[x] Bitte registrieren Sie sich um alle Funktionen des Forums nutzen zu können. Als Gast können Sie z.B. keine Bilder betrachten.

Registrieren          Schliessen
Achtung!
 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Nazi Gold & WK2 Schätze > Thema:

 Das Steinriegel Gold

Gehe zu:  
Avatar  Das Steinriegel Gold  (Gelesen 39578 mal) 0
A A A A
*
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Seiten:  1 2 3 4 5 6 7 8 ... 10   Nach unten
Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
02. April 2008, um 03:31:06 Uhr

Ihr habt noch nie etwas vom Steinriegel Gold gehört? Nun, bis auf Sonnenklar TV hat es das deutsche Eldorado leider noch nicht geschafft auch wenn dort seit Jahren ein reger Schatzsucher Tourismus grasiert.

Auch der Herr Förster sucht standesgemäß mit einer Förster Sonde mit - so will man es zumindest gehört haben.

Dass dieser mit seinem Magnetometer kein Gold findet mag ganz banale Gründe habe ....  :Smiley

Aber wie sieht es Eurer Meinung nach aus? Gibt es dort noch etwas zu finden?

Ein Bekannter von mir hat vor rund 10 Jahren einmal einen Rostklumpen unter einem Baumstumpf gefnden der sich bei näherem Hinsehen als WKII Waffendepot erwies. Von Gold jedoch keine Spur.

Ich halte es persönlich durchaus für möglich dass die Amerikanischen GIs nicht alles gefunden haben was tatsächlich vergraben worden war. Ob dies dann jedoch nicht die Einheimischen erledigt haben sei jedoch einmal in den Raum gestellt.

Was sind Eure Vermutungen?

Alle die die Geschichte des Golds vom Steinriegel noch nicht kennen sei das Buch "Nazigold" von Sayer, Ian & Botting, Douglas wärmstens empfohlen!

Offline
(versteckt)
#1
10. April 2008, um 23:04:26 Uhr

Mit Sicherheit flackt dort noch was rum. Aber wo?
Ich geh ab und zu hoch, könnte sich lohnen.


(versteckt)
#2
10. April 2008, um 23:09:17 Uhr

Ja Ostler,liegt bestimmt noch was rum.Wobei ich der Meinung bin das der größte Teil Ruck Zuck von einigen wenigen eingesackt wurde,noch bevor der ursprüngliche Bestimmungsort erreicht wurde.Andererseits ist es bestimmt  lohnenswert nach den, bestimmt noch vorhanden kleinen Rest,zu suchen.Muß immer noch einen beträchtlichen Wert ausmachen.

Gruß
Patrick

Offline
(versteckt)
#3
10. April 2008, um 23:16:58 Uhr

Wenn man Tolas Aussage folgt und ich tue es, dann sind zumindest noch drei Zentner, also einhundertfünfzig oder waren es dreihundert Kg irgendwo verborgen. Ich gehe einmal davon aus, dass sich der gute Tola auch noch einfindet. Er ist ein sehr unabhängiger Geist, der sich vor keinen Karren spannen läßt. Gut so.

Wenn wir Kontakt haben, werde ich ihn hinzubitten. Sein Spezialgebiet.

MfG

Conny

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#4
10. April 2008, um 23:27:18 Uhr

Nun, ich hatte dieses Frühjahr ein Ebinger Upex verkauft. Drei zuerst etwas konspirative aber seher nette Herrschaften tauchten dann bei mir an einem kalten Samstag morgen auf um das Gerät abzuholen und noch einem Test im Garten zu unterziehen.

Die Testobjekte waren primär:

Benzinkanister & Konservendose ...

Mir war dann sofort klar was Sache war  Idee und sehr zur Überraschung der konspirativen Käufer war es dahin mit dem Mantel des Geheimnises  Weise Nun, wir haben usn dann noch sehr nett unterhalten und gemerkt wie klein doch die Sucherwelt ist.

Interessant war, dass die Jungs bei einem ihrer letzten Ausflüge ein halbes Elefantengrab auf dem Steinriegel vorgefunden hatten. Es lagen noch Reste von Verpflegung drin und man(n) hatte sich bis auf den Felsen durchgewühlt. Offenbar die Arbeit einer Gruppe über mehrere Tage!

Ein PI Großschleifengerät ist meiner Meinung nach die richtige Wahl da mit wenig bis keinem Schrott zu rechnen ist.

Das zeigt dass doch immer noch, und vorallem immer wieder dort gesucht wird.

