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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Nazi Gold & WK2 Schätze > Thema:

 Das Steinriegel Gold

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#60
19. Juni 2009, um 08:40:39 Uhr

hallo conny,

nun mal butter bei die fische.  Fechten
wer sich auf ian ayer verlässt ist verlassen. der kommt in der glaubwürdigkeit gleich nach scott, insbesondere seine suche auf dem simmetsberg Anbeten

es gab vor vielen jahren mal einen sohn eines früheren bayr. rb präsidenten, der wurde in berlin an privater adresse vorstellig. dort bat er , da er seit jahren vergeblich suchte um hilfe an.

da die leute erst einmal die geschichte hören wollten, begann der hilfesuchende zu erzählen. das ergebnis zweifelst du an. natürlich kann ich nicht für alle rb`s sprechen. aber denke nur an die komische geschichte bezüglich schacht und funk. das ging ratzfatz.

aber, wenn man glaubt das sayer jemals auf dem simmetsberg war, der muss meine aussagen in zweifel ziehen.

was zählt da schon z.b. die aussage eines fahrers von kuppelmeier, der mit den druckmaschinen. der konnte sogar das modell sagen.

zu guter letzt: die gesuchten druckplatten des netzebrand transportes wurden durch eses - also nicht durch die rb nach eschenlohe zu einem bauern gebracht. dort ca. 20 im dachstuhl vergessen, bei abriss und neubau wiederentdeckt und dem alteisenhändler zugeführt. und da gibt es noch leute die tauchen sich noch einen ab  Ausrasten

ich sagte doch, der walchensee ist mein spezialgebiet so wie deins das bz.

du bist am zug.  Fechten

fred

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#61
19. Juni 2009, um 08:49:11 Uhr

hallo christian,

da brauch ich deine hilfe. ich schaff es nicht mal die bilder von der kamera auf den pc zu bringen. naja, technischer laie Brutal

ansonsten gern. das loch war vielleicht größer als das hauptdepot am steinriegel.nach dem verfall zu urteilen, wurde das vor etwa 10 jahren geräumt, praktisch gestern.

fred

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#62
07. Juli 2009, um 17:02:22 Uhr

hallo,

so, ich habe jetzt die fotos des gefundenen bunkers auf der festplatte.
kann mir einer erklären wie ich die jetzt hier einstellen/hochladen kann ?

fred

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#63
07. Juli 2009, um 17:04:01 Uhr

test obs geht


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H00001.jpg
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#64
07. Juli 2009, um 22:48:35 Uhr

Hallo Fred,
ich hoffe, dass sich Tomas L., genannt Tola, dazu äußern wird. Ich denke einmal, dass er für den Walschensee der richtige Experte ist. Grinsend Für mich sind diese Sachen nur Nebenkriegsschauplatz und sekundär. Zumindest reicht mein Kenntnisstand aus, um übelsten Spekulatius im Vorfeld zu erkennen.  Ob HStuF Kuppelmayer Druckmaschienen aus Weimar abgeführt hatte, weiß ich nicht mit Bestimmtheit zu sagen, ausschließen will ich es nicht, aber wenig wahrscheinlich.

Immer daran denken, die Deutschen waren allesamt doof. Die karren ja das Zeug aus >Laura< um es nach Weimar zu bringen und anschließend auf der selben Strecke nach Bayern zu gelangen. Klar doch.  Narr

Mir hat man die Klamotten mit dem Dampfhammer angezogen.  Brutal Kurzum, ich bin gegen jede Spekulation und Spinnerei  Idiot fast resistent.  Narr

« Letzte Änderung: 17. Juli 2009, um 12:20:05 Uhr von (versteckt) »

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#65
07. Juli 2009, um 23:18:10 Uhr

Da wir gerade beim Fische buttern sind, wollen wir doch gleich damit anfangen. Ja? Da wäre es doch angebracht den erlauchten Lesern dieser Beiträge zu vermitteln, wo der Herr HStuF-SS Kuppelmaier denn attachiert war. Bitte den genauen Haufen zu benennen. Du hast doch die Kontakte zu dem Sohnemann. Auf geht es.  Smiley Ja, da wollen wir doch einmal sehen, ob es passt. Es muss passen, sonst war es nichts. Verstehst Du, was ich meine?

