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 Mysteries Magazin 6/2010 - SS-Schatz in Bühl?

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Avatar  Mysteries Magazin 6/2010 - SS-Schatz in Bühl?  (Gelesen 39351 mal) 0
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#60
16. August 2011, um 06:50:26 Uhr

Was mich noch interessieren würde, was wäre wenn man ne Förmliche Mail zu dem Autor des Textes von Mysteries schicken würde. Um nen paar Antworten zu bekommen, zb das Aktenzeichen des Falles und wo es Verhandelt würde, den Namen des Zeugen "Hans Moser" mehr Fakten Fakten Fakten und beweise mit Quellenangaben usw usw und sofort. Sollte halt einer machen der die Zeitung im Abo hat mit Kundennummer oder so. Das halten eines Kunden ist doch für die Zeitungsdrucker "lebensnotwendiger" denn je und gehört zum guten Ton wenn man eine "Seriöse Zeitung" sein möchte.
Ach Mücke schön geistige Bekanntschaft mit dir gemacht zu haben. Woher weist du denn soviel über die Gegend hier nur Internet, oder hast du anders irgendwie mit der Gegend zu tun gehabt. Grüß Fuchs

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#61
16. August 2011, um 19:22:08 Uhr

Geschrieben von Zitat von Fuchs
Was mich noch interessieren würde, was wäre wenn man ne Förmliche Mail zu dem Autor des Textes von Mysteries schicken würde. Um nen paar Antworten zu bekommen, zb das Aktenzeichen des Falles und wo es Verhandelt würde, den Namen des Zeugen "Hans Moser" mehr Fakten Fakten Fakten und beweise mit Quellenangaben usw usw und sofort. Sollte halt einer machen der die Zeitung im Abo hat mit Kundennummer oder so. Das halten eines Kunden ist doch für die Zeitungsdrucker "lebensnotwendiger" denn je und gehört zum guten Ton wenn man eine "Seriöse Zeitung" sein möchte.
Ach Mücke schön geistige Bekanntschaft mit dir gemacht zu haben. Woher weist du denn soviel über die Gegend hier nur Internet, oder hast du anders irgendwie mit der Gegend zu tun gehabt. Grüß Fuchs

ServuZ Fuchs,
wenn das mal so einfach wäre. Eine Email und schon bekommt man alle Antworten die man sich wünscht. Da kommt der gute alte Freund "Datenschutz" oder "Quellenschutz" aus seinem Versteck und sagt Hallo, was ist denn mit unserem Berufsethos Herr Journalist? Du wirst von keinem Journalist so einfach an seine "Informanten" Namen, Kontakte, usw. kommen. Wenn das rauskommen sollte, war es das. Dann kann er bei einem bekannten deutschen Tagesblatt die Klatschsparte bearbeiten. Das wird vor dem Interview schon schriftlich verfasst, was an dritte witergeleitet werden darf. Da hast Du auch mit einem Abo nicht den Hauch einer Chance. Schweigend Leider.
Viel wissen über Bühl, wäre übertrieben. Das gute alte Internet ist für eine gute Recherche schon ausreichend. Man bekommt fast alles geliefert, wenn man auch die richtigen Fragen stellt.

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#62
16. August 2011, um 19:27:58 Uhr

hallo , da ich öfters geschäftlich in bühl bin habe ich schon ältere leute gefragt , als antwort bekomm ich immer : ja es ist wahr dass die ss etwas versteckt hat aber keiner sagt genau was , es sei in den stollen und diese seien verschüttet worden damit es nicht hervor kommt was dort liegt mfg

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#63
16. August 2011, um 19:33:28 Uhr

Also eine große öffentliche Grabung mit Sponsoren usw. wird es sicher nicht in naher Zukunft geben, aber für das lüften des Geheimnisses ist das auch nicht notwendig.

Wenn der Stollen wirklich bis hin zur Burg geführt hat, dann muss es dort irgendwo auch einen Ein- bzw. Ausgang geben, der villeicht leichter aufzugraben wäre, als der versiegelte und zugeschüttete erste Eingang.

Und falls da ein ganzes System von Stollen existiert, dann findet man immer einen Weg rein.

Wer weiß, villeicht sind durch Erdrutsche ... an anderer Stelle schon wieder neue Eingänge entstanden.

Man muss nur wissen, wo man suchen muss. Und da kommt wieder H.M. ins Spiel. Er kennt sich doch mit den Stollen aus! Wenn wir ihn finden und zu einem Gespräch-Rundgagn was auch immer bringen können, sollte das möglicherweise bereits ausreichen, um einen Eingang zu entdecken.