Für mich steht fest:

1. Es wurde etwas vergraben
2. Es wurde wahrscheinlich nicht alles in erster Instanz wiedergefunden

Das führt zu den Fragen:

a) Was ist noch übrig
b) Wo liegt es

Ich denke man bruahct Glück und Ausdauer um am Steinriegel etwas zu finden.

ich würde aus reiner Neugierde quasi meinen linken Arm geben um zu erfahren ob es noch etwas zu finden gibt.

Hätte durchaus auch mal Lust im Sommer dort zu suchen.

Viele Grüsse,

Christian

(versteckt)
#5
10. April 2008, um 23:28:25 Uhr

3 Zentner hört sich im ersten Moment nach einer Menge an.Wenn man sich das Gelände betrachtet,ist es aber wie die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen.Genau dieser Umstand macht es wiederum so interessant und aufregend.Conny,das wäre Spitze Lächelnd,ich fand dieses Thema immer schon faszinierend,vor allem da es nicht weit vor meiner Haustüre liegt.

Gruß und Gut Fund
Patrick

Offline
(versteckt)
#6
10. April 2008, um 23:42:03 Uhr

Du hast es gut. Glaube mir, würde ich dort vor der Tür wohnen, hätte ich schon die Bräune auf einer schönen Insel genossen. Wenn ich mich in etwas hineinknie, dann richtig. Bloß dass BZ will nicht so ganz, wie ich es will. Nun ja, es ging ja auch nicht um das BZ. Da hängt noch wesentlich mehr daran und auch wertvollere Sachen, als ein paar Kg Gold. Nur darum geht es.

MfG

Conny

Offline
(versteckt)
#7
10. April 2008, um 23:47:40 Uhr

Noch etwas vergessen:
Sind dort auffällige Todesfälle, wie am Toplitzsee bekannt? Also zum unmittelbaren Kriegsende oder Nachkriegszeit? Wenn ja, würde ich diese Gegenden ein wenig näher betrachten. Polizei

MfG

Conny


Offline
(versteckt)
#8
13. April 2008, um 10:29:11 Uhr

Hallo Leute.
Bin gerade hier aktiviert und gebe auch gleich meinen Senf dazu.
Sicher liegt da auf dem Steinriegel noch so manches Vergraben. Ich denke da nur an das was an Reichsbankbeständen nach oben geschafft wurde.
Immerhin sagt auch Dr.August Schwedler " Das er Kenntnis davon habe ,das mit anderen Beständen in ähnlicher Weise verfahren wurde"
Immerhin sind die drei Koffer Gold aus den Zügen "Dohle" und "Adler" auch nicht wieder aufgetaucht.
Immerhin sollen außer den von den Amis geraubten 364 Beutel mit den 44 Unzen Barren noch weitere Beutel weit nach 1945 gefunden worden seien.
Obendrein wurden ja noch 25 Kisten Gold vergraben die weder in den OMGUS Akten noch in den Beständen der NARA aufgeführt wurden.

Abgesehen von den Deviesen. Es wurden ja 152 Beutel mit Dewiesen die auch nicht bei Netzeband erwähnt werden
aber in einer Aussage aus 1952 von einem RB Angestellten gemacht wurde als mit vergraben klassifiziert werden.

Über Todesfällke ist mir nichts Bekannt. Abgesehen das alle soweit involvierten Personen Tot sind (abgesehen von Johann Neuhauser ) und nur einer durch Gewalt zu Tode kam( RB Inspecktor Emil Janczweski erschoß sich in München 1946)

Viele Grüße aus Brandenburg

Samurai



Offline
(versteckt)
#9
13. April 2008, um 10:43:34 Uhr

Es gibt einen Umstand, den man unbedingt in die Überlegungen einbeziehen sollte. Man hatte in Lager Mühlenbeck (Schalk-Golodkowsky/BKK) ein bestimmte Anzahl (entweder 28 oder 32) Kisten mit Goldbarren (wörtlich Heute nicht verwendeten bzw. unüblichen Barrengewichtes) gefunden. Nähere Angaben waren damals vom BMinfFi. nicht zu erhalten. Dies konnte Th. R. von der Thür. Allgem. Zeitung in Erfahrung bringen.

Woher stammte dieses Gold?