Der jeweilige Laden ist das Kriterium, nicht wie es Lischen Müller gern hätte. Ich möchte konkret, die Unterstellungsverhältnisse nebst Dienststellung des Kuppelmayer erfahren, dann sage ich, ob es passt oder nicht. Da werde ich notfalls mir eine Bibliothek aussuchen, wo ich meine Microfiches lesen kann. Es ist nämlich nicht schlecht, wenn man die richtige Dienstaltersliste besitzt, die über diese Sachen  Grinsend Auskunft gibt.

Ich kann es dir jetzt schon sagen, dass deine propagierten Druckmaschinen nicht das Transportgut beinhalten. Dazu hättest Du einmal das Telegramm richtig lesen sollen, dann wäre dir ein ganzer Station Strahler aufgegangen. Das Ladegut kam vom BW. Hat aber mit der Standarte III, dazu passendem Generalkdo. usw  zu tun und sonst gar nichts.

Merke dir bitte, die W-SS hat mit Falschgeldproduktion und der Verwaltung von Finanzen usw., noch dem Transport von Druckmaschinen zu tun. Nein, das waren immer andere Zuständigkeiten und die Leute, die damit zu tun hatten, kann ich bis hinunter zu den Unterführern notfalls benennen. Dazu möchte man sich doch ein wenig mit den Zuständigkeiten auseinandergesetzt haben, bevor man loslegt.

Viele Grüße Winken


Conny



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#66
17. Juli 2009, um 08:28:02 Uhr

Hallo erst mal-bin neu hier und eigentlich nur wegen den letzten Beiträgen hinzugestossen.
Das von Fred ausgegrabene Loch liegt ca 2Km vor meiner Haustüre.Ich bin seit 20 jahren
aktiv auf der Suche im Walchenseegebiet.
Momentan fast Täglich an einer Sache dran und hoffe die interessanten Beiträge werden hier
fortgeführt.Fred könnte sich bei mir melden,da ich WEISS er hat die gleichen Daten,Brief,wie ich und sucht
nach dem gleichen Ort.
Sepp

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#67
18. Juli 2009, um 17:35:13 Uhr

hallo sepp,

wie kann ich dir helfen  ?

fred

(versteckt)
#68
18. Juli 2009, um 22:15:24 Uhr

Gut,dass Du Dich so schnell gemeldet hast.Ich denke wir sollten uns vor dem 6ten August treffen.
Gruss:Sepp

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#69
22. Juli 2009, um 16:53:50 Uhr

Geschrieben von Zitat von fred
wer sich auf ian ayer verlässt ist verlassen. der kommt in der glaubwürdigkeit gleich nach scott, insbesondere seine suche auf dem simmetsberg

Sayer war gar nicht auf dem Simetsberg! zumindest nicht in der Fernsehdoku mit Rudi Elender

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(versteckt)
#70
22. Juli 2009, um 16:56:00 Uhr

Geschrieben von Zitat von sepp
Gut,dass Du Dich so schnell gemeldet hast.Ich denke wir sollten uns vor dem 6ten August treffen.
Gruss:Sepp
da wär ich gern mit dabei; also: wie schaut's aus

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(versteckt)
#71
26. Juli 2009, um 20:36:24 Uhr

hallo sepp,

jetzt isses klar. das erste war hänsel und grätel mit der hütte.

hatte nicht gedacht, das ich auch hier mitlesen kann. momentan passieren komische dinge.

alles andere später

liebe grüße
fred

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#72
28. Juli 2009, um 12:34:15 Uhr

Hier mal etwas zum Thema:

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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www.fragen-forschen-finden.de/html/das_reichsbankgold.html


@Sepp: Bist du der Sepp den wir beim ehemaligen Jäger vom Steinriegel kennengelernt haben?

Das Gold der RB ist weg (Netzebandprotokoll), das ist klar, aber die nicht dokumentierten Werte liegen sicher noch teilweise oben.

