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 Nokta/Makro Simplex - Spekulation und Diskussion

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Avatar  Nokta/Makro Simplex - Spekulation und Diskussion  (Gelesen 36953 mal)
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#210
31. Oktober 2019, um 10:13:39 Uhr

Hello Michel. Yes we could easily give upgrades to this machine and add more settings to it but then it will beat the purpose of Simplex+ being simple and the beginners will have harder time to use it. Simplex+ is designed to be a turn-on-and-go machine but with high performance in terms of depth, speed and build quality. We have higher end machines that offer all those settings. Nevertheless, we will watch out for the feedbacks from users when everybody gets it in their hands and see what we can do in terms of upgrades. Thank you for the feedback.

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(versteckt)Themen Schreiber
#211
31. Oktober 2019, um 13:46:18 Uhr

Hm, diese Antwort ist aber auch nur BLA BLA. Das Gerät kann trotz justierbarer Eisentonschwelle auch mit einem Tonebreak von 15 als Standardeinstellung ausgeliefert werden, ist also genau so bediener- bzw. anfängerfreundlich wie zuvor.

« Letzte Änderung: 31. Oktober 2019, um 13:48:33 Uhr von (versteckt) »

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#212
31. Oktober 2019, um 14:28:27 Uhr

"Hm, diese Antwort ist aber auch nur BLA BLA"

Ja ich würde dir so in dieser Fase zustimmen, das Problem liegt weniger bei den Hersteller als bei den Endkunde, komischerweise kommt es mir so vor das die meisten zufrienden sind mit das was die für ihr Geld bekommen, und eigentlich keinen Update wollen(gucke mal nach bei FB), das kommt denke ich auch daher das die meisten Kunden die einen Simplex kaufen wirklich auch Anfänger sind, wir die schon etwas länger Schwenken haben ganz andere Ansprüche.
Daher wird meiner Meinung nach sich erst etwas ändern wenn das Gerät Fuss gefasst hat und viele davon verkauft sind sprich das wird noch dauern.

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#213
01. November 2019, um 10:43:17 Uhr

Hallo
Das mit den Anfängern als Käufer und Kenner haben ganz andere Ansprüche kann ich so nicht stehen lassen.
Ich will mich nicht als Kenner bezeichnen, doch nach meiner Jahrelanger Erfahrung bin ich auch kein Anfänger mehr.
Und trotzdem hat mich der Simplex komplett überzeugt. Das liegt nicht nur am Preis, sondern auch an der Ausstattung des Detektors.
So eine Ausstattung zu dem Preis ist im Moment einfach einmalig.
Auch der Rest des Gerätes kann überzeugen.
Ich habe ihn jetzt fast einen Monat und war ziemlich oft mit ihm unterwegs. Ich wollte ihn nicht mehr missen.
Nehmt ihn in die Hand, lauft ein paar Stunden damit, wenn Ihr die Möglichkeit dazu habt, und dann werdet Ihr verstehen, was ich meine.
Gruß aus der Eifel.

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#214
01. November 2019, um 11:21:37 Uhr

@Rabio, ich habe bei FB darauf gepocht den Tonebrake so zu gestalten das man ihm verändern kann, ich habe von Endkunden nur gemeckere bekommen das man das nicht braucht, das Nokta sonst die High end detectoren nicht mehr verkaufen konnte, das der Simplex schon so viele Extras hat u.s.w., ich rede hier bestimmt von 80%

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#215
01. November 2019, um 13:17:15 Uhr

Ich würde mir den Tonbreak für Eisen sehr wünschen! Da ist auch kein Anfänger überfordert!

Nicht das kleine hochkantstehende Silberne rausfallen!

« Letzte Änderung: 01. November 2019, um 13:20:00 Uhr von (versteckt) »

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#216
01. November 2019, um 14:11:30 Uhr

Eigentlich braucht man sich keine Sorgen zu machen, MA-Denare dürften so zwischen 20 und 25 liegen. Nur in stärker mineralisiertem Boden kann der Leitwert dann mal unter die 15er Grenze rutschen. Wer das gräbt, hat dann auch viel Aludrähte und Koks dabei. Die große 28er-Spule ist auch gar nicht so sehr für die Suche nach kleinen Münzen geeignet.

