P.I. Pinpointer

Ein Klacks ist das

Wenn ich mein die Potis sind hinüber ist das nur das erste was ins Auge fällt.
Der Schleiferkontakt war nicht mehr da. Beim leichten eindrücken der Potis gings wieder solange man gedrückt hielt.
Wenn man sich vor Augen führt mit wieviel Schaltvorgängen (Betriebsstunden) solche Bauteile veranschlagt sind kann man sich ausrechnen das die Elkos die nächste Fehlerquelle sein werden. Kurz gesagt das Gerät hat seine schönsten Tage hinter sich.
Ich würde daher alles daran setzen das Geräte nachzubauen. Daran alle halbe Jahre rumzuflicken macht vom Aufwand wenig Sinn.
Ich hoffe dass ich an alle Stellen die schwer einzusehen sind doch noch irgendwie rankomme um zu sehn wie die Leiterbahnen verlaufen.
Viele Teile kennt man schon von woanders, wäre der gängige ic555, 5534, j113  also wenig exotisches. Nichts überlackiert oder abgeschliffen, so hab ich es gern.

hm, was soll außer den Elkos und Potis sonst noch groß kaputt gehen und bei dem Neupreis für das Gerät lohnt sich ne Reparatur finde ich

keine frage wenn die schaltung extrahiert ist werde ich das gerät auch wieder zusammenbauen und sehen ob man es wieder betriebsbereit bekommt
dazu kommen auch ein paar neue potis

allerdings muss man sich immer die frage stellen wo fängt man an und wo hört man auf
die lötaugen auf der platine sind nicht für reparaturen gemacht
die restringe sind schon arg dünn

nichts ist ärgelicher bei so einem ding wenn man 4 elkos vorsörglich wechselt und alle fein sauber wieder sitzen und zusätzlich noch mit heizkleber auf der platine fixiert und beim 5. elko lösen sich die leiterbahnen beim entlöten ab

Hi ihr Sondler-Genies u. Sondler-Freak`s,
Ich bin blutiger Technik-Laie. 
Frage an Euch "Könntet ihr beim nächsten Sondler-Treffen (24.04.-26.04.15)
über euren technischen Schriftverkehr einen Vortrag halten"??   
Wenn ich (Laie),  euren Schriftverkehr lese, verstehe ich nur "Bahnhof".
Ich könnte mir vorstellen, dass es anderen Sondlern genau so geht.
Vielleicht geht was zusammen, ich würde mich freuen. 
lg Harry

Den Vortrag übernehmen besser die die das tag täglich in Ihren Verkaufsgesprächen üben.
Von den mir bekannten Händler die auch dieses Forum hier unterstützen und auch oft mal hier reinschauen habe ich den Eindruck das Sie technisch versiert genug sind um das grundsätzliche zu den unterschiedlichen Ortungsverfahren zu erläutern.

Hierzulande hab ich immer noch die Gewissheit das die Leute wissen was Sie vertreiben.
Ausserhalb Deutschland und der EU hab ich eher den Eindruck die Händler verticken nur übliche Elektroartikel.

Auf den meisten deutschen Händlerseiten wird schon einiges an Infos geboten.
Wenn du da durchsteigst, empfehle ich dir deutschprachige Literatur zum Thema
fang beim Andreas Gatowski an, danach Wolfgang Schüler und Wolfgang Friese wenn dualles von denen durch hast such dir  -Inside the metal detector- von Carl Moreland und George Overton
Carl hat unter anderem einige Entwicklungen für Whites gemacht  ihm haben wir die meisten DIY Projekte zu verdanken die auf Original Schaltplänen beruhen.

Grundlagen der Elektronik zum besseren Verständnis

rückmeldung von der firma detectorpro auf anfrage zum bereitstellen des schaltplans:

"Sorry we don't give out schematics"


ok than i take it out alone   but will last some days longer

weiter geht's, noch nicht perfekt aber jetzt schon besser von der kleinteileempfindlichkeit als mein xpointer und der garrett pp
muss noch die maximale tiefe verbessern ziel sind saubere 10cm für 1€ in luft

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Schaut schonmal gut aus
Ist das jetzt ein UniProbe Nachbau?
Ich persönlich würde die Spule verlängern......

nein der uniprobe Nachbau ist es noch nicht
wobei ich da aber gut vorankomme in Relation zur  freien Zeit die mir fürs Hobby bleibt

die Stabsonde wird auf jeden Fall noch verlängert, bzw auch der Durchmesser vergrößert  Alternative wäre noch ein Ringsonde bzw Einsatz als vollwertiger Detektor am Gestänge
such noch geeignete Lösungen für Steckverbinder (Tendenz geht zu sma-system  wie bei wlan)
sinnvollerweise ein System mit dem man koax Kabel verwenden kann (also mit Schirm und Seele) und eben möglichst kompakt/ klein
Es ist keine weitere Einstellung nötig, kein Verschleiß, Stromschalter ist flach. Somit hätte man schonmal nicht die Anfälligkeiten des Uniprobe.

würde gern noch ein paar andere Gehäuse testen und mal schauen ob ich vernünftige Carbon Rohre für die Stabsonde bekommen
zudem sind die Schalter ein Problem die bekommt man "eigentlich" nur als Gewerbetreibender, genauso wie das 16mm Ferrit Material.
Sonderteile fressen die meiste Zeit.

vorerst abgeschlossen feldtest steht aus
komplett selbstabgleichend mit µcontroller keine einstellung notwendig
dank guter kontakte zu einem conrad mitarbeiter bekomme ich den minischalter ohne weiteres zu kaufen
an einige teile kommt man nur ran mit einer menge laber rababer (fast wie in der ddr)
vernünftiges gfk rohr welches nicht gleich ein vermögen kostet (zum glück hab ich da nen modelbauer an der hand)
holster ausm army shop
spiralkabel    lange gesucht

Wenn der so gut ist wie er aussieht....

mach hinne, mit den tests 

Hallo zusammen,

Gibt es mittlerweile schon Test´s zu dem Gerät?
Aber ein Wahnsinns Projekt, absolut Super!!!

Gruß Tobi