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 >  Fundforen > Waffen und Ausrüstung vor WKI > Antike Schusswaffen & Munition (Moderator: kugelhupf) > Thema:

 Tatatata, eine Kanonenkugel (die erste!)

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Avatar  Tatatata, eine Kanonenkugel (die erste!)  (Gelesen 11114 mal) 0
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#15
13. Oktober 2015, um 20:49:22 Uhr

Das sieht sehr, sehr, sehr seltsam aus!

Ich beginne leider zu zweifeln, dass dies eine Kanonenkugel ist!

Ist die überhaupt aus Eisen?

Viele Grüße,
Günter

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#16
13. Oktober 2015, um 20:49:40 Uhr

Schon komisch  Grübeln,mal gucken was die Spezies sagen

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#17
13. Oktober 2015, um 20:50:01 Uhr

Kann mann den Rest Schmand nicht auch entfernen? Uuuups

 Winken

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#18
13. Oktober 2015, um 21:07:08 Uhr

Sieht irgendwie so aus wie ein versteinerter Pferdeapfel  Idee

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#19
13. Oktober 2015, um 21:25:50 Uhr

Seltsames Teil.
Sieht aus als ob es mit was umwickelt ist.
Da fehlt auch die sonst übliche "Rostkruste"

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(versteckt)Themen Schreiber
#20
13. Oktober 2015, um 21:33:45 Uhr

Jetzt wiegt das Ding nur noch 3680gr (ohne Magnet).
Auffällig ist der etwas geringe Magnetismus, an meiner Heizung haftet das Magnet mit 30 Kilo.
An der Kugel geschätzt über die Hälfte weniger. Kann am Material liegen, oder an der dicken "Patina"?

...


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K1024_DSCN9389.JPG
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#21
13. Oktober 2015, um 21:35:47 Uhr

Ich habe neulich ne Doku über Waffen gesehen. Da wurden auch brennende Kanonenkugeln getestet, mit denen man Nachts schießen und sehen konnte, wo man trifft.
Da hat man die Kugeln mit solch Kram umwickelt und das ganze mit Harz und ggf. Teer verklebt. Sieht irgendwie ähnlich aus und würde zum geringeren Magnetismus und der Optik passen.

Also eigentlich ne kleinere Kugel, auf die mehrere Schichten aufgetragen wurden. Das wäre natürlich nen klasse Fund, wenn dem so wäre..

Edit:
Ich würde den restlichen Kram nicht entfernen. Warte lieber ab. Das wäre unwiederruflich zerstört.

« Letzte Änderung: 13. Oktober 2015, um 21:37:46 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#22
13. Oktober 2015, um 21:36:59 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sondy
Kann mann den Rest Schmand nicht auch entfernen? Uuuups

 Winken

Der ist sehr feste und hartnäckig. Ich will da auch nicht mit zuviel Gewalt ran.
Dachte erstmal an ein paar Wochen einweichen im dest. Wasser...
Kann ja auch mal die Flex anschmeißen und einen Schnitt durch die Mitte wagen! Zunge

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#23
13. Oktober 2015, um 22:00:37 Uhr

Geschrieben von Zitat von Drusus
Das sieht sehr, sehr, sehr seltsam aus!

Ich beginne leider zu zweifeln, dass dies eine Kanonenkugel ist!

Ist die überhaupt aus Eisen?

Viele Grüße,
Günter

Ich glaubte schon dass keiner meiner Meinung ist Grinsend

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#24
13. Oktober 2015, um 22:34:30 Uhr

Hi

War am Fundort der Kugel überhaubt mal eine Schlacht oder ein Gefecht mit Kanonen ?
Nicht dass dies nur eine Güllefasskugel ist.

Servus
Rizzo

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(versteckt)Themen Schreiber
#25
13. Oktober 2015, um 23:11:40 Uhr

Geschrieben von Zitat von Rizzo21
Hi

War am Fundort der Kugel überhaubt mal eine Schlacht oder ein Gefecht mit Kanonen ?
Nicht dass dies nur eine Güllefasskugel ist.

Servus
Rizzo

Ja an dem Ort waren zu 100% Gefechte / Kriegshandlungen, mehrere Musketenkugeln waren z.B. als "Beifang" dabei.
Auch von der Geschichte her war hier einiges los. Die Kugel kommt aus der Nähe des Schwarzwaldes...

« Letzte Änderung: 13. Oktober 2015, um 23:14:02 Uhr von (versteckt) »

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#26
13. Oktober 2015, um 23:32:55 Uhr

Wann waren denn diese Gefechte ?
Der Ort ist nicht so wichtig.

 Winken

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#27
13. Oktober 2015, um 23:38:34 Uhr

Evtl. ist das eine Kugel aus Gussschlacke, was auch die geringe Magnetwirkung erklären könnte. Solche Stücke habe ich allerdings noch nie live gesehen, weswegen das jetzt eine reine Vermutung ist.

Viele Grüße,
Günter

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(versteckt)Themen Schreiber
#28
13. Oktober 2015, um 23:44:40 Uhr

Der dreißigjähriger Krieg hat dort gewütet. Die Schweden sollen in dem Gebiet alles belagert haben.

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#29
14. Oktober 2015, um 06:29:16 Uhr

Geschrieben von Zitat von Drusus
Evtl. ist das eine Kugel aus Gussschlacke, was auch die geringe Magnetwirkung erklären könnte. Solche Stücke habe ich allerdings noch nie live gesehen, weswegen das jetzt eine reine Vermutung ist.

Viele Grüße,
Günter

Die Gussschlacke könnte die Nadelstruktur erklären, aber nicht das Umwickelte. Wurden solche Kugeln mit einer "Ringnut" gegossen wo später brennbares Material herumgewickelt wurde?

Ausgehend vom letzten Bild mit Magnet, .... Weihnachten kommt bald!;D;D

Gruß,
befde

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