Frequenz der GB Wert mitgespeichert wird. Sobald man nach einem Geräteneustart die Frequenz ändert , ist der GB auf 90.....

Aber insgesamt wirkt die V4 auf mich durchaus erwachsen, denn auf den ersten Blick hat man mit den Programmen DEEP und HOT schon das Leistungs-Maximum des Detektors erreicht, und man muss sich "nur" noch um die Signalaufbereitung/Eisenerkennung kümmern und die Töne nach seinen Vorlieben einstellen. Ob ich damit richtig liege, werden wir ab Donnerstag sehen.

Die V4.1 soll laut Alain bis Ende nächster Woche offiziell verfügbar sein. Aber er hat sich über die Änderungen nicht groß ausgelassen. Bessere Kommunikation mit dem MI6 war das einzig konkrete....

Die HF Spule hat nach derzeitigem Eindruck durchaus das Potenzial mein neuer Standard zu werden.
Ich bin noch nicht tief genug in der Materie, um deutliche Vorteile zu benennen (außer der höheren Kleinteilempfidlichkeit, und wenn man wie ich von der ersten Version der 23er umsteigt auch etwas geringeres Gewicht) aber ich konnte auch noch keine Nachteile feststellen. Von daher ist man bei einem Neukauf des DEUS mit der HF Spule nicht im Nachteil. Ob sich ein Umstieg lohnt, werden wir testen. Hoffentlich finden wir die Stärken und Schwächen.

Wenn alles klappt, werden wir beu Youtube auch wieder ein Video zu den Tests veröffentlichen.

Gruß,

Manuel

« Letzte Änderung: 29. Mai 2017, um 21:09:15 Uhr von (versteckt) »

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#49
30. Mai 2017, um 11:27:28 Uhr

Hallo zusammen,

wie Manuel schon angedeutet hat, ist das Zeitfenster überschaubar. Das bedeutet, wir müssen im Vorfeld klären, womit, was und wie wir testen wollen/sollen.

Das bedeutet:
- welche Testmünze sollen wir für die Neuauflage des Tests "die Auswirkungen der einzelnen Parameter" verwenden? Im Raume stehen hier die 1/2 Mark von 1905 oder das 2RM-Stück. Die alten Tabellen basieren auf dem 2RM-Stück, die Vergleichbarkeit wäre so natürlich offensichtlicher. Andererseits sind die Unterschiede nicht besonders groß, da die 1/2 Mark ja deutlich mehr Feingehalt hat.
- Welches Grundprogramm soll Verwendung finden? Ich habe einige Tage folgendes Programm, aufgebaut aus dem HOT-Programm verwendet, war damit ganz zufrieden und schlage dies daher als Ausgangsposition vor:

Programm WALD2 HOT:

Grundprogramm HOT

Disk -1.4 > 4T > 120/120/502/993, -1.4, -1.4-15, 15-50, 50-99
Sens 93 (SL bei der HF-Spule nicht verstellbar, sonst 2)
Frequenz 14.8
Eisenlautstärke 1 (für optionale Nutzung des Disks, sonst ohne Funktion)
Reaktionszeit 2.5 > Bodenfilter somit automatisch -1
Audioresponse 5 > Audiosättigung 2
Notch nicht aktiviert
GB > manuell 78 > GB-Notch 86

Diese Grundstellung würde ich auf Disk 10 setzen, wenn wir den Bodenfilter testen, da er sonst ja ausgehebelt ist...

- Was noch? Münze hochkant - welche? 1/2 Mark Ag, 20 Pfennig Ag, 12 Kreuzer 1621 mit 1.37g Billon, Schüsselpfennig 13mm, 0.18g Billon?
- Kleineisentest? Das Holzkreuz habe ich so abgeändert, so daß Schuhnägel, Modell Knobelbecher mit je 2.1g in die Latten gesteckt werden könnten. Das könnte den von Baldur angesprochenen "Kleineisenschleier" darstellen.

Sonst noch Anmerkungen?

Grüße,
Dierk


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(versteckt)Themen Schreiber
#50
30. Mai 2017, um 13:29:39 Uhr

Hallo Dierk!

Für die normalen Tests scheint mir das 2 Reichsmark Stück ausreichend und wegen der besseren Vergleichbarkeit mit älteren Tests auch sinnvoller.

