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 Mysteries Magazin 6/2010 - SS-Schatz in Bühl?

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Avatar  Mysteries Magazin 6/2010 - SS-Schatz in Bühl?  (Gelesen 39224 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#15
04. August 2011, um 16:08:51 Uhr

Geschrieben von Zitat von DerErmittler
Hallo,
interessante Geschichte, hast du keinen Kumpel mit nem Garten/Landschaftsbetrieb? Wir könnten uns die Miete teilen und dann n grosses Loch buddeln und nen Nazi Schatz heben Lächelnd


Moin,

leider nein, mit einfachen Mitteln ist da auch nicht beizukommen. Dazu müsste zunächst der genaue Verlauf des Stollens ermittelt werden, wie weit sich der Verbruch in diesen reinzieht, ob es eventuell mehrere Verbrüche gibt etc. Und dann muss man von oben her doch etliche Meter tief graben, was durchaus ne stattlich Baugrube ergeben würde. Wenn der Stollen in Teilen parallel zum Burgweg läuft, wärs möglicherweise einfacher, von diesem aus (also hangseitig) in den Stollen reinzustoßen, aber das ist teils öffentliches Gelände, liegt also ziemlich besch...n für ne schnelle "Raubgrabung"... Trotz allem können die froh sein, dass mir kein Acker in der Nähe des Verbruchs gehört, sonst könnte ich schonmal auf "dumme Gedanken" kommen. Zwinkernd

Geschrieben von Zitat von Sonie
Also Bitte!
Kindergottesdienst. Oder Messdienst. Bei uns hat vielleicht nicht jeder 10 Jährige, aber spätestens jeder 15 Jährige gewusst was eine Thora Rolle ist,
Und auch angefasst. Nicht jeder lebt in atheistischen Gegenden.

Die restliche Geschichte sehe ich aus zwei Blickwinkeln.
Einmal aus Behördenseite. Da gibt es so viele Spinner die irgendwelche Berge umgraben wollen.

Dann aus der Sicht der Suchenden.

Von einigen Nachbarorten weiss ich um Massaker an Juden.
Von einigen Nachbarorten weiss ich von Ermordungen an Bürgern in den letzten Kriegstagen.
Nur bei uns, da hat es so was nicht gegeben. Es gibt keine Mauer des Schweigens.
Gibt nur Kopfschütteln. Wo nichts passiert ist kann man nichts erzählen.

Das wird auch heute noch so was von unter den Teppich gekehrt, nur keine alten Wunden aufreissen......... Weise
Ich finde hier ( fast ) niemanden der was erzählt, selbst die Leute vom Heimatverein wissen alles, nur davon wissen sie nichts.
Warum auch, der Verein wurde ja von einigen Altnazis gegründet. So kann man natürlich auch mit Geschichte umgehen.
Zumindest ich habe jemanden gefunden der gelegentlich mal was erzählt. Das ist eine einzige Person, mehr nicht.


Moin,

also atheistisch ist die Gegend hier de facto nicht, hier latscht man sonntags noch ehrfürchtig in Kirche. Grinsend

Richtig, wo nix ist, kann man nix erzählen. Aber es ist, wie du schon schreibst, oft genug augenscheinlich, dass eine gewisse Epoche gerne ausgespart wird, ergo haben da wohl einige noch Lebende einiges an Dreck am Stecken oder könnten als Mitwisser nach wie vor zur Verantwortung gezogen werden, was diese verständlicherweise nicht wollen - logisch, wer liefert sich schon gerne selbst ans Messer?
Das ganze nimmt dann in der Tat recht obskure Züge an, wenn die Lokalhistoriker und Heimatvereine zwar genau wissen, in welchem noch so kleinen Kaff welcher Römer vor 2000 Jahren wann wo einen hat fahren lassen, in welcher Straße und Hausnummer er gewohnt hat, in welches Moor er seine Leichen entsorgt hat, während das, was praktisch erst "gestern" geschehen ist, ausgespart wird, wie wenn es diese Zeit gar nicht gegeben hat. Es sei denn, man hat es mit einer Lokation zu tun, wo sich einst Arbeitslager und Zwangsarbeiter befanden - sonst wüssten wir heute wahrscheinlich von keiner einzigen Untergrundverlagerung mehr, die während bzw nach dem Krieg oft genug sorgfältig via Sprengung für "Unbefugte" gesperrt wurden...


MfG

« Letzte Änderung: 04. August 2011, um 16:11:05 Uhr von (versteckt) »

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#16
04. August 2011, um 17:07:53 Uhr













..

















