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 Hortfund der anderen Art

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Avatar  Hortfund der anderen Art  (Gelesen 17586 mal) 0
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#105
15. August 2014, um 21:07:37 Uhr

Geschrieben von Zitat von Nimmermehr
Mündigkeit des Bürgers?
Was ist das in Zeiten der Totalüberwachung?

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#106
15. August 2014, um 21:29:05 Uhr

Geschrieben von Zitat von Nimmermehr
Mündigkeit des Bürgers?
Genau Super
In Portugal klappt das seit über 10 Jahren Smiley

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#107
15. August 2014, um 21:37:33 Uhr

Geschrieben von Zitat von Nimmermehr
Mündigkeit des Bürgers?
Süchtigmachende Stoffe hebeln eben genau diese Mündigkeit aus. Die Leute kommen erstmalig in einem Alter damit in Berührung (legal oder illegal), wo sie eben noch nicht wirklich mündig sind und schwupps sind sie abhängig und können nicht mehr so einfach damit aufhören.

Natürlich gibt es genug Leute, welche hin und wieder eine Genusszigarette rauchen und ihr Bierchen zum Abendessen genießen, ohne diesen Drogen komplett zu verfallen. Die gäbe es wohl im Cannabis-Fall auch. Aber hinzu kämen wohl auch jede Menge neuer Wracks, die ihre Gesundheit nun analog Kettenrauchern und Alkis komplett ruinieren (*) und für deren teure ärztliche Behandlungen und Entziehungskuren dann alle Bürger blechen müssen.

(*) auch weil mWn wissenschaftlich erwiesen, dass Cannabis der Einstieg zu härteren Drogen ist.   

Viele Grüße,
Günter

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#108
16. August 2014, um 00:23:00 Uhr

Nicht Cannabis sondern die Dealer ermöglichen Dir den Zugang zu härteren Drogen!
Und jetzt mal nachdenken!
Gruß Maulwurf74

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#109
16. August 2014, um 00:42:31 Uhr

1.Cannabis ist keine Einstiegsdroge. Konsumenten haben vorher Alkohol oder Zigarreten geraucht.
2. Macht es nicht Körperlich abhängig. Alkohol schon
3.Sollte es lieber Entkriminalisiert werden anstatt Konsumenten zu verfolgen.
4.Legalize it!


Hinzugefügt 16. August 2014, um 00:48:47 Uhr:

Wenn man es komplett Legalisieren würde gebe es keine Schwarzmarkt mehr der mit Blei gestrecktes Gras verkauft. Die Menschen wollen Kiffen und tun das auch! Viel länger schon als es Alkohol gibt.
In Deutschland hat jeder zweite Jugendliche Kontakt mit Cannabis gehabt.


« Letzte Änderung: 16. August 2014, um 00:48:47 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#110
16. August 2014, um 00:56:10 Uhr

Geschrieben von Zitat von Maulwurf74
Nicht Cannabis sondern die Dealer ermöglichen Dir den Zugang zu härteren Drogen!


Eben. In einer Apotheke oder nem authorisierten Coffeeshop wäre diese Gefahr auf ein Minimum reduziert.


 Winken


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#111
16. August 2014, um 07:54:24 Uhr

Ist das hier eigentlich das DETEKTORFORUM oder das Drogendiskussionsforum  Ausrasten
Am Anfang war der thread ja noch amüsant...
... ich finde so langsam reicht's aber, oder ?


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#112
16. August 2014, um 08:16:26 Uhr

Cannabis ist eine der Ältesten Heilpflanzen unserer gemeinsamen Welt. 
Sie war schon vor uns da.

Legalize it Amen

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#113
16. August 2014, um 09:29:20 Uhr

Geschrieben von Zitat von Thalvur
Bemerkenswert wie du auf Grund meiner Meinung und Erfahrung zum Thema kiffen gleich auf mein Weltbild schliesen kannst. Ich schrieb schonmal... zu Therapiezwecken ok, nicht aber zur Befriedigung seiner Sucht. 


