XP Deus - Programmparameter und Verhalten abhängig vom Grundprogramm?

Hallo liebe Deus-Besitzer!

In diesem Blogbeitrag hier wird behauptet, dass die Programmierung des Deus abhängig vom jeweils vor einer Änderung eingestellten Grundprogrammes ist.

Da mein Link hier ständig entfernt wird klickt bitte auf den ersten Eintrag dieses Google-Suchergebnisses:

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Bei dem Programm "GOLD FIELD" war ich mir dessen bewußt, allerdings nicht bei den anderen Grundprogrammen. Das würde ja bedeuten, dass für jedes Grundprogramm individuelle Parameter existieren würden, welche vom Benutzer nicht geändert werden könnten und bei der Erstellung eigener Programme übernommen werden.

Ist das so korrekt? Wenn ja, dann sollten in der Forumsrubrik "Deus Benutzer und deren Einstellungen" unbedingt noch die jeweils verwendeten Grundprogramme ergänzt werden.

Das wird schon länger diskutiert, auch in der Deus User Gruppe. Der Konsens ist, dass das bedingter Unsinn ist.

Bedingt im Sinne von ja, Goldfield (und angeblich auch Relic) Programm sollen gewissen Änderungen an den internen Parametern beinhalten, der Rest eigentlich nicht.

Ich gebe hier aber auch nur das weiter, was unsere Experten in der Nutzer Gruppe geschrieben haben. Ich bin selbst aber auch der Meinung, das nicht jedes Programm eigene Grundparameter hat. Wenn ich das Fast nehme und auf Gmaxx Parameter umstelle, merk ich keinen Unterschied (im Lufttest) zum normalen Gmaxx Programm.

Ich dachte mir schon das in diesem Blogartikel einiges an Unsinn verbreitet wird. Genau wie die dortige Falschaussage, dass bei einem Disc 0 und 4 Ton ein einheitlicher Ortungston ausgegeben wird:

..

Geschrieben von {author} So richtig lustig (oder besser gesagt traurig) wird es, wenn man sich die einzelnen Parameter zu Gemüte führt. Was macht es zum Beispiel  für einen Sinn den Disk auf null  mit einer 4-Ton Metallartenerkennung zu koppeln? Und was sucht der Eisen(Ton) mit 1 dabei? Das Beispiel würde (völlig abgesehen vom Bodenabgleichswert) folgendes bewirken: Alle Metalle kommen mit dem gleichen Ton zur Anzeige, da der Disk auf null gestellt wurde. Die 4-Ton Unterscheidung und der Eisenton werden dabei dann völlig ignoriert.

..

Das wäre mir neu dass die einzelne Programme feste Parameter hätten und die nicht mit anderen gleich gestellt werden.

Die Einzelne Programme sind dafür da um es für Anfänger einfacher zu machen.

Ob jetzt ein Basis 1 oder GMP gleich geändert wird, kommt immer auf das selbe raus.

Schon komisch diese Aussage vom - Inhalt entfernt ... Kommerzielle Werbung -.

was erwartet ihr den vom eifelsucher ? bis vor kurzem hat er jedem einen g-maxx empfohlen. 

Also mal kurz zu dem Text ,

ich lese da so viele Fehler aber auch Wahrheiten raus wie es hier  im Forum gibt.Von daher muss man einfach mal sehen was richtig und was falsch an dem ganzen Text ist.

Was fällt noch auf?
In der oberen Beispielauflistung von Programmänderungen erscheint ein fixer Wert für den Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen. Der Bodenabgleich ist aber ein extrem individueller Wert der keinesfalls – ungeprüft – übernommen werden darf! Der Bodenabgleich wird immer auf dem Boden ermittelt (und ggf. angepasst) auf dem gesucht wird. Auch diese „Empfehlung“ zeigt, dass der Anwender keine Ahnung von der Funktionsweise eines Bodenabgleiches haben kann. Das gleiche gilt für den Bodenwert der (ohne groß darüber nachzudenken) auf -1, also ausgeschaltet wird, ohne den aktuellen Boden dabei zu berücksichtigen.


Hmm ich denke mal er meint den Bodenfilter , sorry aber ab da ist die Glaubwürdigkeit des ganzen Textes schon wieder gegen 0 .Also er wirft indirekt Leuten vor das diese keine Ahnung haben aber den Bodenwert mit Bodenfilter verwechseln, Hammerhart.

Das Ausgangsprogramm zu nennen kann sinnvoll sein, wenn man seine Einstellungen , mitteilen möchte.
Beispiel:
Ich benutze DeusFast, mit folgenden Änderungen:
Disk: 2,5 und Vollton.
Damit sollte, jeder meine Einstellung nachvollziehen können. Ohne, das man jeden einzelnen Programmpunkt aufzählen muss.

Auf Texte , Erfahrungswerte , Gejammer usw. gebe ich meistens nix mehr was so im WWW zufinden ist.