Geschrieben von {author}

ergo haben da wohl einige noch Lebende einiges an Dreck am Stecken oder könnten als Mitwisser nach wie vor zur Verantwortung gezogen werden, was diese verständlicherweise nicht wollen -




..
So ist es sicher nicht. Da lebt ja fast keiner mehr.
Aber im Nachbarort hatte eine Familie in den letzten Kriegstagen ein weisses Bettlaken rausgehängt.
Ein dienstbeflissener Heimatschützer und Nachbar der Familie hat ein Standgericht eröffnet und , ich glaube es waren 6 Leute, standrechtlich
erschießen lassen.
Da darf heute keiner was sagen. Das ist immer noch nicht verarbeitet, wie auch.
Der Mann wird heute noch in Schutz genommen. Er war ja nicht alleine schuld an dem was passiert ist,
da gab es einen richtigen Mob der mitgemacht hat.
Und im anderen Ort wo einige Bürger eine jüdische Familie aus dem Fenster geworfen haben und auf der Straße dann
den Vater erschlagen haben, ( Hat mein Opa erzählt der dort immer gegessen hat ) da will auch heute
keiner dran erinnert werden. Ging mir, wenn meine Familie dran beteiligt gewesen wäre, nicht anders.

Man sollte schon die Zeitzeugen ernst nehmen.

Manchmal passieren auch seltsame Dinge.
Jetzt vor einer Beerdigung hat der neue Pfarrer alles notiert was die Angehörigen gesagt haben
und wollte schon die Widerstandshaltung
des Verstorbenen in die Grabrede einbauen. Zum Glück hat dann doch einer vorher die Predigt gelesen
der wusste daß der Mann in der SS war. Das hätte ein Raunen in der Kirche gegeben wen aus dem zeitlebens
überzeugten Nazi plötzlich ein Menschenfreund geworden wäre. Da war ja auch mal was passiert.....das wussten zu viele.


« Letzte Änderung: 04. August 2011, um 17:14:09 Uhr von (versteckt) »

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#17
09. August 2011, um 21:37:31 Uhr

Das Magazin habe ich auch gelesen! Ich glaube, dass die Behörden bewusst etwas schlampig arbeiten, wenn es um solche Sachen geht. Sie wollen doch nicht, dass der Stollen zum Anlaufpunkt für Schatzjäger wird, außerdem wer weiss, wie viele der ehemaligen SS-Mitglieder bzw. deren Nachfahren versuchen solche Kapitel deutscher Geschichte zu vertuschen.

Wenn du mich fragst sollte mal ein professioneller Schatzsucher mit schwerem Gerät da den Stollen freilegen und weiter untersuchen.



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#18
10. August 2011, um 06:39:36 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sonie
Also Bitte!
Kindergottesdienst. Oder Messdienst. Bei uns hat vielleicht nicht jeder 10 Jährige, aber spätestens jeder 15 Jährige gewusst was eine Thora Rolle ist,
Und auch angefasst. Nicht jeder lebt in atheistischen Gegenden.


Moin,

zwischen 1938 und 1945 mit Sicherheit nicht, allerhöchstens beim Altpapierhändler, falls eine Thorarolle zufällig nicht verbrannt worden wäre.

Viele Grüße

Walter

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#19
10. August 2011, um 07:25:11 Uhr

Geschrieben von Zitat von Max von Baden
Ich glaube, dass die Behörden bewusst etwas schlampig arbeiten, wenn es um solche Sachen geht. Außerdem wer weiss, wie viele der ehemaligen SS-Mitglieder bzw. deren Nachfahren versuchen solche Kapitel deutscher Geschichte zu vertuschen.


Das sehe ich genauso ich möchte gar nicht wissen wie viele geachtete Familien von Bühl / Bühlertäler dabei waren als die Synagoge von Bühl in Brand gesetzt wurde und die Anweisungen an die Feuerwehr gaben diese nicht zu löschen, sondern nur die Nebengebäude zu schützen. Dann noch die Ermordung der 73 von 76 ansässigen Juden. Wenn jetzt Nazi Gold gehoben wird, was das dann für wellen schlägt. Die ganzen Nachforschungen da können dann wohl einige Leuchten hier ihren Hut ziehen. Aber das wird nie passieren denn die Regierung hat den längeren Hebel und wird diesen auch voll ausschöpfen wenn da wirklich was dran ist.   

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#20
10. August 2011, um 08:46:01 Uhr

Wer weiß, was noch in den Kisten war.