Der muss doch im Ort wohl auch bekannt sein, wenn er bereits vor Gericht stand wegen seiner Aussage.  Wir sollten einen Ortskundigen befragen, ob er diesen H.M. kennt.

Villeicht sollten wir auch mal einen anderen Weg suchen-> kann man denn an Gerichtsakten rankommen? LEGAL ? Oder bei der Ortspolizei mal fragen?

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#64
16. August 2011, um 20:01:22 Uhr

Servuz dkebelus,

das hört sich doch schon mal nach der laaaaaaaaaaang ersehnten zweiten bestätigten Meinung aus Bühl an. Vielen Dank erstmal.  Wenn die alten Bühler auch sicher sind, dass die SS etwas dort eingelagert hat, dann ist das doch schon mal eine Absicherung.
Falls Du wieder dort geschäftlich zu tun hast, könntest doch mal einen "Informant" nach H.M. fragen bzw. dessen bürgerlichen Namen. Das würde allen schon viel nützen.  Anbeten

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#65
16. August 2011, um 20:14:01 Uhr

Grüß dich Max bist du so leicht im Gollllllllldrausch  Lächelnd könnte man denken  Zunge
Ps: hab oben schon gepostet, das wir alle öffentlich zugänglichen Gerichtsfälle bis zum OLG durchforstet haben. Leider erfolglos.


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#66
16. August 2011, um 20:15:06 Uhr

Geschrieben von Zitat von dkebelus
hallo , da ich öfters geschäftlich in bühl bin habe ich schon ältere leute gefragt , als antwort bekomm ich immer : ja es ist wahr dass die ss etwas versteckt hat aber keiner sagt genau was , es sei in den stollen und diese seien verschüttet worden damit es nicht hervor kommt was dort liegt mfg
Auf den zweiten Blick, Stollen Plural? Ist das so von allen berichtet worden? Hansi sprach ja nur von EINEM Stollen.

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#67
16. August 2011, um 20:36:05 Uhr

Ich hab die letzten tage mal viel zeit mit google verbracht um irgendetwas über irgendwelche stollen hier rauszufinden. aber da ist nich viel rausgekommen. Traurig leider sind fuchs und ich nur zugezogen und haben dadurch hier keine großeltern  Weise, die uns was über gegend und geschichte erzählen könnten. da ist es schon etwas umständlicher, so spezielle sachen über die gegend hier rauszufinden.
aber rein vom logischen frauenverstand denke ich, das es sehr seltsam wäre, wenn hier nur ein stollen wäre. also wenn, dann ist es wohl wahrscheinlicher, dass es hier mehrere gibt. aber evtl sind auch viele von den alten stollen einfach in vergessenheit geraten.

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#68
16. August 2011, um 21:04:59 Uhr

hallo nochmal , es sollen insgesamt 3 stollen sein , wurde gesagt von personen so zwischen 65 - 90 jahren

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#69
16. August 2011, um 21:29:19 Uhr

 Anbeten
Wärst Du nur mal früher in die Runde gekommen dkebelus. Applaus  Ringelreia

Konntest Du sonst noch irgendetwas in Erfahrung bringen, was nützlich wäre? Ich weiß, sehr gesprächig waren die Einwohner ja nicht in Bezug auf dieses Thema, aber vielleicht hat der ein oder andere noch was wichtiges geäußert. Mfg

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#70
17. August 2011, um 06:52:37 Uhr

Moin,

wenn ich es richtig verstanden habe, dann waren die Stollen schon vor dem Krieg da.

Wenn das so ist, dann gibt es im zuständigen Bergamt auch die Pläne dazu.

Viele Grüße

Walter

PS. Auch ich habe nochmal die Juris-Datenbank überprüft und kann bestätigen, dass es kein Urteil gibt. Bei Vortäuschung einer Straftat spricht das Gesetz von "wider besseren Wissens" und wenn jemand sagt, dass er mit 10 Jahren etwas gesehen hat, dann glaubt er, dass es tatsächlich so war, wie er sich zu erinnern glaubt und dann ist es keine Ausssage wider bessern Wissens.
Selbst wenn es da eine Anzeige gegeben hätte, hätte jeder Staatsanwalt die Sache eingestellt, weil sie erfolglos geblieben wäre.