Ich selbst hatte schon viele MD`s u. zu jedem trudelten so viele + & - Meinungen ein das es immer wieder zu Verwirrungen sorgte Anstatt zur Hilfe.

Aufschlussreich sind wirklich nur die Praxistests ob auf Treffen od. mit Sondelkollegen die einem vor Ort das Gerät vorführen/erklären u. es gleich Praxisnah testen
ob auf dem Acker od. im Wald u. somit für jeden seinen Geschmack Einstellungen vornehmen.

Alles andere ist für mich nur Theorie u. Verwirrung 

Da gebe ich Coini absolut Recht! Hier hat eben mal er Recht und nicht Drusus...ach wenn der IMMER Recht hat!  

Aber.....es ist auch nicht jedem gegeben, das was in seinem Kopf ist, dann auch in die richtigen Worte zu packen, so dass es bei anderen unmißverständlich ankommt. Umso schwieriger wird es, wenn das dann noch jemand schreiben soll. Der Grund ist mitunter, weil unser eigener Kopf unsere Gedanken (nicht bei jedem...aber den meisten von uns^^) zu einem Thema immer in die von uns gewollte Richtung lenkt und wir somit übersehen, an welcher Stelle die Gedanken der anderen auf "Abwege" geraten könnten...  
Bei dem genannten Beispiel scheint mir das eben besonders deutlich zu sein....

Ich gehe auch davon aus, dass es nur ein "festes Grundprogramm" gibt...analog der Startroutine eines Rechners. Und dann kann man am "BIOS" herumschrauben, um das Verhalten des Rechners zu verändern.

Zit. Als Erstes und Wichtigstes fällt auf, dass das Grundprogramm von welchem diese Ableitung gemacht wurde, nicht angegeben ist.
Ein (fataler) Fehler, der sich wie ein roter Faden durch viele „Empfehlungen“ zieht.

Damit hat er aber Recht, wenn zB nicht die Untermenüs (zB 4Ton angeben...aber nicht die Leitwerte wann welcher Ton verwendet wird usw) erläutert sind. Wenn ich also nur einige geänderte Parameter angebe, dann nützt das nix...

Also wenn ich einen Dois hätte, tät ich nur Tips von erfahrenen Suchern ernstnehmen.

Schaut man mal ins www. sind da lauter "Experten", egal welche Sparte- schaut man genau hin, sieht man 80% Dreck, der munter verbreitet wird.

Ich sehe schon, ich kaufe mir niemals nie nicht einen Deus. Da bin ich ja erstmal beschäftigt die " ideale" Einstellung zu finden und  beim Sondeln würde ich immer Zweifeln ob ich diese auch gefunden habe. 
Aber jeder nach seiner Facon...

Geschrieben von Zitat von Fischmuckl Ich sehe schon, ich kaufe mir niemals nie nicht einen Deus. Da bin ich ja erstmal beschäftigt die " ideale" Einstellung zu finden und  beim Sondeln würde ich immer Zweifeln ob ich diese auch gefunden habe.  Aber jeder nach seiner Facon...

Es geht hier nicht um den MD sondern um die Erklärung/Hilfe die Dir angeboten wird.

Das WWW kann das nicht/Dich zufrieden zu stellen

Genau das habe ich schon verstanden. Aber wenn es so kompliziert ist, das selbst das WWW nicht helfen kann und man idealerweise einen pers. Guide braucht, dann finde ich pers. das ganz schön " kompliziert". Andere mögen vielleicht gerade das, ich selbst nur nicht, mehr nicht;)

Also ich kann mir vorstellen, wenn einer ein paar Jahre Detektorerfahrung hat, kann er auch mit dem Deus zurechtkommen

Zit. Als Erstes und Wichtigstes fällt auf, dass das Grundprogramm von welchem diese Ableitung gemacht wurde, nicht angegeben ist.
Ein (fataler) Fehler, der sich wie ein roter Faden durch viele „Empfehlungen“ zieht.


Alles schön und gut aber der Deus hat eine andere Funktionsweise und Parametrierung wie viele andere Detektoren.Natürlich ist es ratsam die Parameter tabelarisch anzugeben somit entfällt diese Aussage , egal von welchem Ausgangsprogramm.Das der Deus nach der Initialisierung andere Grundparameter hat wie wenn ich die Kiste mit dem Goldfieldprogramm starte halte ich für ein Gerücht.

Viel wichtiger und das habe ich schon bei vielen anderen Threads geschrieben ist es , die Umgebung in der Parameterveränderung anzugeben.Was bringt es wenn ich permanent mit Sens 80, Reakt 3 ,Bofi+2 rumlaufe und keine Mineralisierung oder Funddichte habe ?

Man muss das ganze als eine Gegebenheit sehen und dementsprechend einstellen.Die Feineinstellungen und Besonderheiten müssen einfach in der Praxis eingestellt und berücksichtigt werden, wobei den Parametern des Deus auch Grenzen gesetzt sind.