MfG

Conny

Offline
(versteckt)
#10
13. April 2008, um 11:28:13 Uhr

Hallo Conny.
In Brandenburg (zumindest da wo ich Lebe) ist es nicht möglich sächsische Zeitungen zu erhalten. Traurig
Die Herkunft wäre durchaus interessant.Vor allem was ist mit den Barren geschehen!  Zwinkernd
Immerhinn hat auch ( und das ist mir völlig unverständlich) die Bundesbank auf die Bestände am Walchensee VERZICHTET!!!. Die haben in den fünfzigern einen Bankbeamten in die Gegend geschickt der sich die Mühe gemacht hat den Steinriegel hinaufzuasten, und der behauptetete danach bei seinem Chef " Da oben ist nichts mehr.Alles weg."
Das ist alles Aktenkundig. Ich hätts nicht geglaubt wenn ich das entsprechende Aktenstück nicht gelesen hätte.
Ich bin mir aber sicher wenn etwas dort wieder Auftaucht dann ist die Bundesbank die erste die mit riesigem Aufgebot die Fundstücke wiederhaben will. Ärgerlich
Das von den Deviesen noch alles da ist bezweifle ich . Hauptmann Lüder von Blücher ( Gebirgsjäger Regiment 100 /5.Gebirgs-Division, XVIII Armeekorps /12.Armee)in Mittenwald, hatte ja mit zwei Offizierskameraden nächtens über drei Wochen nach der Kapitulation in Rucksäcken Bargeld aus dem Versteck geholt und das Geld in Einmachgläsern im Garten der Familie Blücher vergraben. Das haben die Amis aber spitzgekriegt und die Kameraden Festgesetzt und das Geld wieder Ausgegraben.
Liegt aber immer noch genug da oben.

Gruß aus Brandenburg

Samurai



Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#11
13. April 2008, um 11:49:20 Uhr

Hallo Samurai!

Herzlich willkommen im DetektorForum.de! Du bist übrigens unser 100. Mitglied worüber ich mich ganz besonders freue! Dafür gibt es gleich einen kleinen Peis 100 Denare Smiley

Viele Grüsse,

Christian

Offline
(versteckt)
#12
13. April 2008, um 11:55:09 Uhr

Hallo Christian!
Danke für dieses herzliche Begrüßen. Ich danke auch für dieses unerwartete Geschenk DANKEEE Küsschen
Ich bin mir sicher das es hier ganz ordentlich abgehen wird.
An mir solls nicht liegen.

Herzliche Grüße aus der Mark Brandenburg

Samurai


Es sind 1 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

Bitte registrieren Sie sich um sie ansehen zu können.

shinsen_2.jpg
Offline
(versteckt)
#13
13. April 2008, um 11:57:41 Uhr

Dass dort noch Bestände an Devisen in welcher Form auch immer existieren wage ich nicht zu bezweifeln. Bloß wo, bei der Größe und Unwegsamkeit des Geländes ist dann die andere Frage. Es macht es dadurch interessant aber auch schwierig eine Einlagerung zu finden. Es sei denn ein Glückstreffer landen oder Bobo hinschicken. Er pinkelt bekanntlich in Mundlöcher, wie schon erfolgt. Grinsend

MfG

Conny

« Letzte Änderung: 13. April 2008, um 13:53:59 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#14
13. April 2008, um 12:24:03 Uhr

Hallo Conny.
Das in welcher Form auch immer ist Gut.
Laut meiner Liste
  4  Kisten mit rohen Münzgoldbarren 2 Barren pro Kiste zu je 25 Kg a´Kiste 0 200 Kg
25  Kisten Goldbarren mit je 4 Barren pro Kiste zu je 12,5 Kg der Barren =50 Kg pro kiste =1250 Kg.
  2  Säcke mit Goldmünzen a´5443 Münzen zu je 9,2 gr. die Münze
  6  Kästchen dänische Goldmünzen  a´50 KG die Kiste = 300 Kg
11  Kisten zu je 150 Kg (vermutlich Gold) 0 1650 Kg.
20  Kisten (Wasserdicht) mit Goldmünzen a´50Kg = 1000 Kg.
89 Säcke mit Fremdwärung.
27 Säcke mit Devisen vergraben (gem. Aussage von Bernhard Goller. Säcke stammen aus Hohenpeissenberg)
  1 Beutel Deviesen aus der RB Karlsbad.
104 Beutel mit Devisen aus den Zügen "Dohle" und "Adler"
 Druckplatten  Sorten 50 RM und 20 RM wurden auch vergraben.

Die 364 Beutel mit Goldbarren die ürsprünglich mitvergraben wurden und den Amerikanern am 7.6.1945 von Oberst Pfeifer den Amerikanern übergeben wurde. Das waren 728 Goldbarren.
12 Beutel  mit Deviesen wurden SS-Obergruppenführer Berger auf Verlangen ausgehändigt. (27.4.1945)
Am 26.4.1945 wurden durch RB Bankrat Mielke aus Beutel39 150.000 Sfr. sowie 5 weitere Beutel mit Devisen entnommen.

Ganz hübsch Holz.

Gruß aus der Mark Brandenburg.

Samurai


Seiten:  1 2 3 4 5 6 7 8 ... 10
Haftungsausschluss / Nutzungsbedingungen Datenschutzerklärung Impressum Kontakt Mobile Version
Powered by SMFPacks WYSIWYG Editor