Hubertusburg

Hallo Roberts,
Spekulation hin oder her, nur keine falschen verdächtigungen den Behörden gegenüber das gibt Ärger den ich immer noch mit mir mitschleppe weil ich bestimmten Behörden gegenüber die Wahrheit ausgesprochen habe, das haben die nicht gerne wenn man dennen Ihr Spiel mit der Wahrheit zu einer einheit verbindet.

Jetzt zu den beiden Schatzsuchern, dennen Ihre Vorgehensweiße ist gar nicht mal so übel. Denn bedenke das Schloss, zur entstehungszeit wurden der Untergrund (Keller) nicht vollständig Ausgebaut, nur teilweiße. Jetzt kommt der Hammer denn die Naziingeneure hatten die glorreiche Idee den Ungenutzten Untergrund (Keller) zu nutzen, und liesen darum diese Ausschachten um den Hohlraum für Einlagerungen zu nutzen.

zum zweiten: Steinbruch,
dort gibt es drei Eingänge zu dem Altbergbau, wer weiß wo die sind hat wissen, 
wer die betritt hat wissen gehabt.   

mfG
Sonne

Geschrieben von Zitat von Sonne ... zum zweiten: Steinbruch, dort gibt es drei Eingänge zu dem Altbergbau, wer weiß wo die sind hat wissen,  wer die betritt hat wissen gehabt.    mfG Sonne

Sonne, was passiert denn denjenigen die dort einfahren? Tod, Pest oder der Fluch des ewig Bösen?
Mir klingen solche Aussagen einfach zu spekulativ oder hast Du irgendwelche Beweise dafür?

Gruß 
Michael

hey roxel,

ich hab nix, ich bin nix und ich will nix.

mfG
Sonne

nun mal im Ernst. Graben Manfred und Gabi immer noch?
ich hatte die Schlußabsage im Ohr: "nichts gefunden ist auch ein Erfolg. Wenngleich nicht der erhoffte.  Aber wenigsten haben wir nun eine Hypothese weniger..."
werde mich wohl mal kundig machen oder ist es überhaupt uninteressant?
mfG Oskar

Geschrieben von Zitat von Oskar werde mich wohl mal kundig machen oder ist es überhaupt uninteressant? mfG Oskar

Hy Oskar,

ja logisch 

Geschrieben von Zitat von Oskar werde mich wohl mal kundig machen oder ist es überhaupt uninteressant? mfG Oskar

Fragst Du bei Gabi nach? Würde mich auch interessieren.

Gruß
Michael

Hallo Sonne,
Um im Kellergeschoß  eine Unterkellerung,und vielleicht darunter nochmal einen Holhraum zu schjaffen ist nicht machber Den Kellerboden
aufzugraben um dann einen Holhraum von oben,quasi in offener Bauweise zu installieren ist den Einlagerungsspezilalisten wahrscheinlich nicht
im Traum eingefallen.Man hätte die Grabungsspuren nicht beseitigen können. Von Außen.,z.B.von der Hofseite her hätte man einen Tunnel
graben können bis unter den Kellergeschoß,aber diese Stollen sind nicht vorhanden.Bleibt nur noch eine Möglichkeit von Tiefkeller  aus
einen längeren Stollen zu graben bis zu den Kellern,die angeblich planmäßig keine Unterkellerung haben. Zumindest hätte man aber den
Eingang zu diesen Stollen entdecken müssen.Nichts von alldem hat John vorweisen können.Einmal ganz abgesehen von der notwendigen
Entlüftung vom Einlagerungsdepot.Das wäre nur möglich gewesen in Verbindung mit dem abgerissenen 60 m hohen Kamin,ggf.über
eine Unter/Überdrucksperre wie bei einen Kohleofen.
Am Steinbruch existieren wahrscheinlich tatsächlich drei Stollenanlagen.  Nähe vom Tiefenteich, ca. 200 m  NW  die zweite,und die Dritte
an der NO-Seite des Steinbruches.Ich möchte mal so unverschämt sein und die Dritte für die Schatzsuche zu favorisieren.

Gruß Roberts

Hallo @roxel,
bei nächster Gelgenheit werde ich es tun.
Vielleicht kommt @Roberts eher dazu, scheint ja ganz aus der Nähe zu sein (wegen Steinbruchwissen habe ich es geschätzt). 
Gabi hatte ja schon eine Tabackspfeife gefunden.  wo Roberts "FavoritenStollen" liegt 
schöne Adventszeit allen Usern und
... bleibt schön neugierig 
meint Oskar 

Hallo Sonne,
im Schloß kenne ich mich etwas aus. Paul Enke hat im Keller nur nicht tief genug gegraben, 2m weiter und er wäre fündig geworden.
Die Gralshüter haben ihn aber einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Beweise für Hohlräume wurden mit dem Bodenradar 2010 erbracht. 
Leider fehlen noch immer die Genehmigungen zum Öffnen des Kellers von diversen staatlichen Stellen.

mfg
p

Wieso sollen die Nazi's ausgerechnet in der Hubertusburg Verstecke angelegt haben ? Die Burg war doch eine Heilanstalt dann ab 1939 Auffanglager für Flüchtlinge und ab 1945 von den Russen benutzt. Das ist unlogisch dort eine Einlagerung zu machen. Bitte erklärt es mir.

mfg toni

@toni
das Buch -Gebunkerte Gehimnisse- lesen. Die Autoren John/Liebegall haben das haargenau dokumentiert, Warum-weshalb Wieso
dort Nazischätze versteckt sein könnten. Allerdings muß man zuerst mal ca. 16.-Euro auf dem Tisch legen,und das ist halt für machjen
angehenden "Schatzsucher" oder Interessenten ein großes Problerm. 
Gruß Roberts

@roberts

das Buch finde ich nicht interessat genug um 16 Euro zu bezahlen. Trotzdem danke.

Zeichnungen im web gibt es sowieso genug. Hier eines mit Lycos gefunden

mfg toni [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]

ich kann da kein Zusammenhang zwischen dem Buch "gebunkerte Geheimnisse" und der Zeichnung herstellen.
Habe das Buch gelesen (auch die zweite Auflage) aber solche Zeichnungen sind da nicht drinn.
Solltest Du aber mal lesen so ein Buch. Da ist der Wertegang des Schlosses während des Krieges anhand von Archivmaterial aufgezeigt. Aber wenn Dir 16,00 Euro zuviel sind , dann bleibe bei Deiner Meinung.

Mit den Zeichnungen ist das so eine Sache: wer kann sie noch richtig lesen, ohne den Kaffeesatz zu hilfe zu nehmen?
Ich denke, die Koppien aus dem Netz bringen niemanden so richtig weiter.

mfg
Filzlaus

Filzlaus

vollkommen richtig, die kopien bringen rein gar nichts wenn man nicht weiß wie sie handzuhaben sind.

Du bist doch bestimmt einer der wenigen Personen,welche die Originale Zeichnung in der Hand hatten. Wende Dich doch mal an den Besitzer.
Vieleicht findet Ihr gemeinsam einen Weg in der Sache etwas zu bewegen.
Alleine machen sich eben einige Dinge schlecht.

mfg
Filzlaus