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#73
29. Juli 2009, um 01:51:00 Uhr

Hallo Jürgen! Willkommen im Detektorforum. Schön dass Du auch hierher gefunden hast. Viele Grüsse, Christian

Offline
(versteckt)
#74
14. September 2009, um 06:57:47 Uhr

Hier der Überblick über die unserer Meinung nach verbliebenen Werte am Walchensee. Weitere Infos  bei:  Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.fragen-forschen-finden.de/html/home.html


Eine Bestandsaufnahme der an den Walchensee verbrachten Werte ist schwierig. Wenige Protokolle beweisen die Einlagerung von Werten offiziell, vieles ist nur über Vernehmungsprotokolle oder anhand von Zeitzeugenberichten indirekt eruierbar. Manches wurde wohl auch ohne irgendwelche Nachweise verborgen. Noch schwieriger gestaltet sich der Nachweis der Bergung. In den Nachkriegswirren wurden keine geordneten Erfassungen von gefundenen Werten durchgeführt. Allenfalls gab es von den Besatzungsbehörden eine Quittung oder Empfangsbestätigung (z.B: Blücher). Auch wurden einige Werte direkt von den Verbringern wieder abgeholt und für Flucht, Firmengründungen oder Aufbau einer Existenz eingesetzt. Wobei zur damaligen Zeit nie die Goldwerte im Vordergrund standen, sondern die konvertierbaren Devisen. Auch die Sieger bedienten sich wohl aus den gefundenen Werten. Mehrere hochrangige Offiziere wurden beobachtet mit Werten die Rückkehr in die USA angetreten zu haben. Sehr schwierig ist es auch die Gerüchte und Legenden von den tätsächlichen Vorgängen zu trennen. So gibt es am See mindestens vier Stellen an denen die Druckplatten, mal mit einem kompletten LKW, mal mit einer Druckerpresse, mal mit Falschgeld versenkt worden sein sollen. Hier bietet das hervorragend recherchierte Buch von Ian Sayer: “Nazi Gold” (Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
www.nazi-gold.com
) viele wertvolle Informationen zu den o.a. Vorgängen.

Nach umfangreichen Recherchen vermuten wir folgende Werte des Reichsbankgoldes in den bayerischen Bergen um den Walchensee:

Im April 1945, nachdem Berlin von den Bomberflotten der Alliierten in Schutt und Asche gelegt wurde, werden drei Transporte in den Süden losgeschickt, um Werte in der Alpenfestung in Sicherheit zu bringen. Dabei handelt es sich um die beiden Züge “Adler” und “Dohle”, die beladen mit Devisen und hochrangigen Vertretern des dritten Reiches aufbrechen und den Netzeband Transport. Im Folgenden wird der Netzeband Transport näher beleuchtet und versucht, eine Übersicht über die durch die Gebirgsjägerschule Mittenwald verwalteten Werte zu erstellen.

Netzeband erreicht Peissenberg und dort wird der Transport der Obhut von Oberst Pfeiffer überstellt. Dieser verlagert die Werte nach Mittenwald in die Gebirgsjägerschule. Er weiß, dass am Walchensee mehrere Bevorratungs- und Waffendepots angelegt wurden, die jetzt als Schatzversteck dienen könnten. Das Netzebandprotokoll weist dazu folgende Werte aus:

25 Kisten Gold
364 Beutel mit Goldbarren
6 Kisten
94 Beutel mit Devisen
9 Briefe und
34 Druckplatten

Das Druckpapier wurde in München zurückgelassen.

Quelle:
Netzeband Protokoll
Aussage des Reichsbankobersekretärs Friedrich Will vom 05.05.1952 vor den Treuhändern

 
Darüberhinaus werden weitere Werte in Mittenwald oder direkt am Forsthaus angeliefert: 9 wasserdichte Kisten, 24 Kisten mit Juwelen und eine Lieferung aus der Reichsbank in Konstanz. Weiter gibt es Hinweise auf Werte von hochrangigen Vertretern des Dritten Reiches und auch die von uns gefundenen Weinflaschen und Spirituosen tauchen in einigen Protokollen auf.  Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.fragen-forschen-finden.de/html/das_devisenversteck.html


(Quelle: z.B: Vernehmungsprotokoll Jäger Veit, Henriette von Schirach im Buch: “Preis der Herrlichkeit”)

Von den Amerikanern werden nachweislich gefunden:

Das Goldversteck auf dem Steinriegel mit 728 Goldbarren à 12,5 kg,
die Devisenverstecke auf dem Klausenkopf und Sintelsberg!! und
die vier Juwelenkisten, welche neben dem Goldversteck lagen.