Ich würde für den Test mit der hochkant stehenden Münze den Schüsselpfennig oder das 12 Kreuzer Stück verwenden. Die 1/2 Mark und das 20 Pfennig Stück haben einen zu hohen konduktiven Wert.

« Letzte Änderung: 30. Mai 2017, um 13:31:39 Uhr von (versteckt) »

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#51
30. Mai 2017, um 13:43:31 Uhr

Hallo,

würde man nicht in der Praxis die GB an die Mineralisierung des Bodens anpassen? Einen festen Wert vorzugeben ohne den Boden zu kennen macht doch keinen Sinn...

Viele Grüße
Jacza

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#52
30. Mai 2017, um 14:20:35 Uhr

Hallo,

Geschrieben von Zitat von Jacza
würde man nicht in der Praxis die GB an die Mineralisierung des Bodens anpassen? Einen festen Wert vorzugeben ohne den Boden zu kennen macht doch keinen Sinn...

warum denn nicht? Warum macht das keinen Sinn?

Das ein tieferer Wert als der Meßwert auch tiefere Ergebnisse beschert, schrieb sogar schon der Generalimporteur in seinem Zusatzblatt, als seinerzeit die V3.0 herauskam. Dem ist auch so...

Seit 2013 (seit es GB-Notch gibt) nutze ich ausschließlich die 78 als Grundwert und laufe einfach los, ohne mich zunächst um den tatsächlichen Meßwert zu bekümmern. Nur wenn die tatsächlich auf den Boden zurückzuführenden Fehlsignale zu nervig sind oder werden, gehe ich mit dem manuellen Wert hoch, bleibe aber stets unter dem Meßwert. Und das klappt einwandfrei!

Wenn ich leistungsorientiert suchen will, kann und sollte der eingestellte Wert tiefer sein als der Meßwert. Begrenzt wird der tiefstmögliche Wert durch zwei Komponenten: 1.) die Spule, welche sehr erschütterungsempfindlich wird mit sinkendem Einstellwert - speziell, wenn kein GB-Notch verwendet wird, 2.) der Boden an sich. Irgendwann so ab 74 wird dieser selbst angezeigt.

Da sich mitunter der gemessene Wert alle 20m ändert, hätte man viel zu tun um den Einstellwert jeweils wieder sklavisch anzupassen. GB-Modus "Schwenken" scheidet auch aus - aus bekannten und in dem Fall ähnlichen Gründen.

Grüße,
Dierk

« Letzte Änderung: 30. Mai 2017, um 14:32:03 Uhr von (versteckt) »

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#53
30. Mai 2017, um 14:44:29 Uhr

Geschrieben von Zitat von Adebar
Hallo,

warum denn nicht? Warum macht das keinen Sinn?

Das ein tieferer Wert als der Meßwert auch tiefere Ergebnisse beschert, schrieb sogar schon der Generalimporteur in seinem Zusatzblatt, als seinerzeit die V3.0 herauskam. Dem ist auch so...

Seit 2013 (seit es GB-Notch gibt) nutze ich ausschließlich die 78 als Grundwert und laufe einfach los, ohne mich zunächst um den tatsächlichen Meßwert zu bekümmern. Nur wenn die tatsächlich auf den Boden zurückzuführenden Fehlsignale zu nervig sind oder werden, gehe ich mit dem manuellen Wert hoch, bleibe aber stets unter dem Meßwert. Und das klappt einwandfrei!

Wenn ich leistungsorientiert suchen will, kann und sollte der eingestellte Wert tiefer sein als der Meßwert. Begrenzt wird der tiefstmögliche Wert durch zwei Komponenten: 1.) die Spule, welche sehr erschütterungsempfindlich wird mit sinkendem Einstellwert - speziell, wenn kein GB-Notch verwendet wird, 2.) der Boden an sich. Irgendwann so ab 74 wird dieser selbst angezeigt.

Da sich mitunter der gemessene Wert alle 20m ändert, hätte man viel zu tun um den Einstellwert jeweils wieder sklavisch anzupassen. GB-Modus "Schwenken" scheidet auch aus - aus bekannten und in dem Fall ähnlichen Gründen.

Grüße,
Dierk

Du hattest mir zum 78er GB geraten, was bei mir zu unruhig ist. Ich laufe allerdings auch mit der 12er Frequenz. Bei der 18er Frequenz läuft der 78er GB auch ruhig bei mir.

