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« Letzte Änderung: 12. Juni 2017, um 09:09:46 Uhr von (versteckt) »
« Letzte Änderung: 12. Juni 2017, um 10:41:04 Uhr von (versteckt) »
In der Liste oben sieht man ja auch gerade sehr gut das selbst wenn man die Sens runterschraubt die ID Auswertung stetig mit voller Leistung weiterarbeitet.Das ist auch der Grund warum der XY anzeigt, weil die Sens nur eine akkustische Grenze ist
« Letzte Änderung: 12. Juni 2017, um 11:44:32 Uhr von (versteckt) »
« Letzte Änderung: 12. Juni 2017, um 12:10:02 Uhr von (versteckt) »
« Letzte Änderung: 12. Juni 2017, um 12:14:45 Uhr von (versteckt) »
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« Letzte Änderung: 12. Juni 2017, um 13:15:03 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »
« Letzte Änderung: 12. Juni 2017, um 19:45:47 Uhr von (versteckt) »
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« Letzte Änderung: 13. Juni 2017, um 20:56:51 Uhr von (versteckt) »
Es geht nicht um die Auswirkung der Parameter in der Luft sondern deren maximale Tiefe im ID Bereich und FE Bereich als Referenz.Manuel schrieb das Luft ein neutrales Medium ist, welcher sich im Boden anders verhält, richtig.Was der Lufttest für die Praxis bringt? Erst einmal nichts.Nimmt man die Luft als Referenzwert dann bringt es eine Menge wenn man die Werte aus dem Boden gleichsetzt.
Das sämtliche Parameter Einfluss auf die Erkennung und oder Tiefe haben ist glaube ich jedem klar.Fakt ist das man die tiefste Ortung ohne ID nur über die Luft bekommt auch das ist plausibel.
Gut dann stellt man sich die Frage , welchen Widerstand stellt der Boden und deren Eigenarten der Ortung entgegen?Kein Plan denn das ist nirgends getestet worden aber für mein Verständnis extrem wichtig, gerade in der Praxis.
Was bringt es wenn ich lesen , ich habe ein Programm, schalte es ein und laufe los?
Warum also diese Tabelle mit dem Lufttest?Um Falkenmond mal zu zeigen wieviele Datenblöcke man braucht um solche Referenzdaten zu sammeln und das waren nur 3 lineare Werte.
Was sagt das sonst aus ? Setzt mal euer Testergebnis in die Liste und schaut einmal was für eine Aussagekraft das hat ?
Habe ich mal gemacht und das ist was ich oben gesagt habe , viele Tests sind nur eine Momentaufnahme ohne Tendenz und Faktoren welche die Detektierung beeinflussen.
Nicht falsch verstehen , Tests sind super nur wenig Aussagekräftig.Gerade die Aussage von dir mit dem Eisenkippen ab Disk -1.6, da hatte ich eine Frage zu gestellt was der Mineralisierungsbalken bei euch am Testloch angezeigt hatte, diese Antwort steht noch aus.
Zu der Tabelle mal genauer.Würde ich jetzt die ganzen Parameter , Frequenzen in der Luft testen , habe ich eine Super Referenz.
Nehme ich jetzt eure Parameter von oben ,weiss ich was ihr eingestellt habt um das Objekt bestmöglich zu detektieren, klar soweit.Schaut man sich jetzt mal in der von mir geposteten Tabelle die letzten 4 Werte an , wird an feststellen das das Messpunkte sind.Mit diesen Messpunkt kann man auf der Spanne der ID und des endgültigen Signals ohne ID ,eine Tendenz errechnen da man daraus 4 Tiefenwerte bekommt ohne viel Mehraufwand zu betreiben.
In der Analytik heisst es nicht umsonst , sammel so viele Daten wie möglich und du kannst fast alles umrechnen.
Nimmt man jetzt die Mineralisierungsbalken und den ermittelten GB sowie die ID Schwankungen kann man diese als Faktor nehmen und wer Bock hat kann das sogar Mathematisch umrechnen.
Hättet ihr z.B. in eurem Test die Tiefen für die Schwankungen notiert kann man das mit den Referenzwerten gleichsetzten und man hat eine Umrechnung/Verlauf.
Leider bin ich in Sachen Archivierung ein Honk und lösche Daten die ich nach einem halben Jahr nicht mehr brauche oder machmal auch sofort , denn ich habe das ganze schon einmal berechnet aber ich finde es nicht wieder.
Um mehr ging es bei der Sache auch nicht.Der eine geht den Kompromiss ein sich ein Universalprogramm zu erstellen , ein anderer möchte es genau wissen.
Das war auch die Aussage zu Falkenmond, ob sich so ein aufwendiger Test lohnt
Habe leider wieder zuviel geschrieben aber hoffentlich Verständlich diesemal.Das war auch die Frage die ich Falkenmond gestellt hatte.grußRafi