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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Bernsteinzimmer > Thema:

  alte Karte mit Hinweisen auf das Bernsteinzimmer aufgetaucht

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Avatar   alte Karte mit Hinweisen auf das Bernsteinzimmer aufgetaucht  (Gelesen 16460 mal) 0
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#30
15. März 2012, um 16:02:09 Uhr

ich kann mich ja nicht um alles kümmern oder

Erzgebirgskreis
Wermsdorf
Ettersberg

den Leinawald auch noch nee das wird selbst mir zu viel.

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#31
15. März 2012, um 17:27:38 Uhr

Wenn ich in gewisse andere Foren schaue muß ich immer nur verwundert zur Kenntnis nehmen, dass es Leute gibt die glauben, dass in irgendeinem Stollen oder Bunker irgendwelche üppigen Nazi-Schätze auf sie warten.

Aus meiner Sicht reine Zeitverschwendung! Was noch fehlt, ist entweder von den Amis privat zur Seite geschafft oder liegt in einem Keller im Russland.

Das ich recht habe, sieht man an den fehlenden Fundmeldungen. Oder hat von euch schon mal jemand nur einen einzigen gesehen, der in einem dieser Foren einen kleinen Erfolg vermelden konnte?

 

« Letzte Änderung: 15. März 2012, um 17:31:17 Uhr von (versteckt) »

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#32
15. März 2012, um 18:27:07 Uhr

Wallenstein

woher willst du oder sonstwer wissen was noch fehlt, bisher konnte ja nicht einmal ermittelt
werden was an mengen die damals zusamengerafft haben.

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#33
15. März 2012, um 19:58:07 Uhr

@Wallenstein

meinst Du wirklich,daß es einer öffentlich in einem Forum bekanntgeben würde, wenn er etwas von Wert gefunden hätte (RBG o.ä.)?!?! Lächelnd vor Lachen nicht.


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#34
15. März 2012, um 20:12:59 Uhr

Aha, man genießt also angeblich heimlich? Komisch nur, dass die Antikensucher damit offenbar deutlich weniger Probleme haben und trotz SR und ähnlicher Gesetze relativ oft etwas durch die Presse geht. Wie schon gesagt, ich habe noch nie gehört, dass einer etwas gefunden hat. Auch keinen "kleinen" Schatz.  

Vielmehr macht diese Zunft durch sinnlose Grabeaktionen von sich reden...

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http://www.focus.de/wissen/bildung/geschichte/bernsteinzimmer_aid_262914.html


Zitat aus obigem Link:
 „Wir wollen bis zu dem Hohlraum vordringen, in dem der rund 1,9 Tonnen große Schatz liegen soll“, erklärt der Bürgermeister, der seit über zehn Jahren den Untergrund seiner Heimat untersucht – mit technischem Gerät und Wünschelruten.  Grinsend Grinsend Grinsend



« Letzte Änderung: 15. März 2012, um 20:16:16 Uhr von (versteckt) »

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#35
15. März 2012, um 20:21:34 Uhr

Tritt bei solchen Funden nicht auch das Besitzrecht der Alliierten in Kraft? Sprich das NaziSchätze zu 100% abgegeben werden müssen ohne einen Finderlohn zu erhalten? Deswegen:" :Dvor lachen nicht!"

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#36
15. März 2012, um 20:49:11 Uhr

Geschrieben von Zitat von Wallenstein
Aha, man genießt also angeblich heimlich? Komisch nur, dass die Antikensucher damit offenbar deutlich weniger Probleme haben und trotz SR und ähnlicher Gesetze relativ oft etwas durch die Presse geht. Wie schon gesagt, ich habe noch nie gehört, dass einer etwas gefunden hat. Auch keinen "kleinen" Schatz. 

Vielmehr macht diese Zunft durch sinnlose Grabeaktionen von sich reden...

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Zitat aus obigem Link:
 „Wir wollen bis zu dem Hohlraum vordringen, in dem der rund 1,9 Tonnen große Schatz liegen soll“, erklärt der Bürgermeister, der seit über zehn Jahren den Untergrund seiner Heimat untersucht – mit technischem Gerät und WünschelrutenGrinsend Grinsend Grinsend





ha ha ha du willst dich doch nicht etwa an dem BM festhalten, der trägt noch den ganzen Berg am Bahnhof ab und das
nur da er das Politvirus in sich trägt.