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(versteckt)Themen Schreiber
#217
01. November 2019, um 14:23:08 Uhr

"MA-Denare" kann man so gar nicht pauschalisieren. Brandenburger Denare haben ein anderes Gewicht als westdeutsche, süddeutsche oder gar niederländische Denare. Zudem existieren kleinere Nominale beispielsweise im westfälischen Bereich. Hier wurden Hälblinge (1/2 Pfennige, etwa 0,5 g) und Vierlinge (1/4 Pfennige, etwa 0,25 g) geprägt. Hinzu kommen die spätmittelalterlichen Hohl- und Schüsselpfennige mit einem Gewicht um die 0,3 g. Für all diese Stücke sehe ich quasi keine Möglichkeit mit einem Simplex aufgespürt zu werden.

« Letzte Änderung: 01. November 2019, um 14:26:55 Uhr von (versteckt) »

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#218
01. November 2019, um 14:45:22 Uhr

Hab mit dem MMK und der großen 28AF-Spule kürzlich erst einen halben Denar gefunden (Gewicht 0.3-0.4g glaub ich) und der Leitwert war so im 18er-Bereich. Also ich denke schon dass man ab und zu fündig wird, aber der Simplex ist halt nur ein Allround-Gerät mit mittlerer Frequenz. Wer speziell auf kleine Pfennige aus ist, kauft sich halt was anderes.

« Letzte Änderung: 01. November 2019, um 14:46:34 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#219
01. November 2019, um 14:53:56 Uhr

Ja schon, aber alle diese Probleme ließen sich durch eine variable Eisentonschwelle beheben. Und selbst dann unterscheiden sich Kruzer und Anfibio ja noch erheblich vom Simpelx.

« Letzte Änderung: 01. November 2019, um 14:56:51 Uhr von (versteckt) »

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#220
01. November 2019, um 16:09:22 Uhr

Manchmal hab ich das Gefühl, das man seit dem es die hochfrequenten Geschichten gibt, keine Kleinteile mehr mit 12 KHz gefunden werden können! Wie sind diese Münzen nur vor Jahren gefunden worden? Also mit 12 KHz sollte man nachwievor schon noch kleine Münzlein finden! Vielleicht nicht so tief, aber sollten trotzdem kommen! Und da wäre eine variable Tongrenze für Eisen schon wichtig!


« Letzte Änderung: 01. November 2019, um 16:11:35 Uhr von (versteckt) »

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#221
01. November 2019, um 16:49:32 Uhr

Na klar, davor waren es 5 oder knapp 8 kHz.

Geld machen lässt sich mit Vielem ......

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(versteckt)Themen Schreiber
#222
01. November 2019, um 17:59:00 Uhr

Das kann ich euch sagen: So gut wie gar nicht! Diese kleinen Stücke unter 0,5 g wurden in der Vergangenheit meist überlaufen. Wenn der Simplex in der Luft einen VDI von 20 ausgibt, dann reicht es meist schon wenn das Zielobjekt auf dem Boden aufliegt um nicht gefunden zu werden, da der Leitwert je nach Bodenbeschaffenheit sinkt.

Ältere Detektoren hatten immer die Möglichkeit die Eisendiskrimination beliebig zu wählen, beispielsweise beim Whites Eagle oder XLT, oder 6000er. Dies hat der Simplex nicht, er bricht einfach bei einem VDI von 15 ins Eisen.

Sobald ich mal endlich einen Simplex bekomme, dann werde ich dies selbstverständlich testen!

« Letzte Änderung: 01. November 2019, um 18:03:32 Uhr von (versteckt) »

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#223
01. November 2019, um 18:13:40 Uhr

Die neue Fisher F-Serie (selbst der teure F44) und einige Garrett-Ace-Modelle haben aber auch nur noch Ton-Ids mit festen Grenzen. Da kann man Eisen aus- oder einblenden, das klappte beim Fisher immer ganz gut. Ton-Ids haben gegenüber der  klassischen Diskriminierung ja den Vorteil, dass damit keine Tiefe verloren geht.

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#224
01. November 2019, um 18:31:22 Uhr

Naja, wenn ich bei der klassischen Disk moderat aufdrehe, geht da keine Tiefe verloren.

Ich hab auch noch ein Poti, mit dem ich das mache und Ohren, mit denen ich höre  Smiley

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