Wer schreibt von "Sucht"?

Oder willst Du alle Volksfeste und Kirchweihen verbeiten, weil dort der Notarztwagen wegen Deliriumsauferei allabendlich mehrfach vorbeifährt?

Auch mein Lambrusco zur Pizza (zwei mal im Jahr) ist meiner bescheidenen Meinung nach fernab von "Sucht".

Und wenn wir (als ich damals noch jung war) mal alle ein/zwei Monate auf irgendeinem Konzert einen Dübel eingepfiffen haben, dann hatte das mit "Sucht" exakt genausowenig zu tun.


Ansonsten bin ich durchaus auch der Meinung, daß man nicht alles vollends legalisieren muss, was man legalisieren könnte.
Wobei, daß bei so einem Thema mal AMERIKANER! (ja, die aus USA) Vorreiter sein werden, hätte ich im Leben nie geglaubt.

Und zwischen Legalisierung und Exorzismus gibt es ein weites Land. Wie weit zeigen schon mal die Unterschiede 
zwischen B. und B. in D.    (Berlin und Bayern) 


Allerdings macht der Ansatz die Vertriebswege und somit den Zugang zu harten Sachen auszutrocknen einen Sinn.

Gerade die im Eingangsposting fotografierte Methode einfach nicht mehr aktiv zu verfolgen (was mit legalisieren nichts zu tun hat)  ist dabei allerdings die bessere.

Man muß nämlich auch nicht aus jedem Hobbygärtner nicht gleich einen Schwerstkriminellen machen.

Ein bisschen Entspannung täte bei vielen Themen gut.

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#114
16. August 2014, um 13:24:00 Uhr

Wir wandern alle nach Colorado aus wenn sich in den nächsten Jahren hier nichts ändert!

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#115
16. August 2014, um 13:34:02 Uhr

Wenn "das!*  der einzige Grund für's auswandern ist, dann hat *der*, der auswandert wirklich ein Suchtproblem ;-)

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#116
16. August 2014, um 14:26:05 Uhr

Geschrieben von Zitat von Geschichtsjäger
Ist das hier eigentlich das DETEKTORFORUM oder das Drogendiskussionsforum Ausrasten
... ich finde so langsam reicht's aber, oder ?
MOIN,
stimmt,

aber ich möchte -bevor der Tread geschlossen wird-
schnell noch meinen "Senf dazugeben"...
ich habe in der Karibik absoluten Naturstoff ("erntefrisch") geraucht,
( ich bin absoluter Nichtraucher, habe aber bei einem Lungenzug keine Probleme ) 

ich habe die Erfahrung gemacht:
wenn man gut ´drauf ist, toppt es nochmal,
ist´s Einem mies, wird´s noch mieser...

und ich bin NICHT süchtig  Grinsend Grinsend Grinsend Cool

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#117
16. August 2014, um 18:30:00 Uhr

Moin,
ich war neulich in Holland und habe ein paar Tulpenzwiebeln in Amsterdamm gekauft.
Nebenan stand diese Palette


Gruß xxl-lutz


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088.JPG
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#118
16. August 2014, um 23:58:47 Uhr

Vieleicht hat "der" Auswanderer keine Lust ständig Kriminalisiert zu werden.

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#119
20. August 2014, um 08:08:55 Uhr

ja ja, die americanos...  Grinsend

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http://www.welt.de/wirtschaft/article131371002/Vom-Marihuana-Boom-werden-Profi-Anleger-high.html


Zu den größten Profiteuren zählt indes der amerikanische Fiskus: Die steigenden Umsätze mit legalem Marihuana bescherten allein der Staatskasse Colorados, das wegen seiner laxen Gesetze "The Highest State" genannt wird, im ersten Halbjahr 2014 zusätzliche Einnahmen von mehr als 20 Millionen Dollar. Die Behörden langen kräftig zu, auf die 2,9 Prozent Umsatzsteuer werden bei Marihuana-Geschäften noch mal mindestens satte 10 Prozent draufgeschlagen.

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