erlaubnisschein zum sonden gehen

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Geschrieben von {author} Ich habe nicht geschrieben, dass diese Hausdurchsuchungen OHNE richterlichen Beschluss durchgeführt wurden, wie kommst Du jetzt auf diesen Schmarrn?

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Du hattest mir empfohlen meine Fragen bezüglich rechtsstaatlicher Prinzipien mit Deinem POK zu diskutieren. Daraufhin habe ich Dir mitgeteilt, daß der die Hausdurchsuchung anordnende Richter da evtl. der bessere Ansprechpartner ist.
Dir ist anscheinend nicht ganz klar, wer für was zuständig ist.

"Ross und Reiter nennen": Es reicht völlig aus, wenn Du auf ein entsprechendes Urteil verweisen kannst, aus dem ein solches Prozedere hervorgeht.

Wenn in Deutschland Hausdurchsuchungen angeordnet werden, dann muss da ein belastbarer Verdacht auf einen entsprechneden Straftatsbestand vorliegen. Hausdurchsuchung ist ein ganz schön fettes Geschütz- damit schießt man nicht auf Spatzen. Ich glaube nicht, daß in Hessen nur Willkür zählt.
Wenn Du nun hier den Leuten weismachen willst, daß es in Deutschland schon ausreicht NUR mit einem Metallsuchgerät rumzurennen und mit einem Schäufelchen kleine Löcher zu buddeln um einen solchen Verdacht zu begründen, dann belustigt mich das nur.

Geschrieben von Zitat von Pfeifadeggel Wenn Du nun hier den Leuten weismachen willst, daß es in Deutschland schon ausreicht NUR mit einem Metallsuchgerät rumzurennen und mit einem Schäufelchen kleine Löcher zu buddeln um einen solchen Verdacht zu begründen, dann belustigt mich das nur.

Hier mal was aus Sachsen

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Hallo,

gerade mal wieder unter diesem Nick unterwegs?
Man lese den geschilderen Fall aufmerksam durch und differenziere fein...
Einfach wegen einem Schäufelchen und einem Detektor durchsucht man noch lange keine Wohnung.
Schäufelchen und Detektor rechtfertigen keinen hinreichenden Anfangsverdacht auf eine Straftat. Dumm-dreistes prahlen im inet mit diversen beweglichen Kulturdenkmalen ggf. schon  

Man kann nur dazu auffordern ggf. Zufallsfunde, bei denen eine kulturell-historische Relevanz zu vermuten ist dem zuständigen Amt zu melden.
Wenn man das tut, kann man reinen Gewissens sein.

Pfeifadeggel

Geschrieben von Zitat von Pfeifadeggel Hallo, gerade mal wieder unter diesem Nick unterwegs? Man lese den geschilderen Fall aufmerksam durch und differenziere fein... Einfach wegen einem Schäufelchen und einem Detektor durchsucht man noch lange keine Wohnung. Schäufelchen und Detektor rechtfertigen keinen hinreichenden Anfangsverdacht auf eine Straftat. Dumm-dreistes prahlen im inet mit diversen beweglichen Kulturdenkmalen ggf. schon  Man kann nur dazu auffordern ggf. Zufallsfunde, bei denen eine kulturell-historische Relevanz zu vermuten ist dem zuständigen Amt zu melden. Wenn man das tut, kann man reinen Gewissens sein. Pfeifadeggel

Moin,

wenn Du Eckhardt nicht anrufen möchtest, dann gebe mir Deine Telefon-Nr., damit er Dich anrufen kann. Er kann Dir dann ganz genau sagen wieviele Hausdurchsuchungen es in Hessen bereits in Sachen SG gegeben hat. Er hat auch die Az. der Verfahren und kann Dir die Richter nennen, die die Beschlüsse unterzeichnet haben. Der Tatvorwurf lautete in allen Fällen Unterschlagung zum Nachteil des Grundstückseigentümers.
Die Namen und Anschriften der Betroffenen wird er Dir auch nicht nennen, da dies aus Datenschutzrechtlichen Gründen nicht gestattet ist.

Viele Grüße

Walter

hallo leute gibt es so etwas denn auch in nrw also mit einer hausdurchsuchung......?
mfg

Geschrieben von Zitat von orbit-snake hallo leute gibt es so etwas denn auch in nrw also mit einer hausdurchsuchung......? mfg

Ob NRW weis ich nicht, mir sind aber aus verschiedenen BL einige bekannt.

Geschrieben von Zitat von Pfeifadeggel Hallo Walter, darf ich Dir mitteilen, daß wir in einem Staat leben, der sich Rechtsstaat nennt? Nenne doch mal Ross u. Reiter! -Wo und wann wurde in Deutschland ein Sondler aufgegriffen dessen Wohnung ALLEIN aufgrund der Tatsache durchsucht wurde, weil er mit einem Schäufelchen ein Löchlein grub und einen Metalldetektor dabei hatte. -Wo in Deutschland lebt ein Richter, der ALLEIN wegen Mitführens eines Detektors und graben mit Schäufelchen eine Hausdurchsuchung unterschreibt? Man muss bei Dir aufpassen, weil Du hier im Forum schon Sachverhalte tendenziös dargestellt hast. Du schriebst z.B. an anderer Stelle etwas von "billigender in Kauf nahme" und verschwiegst dabei, daß das dazugehörige Urteil sich auf eine Nachsuche auf einem Bodendenkmal bezog. Bei jemendem der so scharf macht und jeweils bewusst wichtige Details unterschlägt sage ich nur: Cave canem. Pfeifadeggel

Hallo Pfeifadeggel,
Walter hat Recht mit seiner Behauptung. Auch ich weiß von mehreren hier durchgeführten Hausdurchsuchungen, sogar von einer hier im Ort.
Diese Person, ein Händler für ACE, hatte lediglich einem Bekannten sein Gerät verkaufen wollen und mit Ihm gemeinsam zu Vorführzwecken
auf einer Baustelle den Aushub der Baugrube abgesucht. Ein Nachbar rief die Polizei die etwa 6 Mon. später eine HD bei Ihm durchführte.
Das einzige was auf der Baustelle gefunden wurde waren zwei 10 Pf. Stücke um 1900.
Das ist kein Blabla sondern hier in Hessen schon seit einigen Jahren die Realität!
schönen Gruß
Micha

Hallo Walter,

ich will im Netz so weit es geht Anonym bleiben und gebe nicht mehr jedem meine Tel.-Nr. (früher mal war ich vertrauensseeliger...).