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#71
17. August 2011, um 10:20:40 Uhr

Bliebe nur noch eine gut geschriebene Anfrage beim Zentralrat der Juden.
Seit Ignatz Bubis nicht mehr Vorsitzender ist hat sich viel geändert, ich denke von dort wird Auskunft kommen, mit der sich etwas anfangen lässt.
Die Frage ist, wie formuliert man die Anfrage, wer sendet sie, damit diese Anfrage nicht ignoriert wird.

Am Ende war das Ganze aber eine Erfindung von Mysteries. Hat der zuständige Schreiberling 10 Minuten vor Abgabe schnell
noch was erfundenes in die Maschine getippt.

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#72
17. August 2011, um 11:18:52 Uhr

Ne die Geschichte ist echt, dafür haben wir genug Indizien!

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#73
17. August 2011, um 13:49:19 Uhr

Wenn es denn genau 3 Stollen gibt, führt einer davon direkt zur Burg. Mit Bergbau war/ist es im Nordschwarzwald etwas schlecht bestimmt. Wer genaueres weiß, kann sich ja gerne dazu äußern. Hab hierzu allerhand Kartenmaterial durchforstet. Für z.B. Erzabbau war nur die südliche Schwarzwaldregion bekannt.
Der Stollen wurde evtl. auch dazu gegraben um mit dem abgetragenen Gestein(je nach Material) z.B. die Burg zu bauen bzw. zu erweitern und gleichzeitig einen Fluchtweg hatte.
Die Stollen wurden ja für allerhand Nutzung in die Erde getrieben. Sei es als Fluchtweg, Versorgung, Wasserzugang bei Belagerung, Schmuggel, Kühlung, Lagerung, usw. Da kann man sich einige Gedanken machen. Im Bergbau wurden beispielsweise zum Hauptstollen noch sogenannte Belüftungsstollen gegraben, die die Bergarbeiter vor Giftgasen schützen sollte.       ( Wenn mal kein Kanarienvogel zur Hand war)  Grinsend
In einem anderen Bericht, hieß es, dass eine SS Einheit vorübergehend in der Gegend stationiert war und diese auf dem Weinberg Schießübungen mit scharfer Munition abhielt.

Beweise durch mehrere Zeugenaussagen
Existieren von Stollen (evtl. mehrere)
SS Einheit auf den Weinbergen in Bühl

Indizien durch H.M. Zeugenaussage
Verbergung schwerer Kisten in einen Stollen
Gewehrsalben und Detonation im Stollen
Warum sollte H.M. so eine Geschichte erfinden und damit seinen guten Ruf ( u.a. in vielen Vereinen als Vorsitzender tätig ) in der Gemeinde ruinieren, seine Tochter anlügen und evtl. die alteingesessenen Bühler Familien in Verruf bringen?!
Warum wird der Stollen nich komplett freigelegt, um auch nochmal für den Tourismus eine neue Anlaufstelle zu schaffen, wie bspw. auf der Stolberg ( siehe Bild unten )?
Die Kosten der Freilegung würde man ja durch einen StollenRundgang nach Jahren wieder reinholen.
Weil man ganz genau weiß, dass H.M. mit seiner Geschichte recht hat und irgendwer im obrigen Amt weiß ebenfalls darüber Bescheid und versucht alles damit dies für immer verborgen bleibt.
Auch Geldgeber für solche "Ausgrabungs-Aktionen" sind schnell gefunden, daran soll´s nicht scheitern.

Hier habe ich mal ein Bild von einem Burgstollen der auch für Besucher geöffnet ist:
(Quelle: BBKurt, wikimediaCommons, Burg Stolberg)
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PS. Die Sache wegen Vortäuschung einer Straftat, wurde nach Berufung in 2. Instanz eingestellt und H.M. freigesprochen. Dies ging allerdings erst über ein Gutachen durch einen Psychiater. Mit anderen Worten: Lasst den Alten reden was er will, der ist doch senil.


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450px-Gang_Burg_Stolberg1.JPG

« Letzte Änderung: 17. August 2011, um 14:01:12 Uhr von (versteckt), Grund: hinzugefügt »

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#74
17. August 2011, um 15:00:45 Uhr

Jetzt könnten wir den Rat eines Geologen gebrauchen.

Denn anhand des Bildes sieht man die Zusammensetzung des Gesteins. Nun müsste man damit erklären können, ob es überhaupt möglich sein kann, das Gestein zu sprengen, ohne dabei den ganzen Stollen zu zerstören, oder ein Loch in den Boden darüber zu reißen.

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