Wenn das so ist, wie in Bad Tölz, wo verräterische Akten der Nazizeit 45 hinterm Rathaus vergraben worden, kann ich mir gut vorstellen, dass in den Kisten auch Akten oder etwaiges im Stollen nicht nur eingelagert wurde, sondern sicher auch dauerhaft versteckt werden sollte.

Nach der offiziellen Version haben die SS-Soldaten ja Schnaps, Wein und ähnliches und Kisten mit Waffen in den Stollen gebracht, warum aber niemals jemand den Schnaps, Wein... wieder herausgeholt hat wird nie betrachtet.

Wenn ich vor den anrückenden Soldaten Lebensmittel usw. in einem Stollen verstecken, warum sollte ich es mir dann nicht wiederholen?  Vor allem in der Nachkriegszeit!


Das kann doch nicht stimmen!   Kein SS-Mann wäre so doof und lässt das darin liegen, ohne wenigstens seine Familie zu informieren, dass im Stollen Kisten mit Schnaps lagern!


Also da wurde ganz sicher etwas versteckt, was ( für immer ) da versteckt bleiben sollte!

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(versteckt)Themen Schreiber
#21
10. August 2011, um 11:08:05 Uhr

Moin,


na da scheint mir nun doch ein bisschen Leben in das Thema zu kommen und offensichtlich haben sich auch ein paar Ortskundige hier eingefunden. Smiley

Wie Fuchs und Max von Baden es trefflich bemerkt haben, haben da wohl immer noch einige Leut "Bedenken", es könnte ihnen an ihrer vermeintlich weißen Weste gekratzt werden. Und niemand wird Schnaps, Lebensmittel und anderes belangloses Zeug so verbergen, in dem Fall zusprengen, dass man da nicht mehr ran kommt, da solche Sachen zum Verbrauch bestimmt sind. Ergo wenn - Betonung liegt auf wenn - da was liegt, dann sicher keine "Verbrauchs- und Konsumware", zumindest nicht in überwiegendem Maße ...

MfG

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#22
10. August 2011, um 15:32:43 Uhr

Es gibt nur eine Möglichkeit das zu überprüfen, was wir vermuten.

Der Stollen muss geöffnet und komplett erforscht werden!

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#23
10. August 2011, um 15:38:49 Uhr

Bin dabei! kann in 30 minuten da sein!  Grinsend und wenn wirklich nur schnaps drin is, dann wirds ein lustiger abend.

Ne, jetzt mal im ernst, da wär ich gerne dabei, wenn das ding geöffnet werden sollte. Aber das wird wohl nich passieren. wahrscheinlich lohnt sich ein erneuter anlauf, wenn wirklich alle zeitzeugen tot sind. aber das wird auch noch dauern.



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#24
10. August 2011, um 15:51:15 Uhr

Stimmt offiziell kann man den Stollen wohl nicht vor dem Jahr 20?? öffnen, aber ist das graben im Wald dennn verboten? Zwinkernd

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#25
10. August 2011, um 16:09:37 Uhr

na ja, wenn es nicht dein eigener wald ist, dann könnte es da nicht so einfach sein  Weinen
und ich denk halt auch das das für ne nacht und nebel aktion etwas aufwendig is. da muss man doch schon einiges an erde bewegen.

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#26
10. August 2011, um 17:41:53 Uhr

Sehr interessantes Thema...
Hier ein etwas abgewandelter Text der vielleicht etwas dazu beitragen kann und das Thema ( wer es noch nicht kennt) näher beschreibt, was der Fuchs bereits angesprochen hat: 
***1930 wurde die Synagoge wiederholt mit Hakenkreuzen beschmiert.  Von Bürgermeister und Gemeinderat als 'Unfug' bezeichneten Übergriffe, Täter wurden nicht überführt. 1935 kam ein erster schwerer Übergriff gegen die Bühler Synagoge vor. Vier in Bühl wohnhafte Männer stiegen nachts über die Mauer des Synagogenhofes. Zwei von ihnen drangen durch ein Fenster in die Synagoge ein, rissen den Vorhang vor dem Toraschrein herunter und holten die Schriftrollen aus den Toramänteln. Sie beschädigten das Harmonium auf der Empore und trugen schließlich Torarollen, -mäntel und Gebetbücher auf das benachbarte Grundstück. Das Anzünden der Rollen scheiterte. Zwei Rollen wurden deshalb in die Bühlot geworfen. Haupttäter wurde mit 11 Monaten Gefängnis bestraft.
 