(Quelle: Zwischenbericht der Landespolizei vom 18.12.1951)

Also bleiben noch fraglich aus dem Netzebantransport:

25 Kisten Gold, wobei es sich auch um das Singleton Gold handeln könnte
9 wasserdichte Kisten mit unbekanntem Inhalt
ca. 30 Säcke mit Devisen
6 Kisten mit unbekanntem Inhalt
20 Kisten mit Juwelen,
34 Druckplatten

sowie kleinere Horte und Depots. Über die gefundenen Devisen liegen verschiedene Informationen vor, welche keine verlässliche Aussage über die Fundhöhe zulassen. Die Ermittler halten 1953 darüberhinaus betreffend den Goldschatz Folgendes fest:

“Im Walchenseegebiet wurden rund 12 Tonnen Gold vergraben. Die Amerikaner fanden durch ihre Bemühungen und deutschen Agenten nur 9,1 Tonnen.”

Ebenfalls gab es noch weitere Werttransporte in der Region um den Walchensee, jedoch nicht auf den Steinriegel sondern in andere Gebiete. Diese waren jedoch vom Reichsbankgold unabhängig und betrafen als Zulieferer nicht die Reichsbank.

2003 suchte beispielsweise Rudolf Elender, anhand einer originalen Verbringerkarte, an einer bestimmten Stelle im Estergebirge. Darüber wurde auch in der ZDF Dokumentation “Jäger verlorener Schätze - Das Reichsbankgold” sehr detalliert berichtet. Ebenso sollen aus verschiedenen Stäben und Entwicklungsprojekten Dokumente und Unterlagen den Weg nach Oberbayern gefunden haben. Ein Beispiel hierfür ist die Verlagerung des Windkanales von Peenemünde an den Kochelsee.

Andere Geschichten betreffen Hans Ley, der 1945 einen in der Herkunft nicht zuortbarenTransport beobachtete, verfolgte und die gefundenen Werte umlagerte. Als er nach einem Autounfall verstarb, konnte er seiner Frau die Lagerstätten nicht mehr mitteilen. Diese Geschicht wurde durch Reinhold Ostler bekannt gemacht.

Über 20 Jahre suchte ein Kocheler Bürger nach dem Ley Schatz und fand: Eine leere Umlagerungsstätte!

Auch gibt es klare Nachweise dass sich einige Verbringer nach dem Kriege eines Lebensstils erfreuten, der nicht ihren offiziellen Einkommensmöglichkeiten entsprach.

Damit stellen sich für uns drei Fundspektren am Walchensee:

1: Reste des Reichsbankgoldes wie oben beschrieben

2: Andere Transporte in die Gegend. Einer wurde ja von Hans Ley verfolgt. Nach unseren Quellen existieren zwei weitere Transporte.

3: Kleinere Horte von Flüchtlingen die am Kriegsende das Gebiet durchquert oder in der Gegend Unterschlupf gesucht haben. Hier liefert beispielsweise das Tagebuch von Werner Heisenberg einige Hinweise auf "Goldfasane" in der Gegend.

Gerade der Fund der Uerziger Spätlese führt weiter in diese Richtung. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.fragen-forschen-finden.de/html/das_devisenversteck.html
Offiziell waren diese Flaschen nirgends erfasst, nur zwei Hinweise auf deren Existenz gab es, aber von direkt an den Transporten Unbeteiligten. Damit steht der Nachweis dass Werte den Walchensee erreicht haben, die offiziell nirgends erfasst waren. Dieser Ansatz erlaubt, in Zusammenhang mit dem Faktum das 1956 den Treuhändern weitere 450 kg Gold angeboten wurden den Schluss dass Werte das Kriegsende in den Verstecken überdauerten. Natürlich besteht hier eine grosse Wahrscheinlichkeit dass diese Verstecke von den damaligen Verbringern später, als das Besitzverbot für Gold und Devisen für deutsche Staatsangehörige aufgehoben wurde, geleert worden sind. Jedoch besteht auch die Wahrscheinlichkeit verlorengegangener Verstecke, sei es durch die Sektorenteilung, Ableben, Änderungen in der Geomorphologie und den vielen Zufällen des Lebens die eine Bergung unmöglich machten. Und einem dem das passierte kennt man schon: Hans Ley. Dessen Fund liegt sicherlich noch am Walchensee und wartet auf den glücklichen Finder.

Weitere Infos unter:

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Jürgen

 


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