Habe nicht behauptet es gäbe keine Hausdurchsuchungen oder einschlägig anhängige Verfahren.
Ich habe behauptet, daß alleine die Tatsache, daß da einer mit Sonde rumläuft und Löchlein gräbt keinen ausreichenden Anfangsverdacht rechtfertigt für eine Hausdurchsuchung.

Da muss eben mehr dazu kommen- und das weiß Dein Dutzfreund ganz genau.

Welche Ziele Du mit Deiner Panikmache verfolgst entzieht sich (noch) meiner Kenntnis. Aber das wird sich im Laufe der Zeit schon noch darstellen.

Dem Vorwurf "Unterschlagung zum Nachteil des Grundstückeigentümers" entieht man sich im Übrigen sehr leicht durch eine schriftliche Erlaubnis des Grundeigentümers 

Gruß,
Pfeifadeggel

Geschrieben von Zitat von Pfeifadeggel Hallo Walter, ich will im Netz so weit es geht Anonym bleiben und gebe nicht mehr jedem meine Tel.-Nr. (früher mal war ich vertrauensseeliger...).

Walter arbeitet beim hess. BKA und ist schon von Berufswegen Geheimnisträger, d. h., dass Du Ihm Vertrauen kannst!
schönen Gruß
Micha

hi
ich wurde zwei mal von der polizei auf dem feld angesprochen!
beim ersten mal auf ein feld wo der bauer wusste das ich  da suche die polizei wollte den bauer dann auch fragen ob das ok ist das ich da suche
ich habe den bauern gefragt der hat mir gesagt das die polizei nie bei ihm war
und das letzte mal ist so 3jahre her bin gerade auf den feldweg gefahren und gleich hinter mir die polizei ich bin ausgestiegen habe den kofferraum aufgemacht und ihnen gleich gesagt was ich vor habe naja papiere zeigen usw.sind dann gefahren haben noch gesagt das sie den bauern fragen ob ich einen schaden auf dem feld angerichtet habe für den ich dann aufkommen soll habe nie etwas gehört!!!.
muss ich nach 3jahren noch mit einer dursuchung rechnen?
denke aber wenn sie mich auf einen ringwall angetroffen hätten währ das bestimmt anderst ausgegangen
mfg kelte

h

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Geschrieben von {author} Walter arbeitet beim hess. BKA und ist schon von Berufswegen Geheimnisträger, d. h., dass Du Ihm Vertrauen kannst!

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Inwieweit "arbeitet beim BKA" für juristische Kompetenz stehen muss, sei mal dahingestellt- die Kriterien, die eine Person in meinen Augen vertrauenswürdig erscheinen lassen, wähle ich jedenfalls selbst aus.
Leute, die in meinen Augen manipulierend agieren sind bei mir erstmal unten durch...

Geschrieben von Zitat von Pfeifadeggel Leute, die in meinen Augen manipulierend agieren sind bei mir erstmal unten durch...

Das kann man von Dir nach Deinen Postings der letzten Wochen auch Behaupten!
Wir haben hier so ein altes Sprichwort das heißt -
Du hast Recht und ich hab meine Ruh!

Gruß
Micha

Hallo Micha,

wenn ich hier irgendwo versucht hätte jemanden zu manipulieren, dann täte mich das sehr wundern...

Pfeifadeggel

Geschrieben von Zitat von Pfeifadeggel Hallo Walter, ich will im Netz so weit es geht Anonym bleiben und gebe nicht mehr jedem meine Tel.-Nr. (früher mal war ich vertrauensseeliger...). Gruß, Pfeifadeggel

Moin, ach ja, willst Du das - aber ich soll hier die Namen derer Angeben, den das passiert ist???

Kann ja wohl nicht sein !

Viele Grüße

Walter

Geschrieben von Zitat von Pfeifadeggel Hallo Walter, Dem Vorwurf "Unterschlagung zum Nachteil des Grundstückeigentümers" entieht man sich im Übrigen sehr leicht durch eine schriftliche Erlaubnis des Grundeigentümers  Gruß, Pfeifadeggel

Moin sicher entgeht man so der Sache, aber diejenigen hatten nun mal den Eigentümer nicht gefragt. Einen Fall hat ja Michael schon geschildert. Er hat einen Detektor verkaufen wollen und auf einer Baustelle einen Erdhaufen mit dem Detektor abgesucht um dem Käufer das Gerät zu zeigen.

Das war alles, die Polizei kam, hat die Personalien aufgenommen, die beiden vom Platz verwiesen und ratzfatz kam die Hausdurchsuchung wegen Vd. der Unterschlagung z. N. des Grundstückeigentümers.

Genau so läuft das in Hessen. Warum willst Du nicht bei Eckhardt anrufen um Dich selbst zu informieren. Es nutzt Dir nichts hier alles zu zerreden. Das Nachsehen haben die, die Deinen Argumenten folgen und ohne NFG in Hessen suchen gehen.

Viele Grüße

Walter