Beim Novemberpogrom 1938 wurde die Synagoge angezündet. Die Aktion wurde von der Kreisleitung der nationalsozialistischen Partei durchgeführt. Die Feuerwehr war angewiesen worden, nur die Nachbargebäude zu schützen. Der Großteil des Synagogeninventars wurde bei dem Brand zerstört, ein anderer Teil, sakrale Gegenstände, aber auch Teppiche wurden nach dem Brand abtransportiert. Jugendliche zertrümmerten mit Steinen die Fenster des Rabbinates. Die Stadtverwaltung ließ die Brandruine inkl. den Gebäuden des Meierhofs und der jüdischen Schule abtragen. Die Kosten von 1.400 Mark musste die jüdische Gemeinde bezahlen. Da sie kein Geld mehr hatte, entschloss sie sich, das Grundstück der Synagoge zu verkaufen.***** 


Deshalb eventuell auch die Zurückhaltung des OB und der Behörden beim Erwähnen einer "Torarolle". Die hatten wohl Angst jemand könnte mit dem Finger auf Bühl zeigen und sich für die Vergangenheit rechtfertigen müssen. Wer nichts zu verbergen hat, kann dies ja auch reinen Gewissens tun. Vergangenheit soll vergangen bleiben und niemals die alten Wunden öffnen. Es soll ja nicht heißen, die "alten" Bühler hätten damals  Brutal. Dort wissen oder wussten sicherlich noch viele andere etwas zu berichten, die ihre Geschichte lieber mit ins Grab nehmen. Das hätte der Herr "..." auch so machen sollen. Das hätte ihm eine Menge Ärger erspart. Die Nachfahren werden sicherlich genauso handeln.
   

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#27
10. August 2011, um 17:43:54 Uhr

Da das ganze Thema sich in (Bühl) BadWü  abspielt weißt du (glaube ich), daß das   Suchen  Suchen hier nicht erwünscht/verboten ist  und die hilfs- Polizei "Förster" da nicht so gut drauf zu sprechen sind ( stelle ich mir vor ). Einen Bekannten von mir  Polizei hab ich mal gefragt, was ist wenn mann/frau  Suchen geht, was das dann für rechtliche Konsequenzen geben kann. Meinte er wüsste nicht, dass das  Suchen verboten ist. Da dachte ich mir, es gibt in Deutschland soviele Gesetze, das da ein Polizei nicht alle kennen kann und es viele solcher Polizei gibt. Besonders wenn es um das Rechtliche zum  Thema sondeln geht  ist es für Zivilisten (nicht-sondler/-innen) dann nicht so leicht zu verstehen. Und wenn ich mich nicht irre ist die Burg Kappelwindeck und ihr näheres Umfeld ein Bodendenkmal und das suchen für ein seriösen  Suchen in BaWü tabu. Wenn sie schon eine Münze hier als bewegliches Bodendenkmal gelten lassen können.   Ärgerlich Ausrasten ob da was zu finden ist oder nicht,  ist zwischen mir und Lillith auch schon ein hart umkämpftes privates Gesprächsthema geworden gruß an dieser stelle an sie und sie hat natürlich immer recht  Schweigend .

« Letzte Änderung: 10. August 2011, um 17:52:04 Uhr von (versteckt) »

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#28
10. August 2011, um 18:02:05 Uhr

@ Mücke: dann könnte der Bühler OB auch clever sein und die ganze Situation umdrehen. Also wenn da was is, dann soll er doch mit dem Zentralrat der Juden zusammenarbeiten und etwas positives draus machen. so dass bühl dann als beispielhaft dasteht. also das was da sein soll ausbuddeln und dem zentralrat geben und sagen, er kann nicht wieder gutmachen, was vor jahren hier passiert ist, aber er kann dafür sorgen das es nicht vergessen wird oder so. er könnte sich da richtig toll hinstellen, denn der OB persönlich kann ja zu der zeit mal gar nix angestellt haben. und von denen die beteiligt waren und die noch leben wird eh keiner was sagen um nicht in den mittelpunkt zu geraten und als buhmann dazustehen.

@Fuchs: irgendwas wird man dort schon finden. und wenn es nur ne alte axt oder so was is. deshalb reizt es mich ja auch, dort mal rumzugucken und ... äh pilze zu sammeln... Engel das problem ist ja nur, das man sich nicht erwischen lassen darf. und das is in der nähe von so nem ausflugsziel nicht so leicht.
ausserdem hab ich immer recht! Knüppel

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#29
11. August 2011, um 10:06:59 Uhr

Werde morgen mit Lillith nen kurzen Abstecher zur Burg machen. Werde euch nen paar Fotos machen mit nen paar oder paar mehr Infos zur Umgebung Bühl  und denn damaligen Begebenheiten im WW2. Wenn es erwünscht ist.

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