Was ist aus deiner Sicht sinnvoller:
12er Frequenz mit 82er GB
oder
18er Frequenz mit 78er GB

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#54
30. Mai 2017, um 15:30:56 Uhr

Hallo Toppel,

ich war mit der V3.2 stets mit 12 o. 8KHz unterwegs, schon bei "normalgroßen" Münzen kommt man mit diesen Frequenzen etwas tiefer. 18KHz habe ich nur bei "Verdacht" auf Kleinstmünzen (Halbbatzen und kleiner) genutzt und optional, wenn es unter Hochspannung mehr Laufruhe erzielte.

Daher rate ich zu 12KHz, GB 82.

GB-Notch hast Du drin?

Grüße,
Dierk

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(versteckt)
#55
30. Mai 2017, um 16:58:39 Uhr

Geschrieben von Zitat von Adebar
Hallo Toppel,

ich war mit der V3.2 stets mit 12 o. 8KHz unterwegs, schon bei "normalgroßen" Münzen kommt man mit diesen Frequenzen etwas tiefer. 18KHz habe ich nur bei "Verdacht" auf Kleinstmünzen (Halbbatzen und kleiner) genutzt und optional, wenn es unter Hochspannung mehr Laufruhe erzielte.

Daher rate ich zu 12KHz, GB 82.

GB-Notch hast Du drin?

Grüße,
Dierk

Ich danke dir! Ja, GB-Notch habe ich auf 86.
Läuft deine Spule bei 12er FQ mit 78er GB ruhig?!

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#56
30. Mai 2017, um 17:06:32 Uhr

Hallo Toppel,

ja, beide 28er und die HF laufen gut damit.

Vier Kollegen aus meinem Dunstkreis - mit insgesamt 5x 22.5er Spulen laufen auch mit GB 78. Von Problemen hörte ich bislang nix, auf Nachfrage sind alle zufrieden mit der Einstellung.

Grüße,
Dierk

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#57
30. Mai 2017, um 17:45:29 Uhr

Geschrieben von Zitat von Adebar
Hallo Toppel,

ja, beide 28er und die HF laufen gut damit.

Vier Kollegen aus meinem Dunstkreis - mit insgesamt 5x 22.5er Spulen laufen auch mit GB 78. Von Problemen hörte ich bislang nix, auf Nachfrage sind alle zufrieden mit der Einstellung.

Grüße,
Dierk

Mhh merkwürdig. Vielleicht hab ich ne schlechte Spule erwischt. Bei mir zwitschert der Boden da schon sehr. Gehe allerdings auch mit Vollton. Vielleicht macht das noch nen Unterschied.

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#58
31. Mai 2017, um 09:04:15 Uhr

Ich werfe nochmal die 5 Pfennig Cu/Ni Münze Kaiserreich für den Hochkantest in den Raum....diese Münze hat mit den geringsten Leitwert aller bekannten Münzen die ich kenne. 
Die hab ich in Massen Zuhause....kann ich euch gern zusenden. 

Diese Münze muss bei mir mit jedem Programm bei jedem Detektor durchkommen.....danach stelle ich immer den Disk ein.  


Gruß

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#59
31. Mai 2017, um 10:57:39 Uhr

Moin zusammen,

Manuel und Adebar ,leider habe ich die HF Spule nicht aber ich denke das sie wohl in den Bereichen EMF Strahlung (Stromleitungen,Bahnoberleitungen) und Maskierung von Objekten wesentlich besser abschneiden kann wie die normalen Spulen.

Einen grossen Pluspunkt denke ich hat XP ausgemerzt und zwar die Spulenqualität und deren Empfindlichkeit auf Erschütterungen und da ihr 2 von den Spulen habt wäre es ein Vorteil wenn ihr das in Augenschein nehmen könnt.
Das der GB Notch nicht viel Filteranteile von den Folgeparametern wegnimmt ( Sens , BF,Disk etc ) ist ja ungefähr bekannt aber ob es gravierent ist weiss glaube ich keiner so genau.


Ich denke auch das man den Test mit ansteigenden Objektflächen und Materialien machen muss um eine Tendenz zu erkennen.Verhält sich genau wie mit Mineralisierungen.


gruß

Rafi

« Letzte Änderung: 31. Mai 2017, um 10:59:23 Uhr von (versteckt) »

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