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#37
17. März 2012, um 01:08:23 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sonne
ich wünsche euch viel Glück im Poppenwald
POPPENWALD  IST  ALTER  KAFFEE
  T. E. hat noch gelebt und erst recht der D.R., da wurde schon bewiesen, was unter dem Poppenwald war. (2009 hat es mir sogar K.H. J. bestätigt, nachdem er der Spuren auf seine Art nochmal überprüft hat) !!!
(übrigens gibt es aus Theos Koffer eine Kopie vom Forstbuch , wo Forst- Arbeiten für "ZBV-Wehrmacht" aufgelistet sind, bis 12.04.45) Schockiert Schockiert Schockiert
Aber das war  und ist so unspektakulär, dass es keiner wahrhaben will, denn damit wäre ja wieder ein Thema weniger und die Verfechter "vom Schatz im Poppenwald" wäre entlarvt.
und wer läßt sich schon gerne entlarven "Dummbeutel" entlarven?
ich gönne ja dem Mario Erfolg mit seinem Buch... die Einheimischen lachen darüber (aber nur leise, denn sie wollen ja, dass noch paar Deppen ihr Geld ins Land bringen, und wenn es nur für eine Bratwurst am Kiosk ist)
ach, so @ sonne:
zittern mußt Du bestimmt nicht, Du weißt mehr als andere, trennst aber (zumindest im Forum nicht) die Spreu vom Weizen :Smiley

Frohe Ostern schon mal...  bin unterwegs Winken


« Letzte Änderung: 17. März 2012, um 01:12:04 Uhr von (versteckt) »

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#38
17. März 2012, um 01:38:48 Uhr

 Kaffee Kaffee Kaffee Kaffee Kaffee Kaffee

Gruß Tincca

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#39
18. März 2012, um 21:39:47 Uhr

Was war denn dann unter dem Poppenwald??


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#40
02. April 2012, um 09:44:26 Uhr

Geschrieben von Zitat von cat
Was war denn dann unter dem Poppenwald??

ist auch noch! Überreste einer "Produktionsstätte" wo man mit giftigen Lösungsmitteln arbeitete, ähnlich der NitroVerdünnung in einer Lackiererei, wo mit Nitrolack lackiert wird!!!  Cool Cool Cool
MfG Oskar

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#41
02. April 2012, um 18:50:30 Uhr

Und dieser giftige Dreck lagert jetzt immer noch dort, ist natürlich sehr gut für die Umwelt. Warum wird da so ein Geheimnis draus gemacht?

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#42
02. April 2012, um 21:39:52 Uhr

Hallo,

ist nicht Uranfluorid auch stark giftig? Arbeitete man mit sowas?

Grübelnderweise der Archivsucher

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#43
04. April 2012, um 16:51:01 Uhr

man hat dort, wie ich schon ausführlich beschrieb, graviert und geäzt, poliert und giftige Farben verbraucht. Davon werden wohl kaum noch störende Altlasten da sein (die "Halbwertzeiten" von Lösungsmitteln sind eben keine). Das die radioaktive Belastung dort in der Gegend wahrscheinlicher als anders wo ist, versteht sich von selbst. Aber auch das ist heute, dank der Sanierung durch die WISMUT (nachfolger), keine Belastung. Problematisch wird es u. U., wenn Laien Bohrungen durchs Deckgebirge setzen.  Da sollte man doch mal den Geigerzähler dabei haben... Lächelnd
Frohe Ostern

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#44
04. April 2012, um 17:07:05 Uhr

Also, wenn ich das alles so lese und was für einen Hype darum gemacht wird, dann juckt es mich schon in den Fingern.

Ich kannte Konrad Kujau, den inzwischen verstorbenen Fälscher der Hitler-Tagebücher noch persönlich und überlege mir, ob ich nicht doch ein paar "alte Transportpapiere, Karten, Bücher usw." anfertige. Abnehmer scheint es ja zuhauf zu geben und Geld könnte man sicher mehr machen, als mit einem durchschnittlichen Lottogewinn.

Viele Grüße

Hans

« Letzte Änderung: 04. April 2012, um 17:27:38 Uhr von (versteckt) »

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