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 >  Technik > Ortungstechniken > Radiästhesie (Rutengehen & Pendeln) > Thema:

 Rutengehen

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Avatar  Rutengehen  (Gelesen 27574 mal) 0
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#30
25. Januar 2010, um 19:29:35 Uhr

Geschrieben von Zitat von Zeitzer
Hi

Versucht es doch einfach mal selber. Zwei Schweissdrähte abbiegen, parallel in der geschlossenen Faust halten und über eine große Wasserleitung laufen- dann kreuzen die sich... Cool

Gruß

Zeitzer Smiley

Genau, hat nichts mit Esoterik oder Voodoo zu tun. Das klappt, habe ich schon zig mal gesehen und die Letungen wurden auch ausgebuddelt!!

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#31
25. Januar 2010, um 19:45:51 Uhr

Geschrieben von Zitat von Baron
Hallo Bolle,

die meisten Personen die vom Rutengehen nichts halten, sprechen sprechen nachdem sie es einmal ausprobiert haben anders. Die katholische Kirche brachte ja auch von 1633 bis 2000 um die Verurteilung von Galileo wegen seiner kopernikanischen Lehre zu rehabilitieren.

Gruß
Micha


Hallo Baron,

das Rutengehen ist eine uralte Angelegenheit. Die erste schriftliche Erwähnung, die ich kenne, ist: "De re metallica libri XII" [Zwölf Bücher vom Berg- und Hüttenwesen] des Chemnitzer Stadtarztes und Bürgermeisters Georg Agricola (1494-1555). Die gibt es als Übersetzung aus dem Latein vom Deutschen Taschenbuch Verlag unter ISBN 3-423-02328-7. Im zweiten Buch beschreibt er die Anwendung.

Gruß,
Bolle

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#32
25. Januar 2010, um 19:51:23 Uhr

Geschrieben von Zitat von Bolle

Hallo Baron,

das Rutengehen ist eine uralte Angelegenheit. Die erste schriftliche Erwähnung, die ich kenne, ist: "De re metallica libri XII" [Zwölf Bücher vom Berg- und Hüttenwesen] des Chemnitzer Stadtarztes und Bürgermeisters Georg Agricola (1494-1555). Die gibt es als Übersetzung aus dem Latein vom Deutschen Taschenbuch Verlag unter ISBN 3-423-02328-7. Im zweiten Buch beschreibt er die Anwendung.

Gruß,
Bolle

Danke für diesen Hinweis, das der Agricola auch etwas zum Rutengehen schreibt.  Suchen

Gruß
Michael

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(versteckt)Themen Schreiber
#33
25. Januar 2010, um 20:47:58 Uhr

Hallo Christian,

beim Rutengehen finde ich Anomalien u. Störquellenim Boden wie, Versorgungsleitungen, Wasseradern und Hohlräume. Auf die Suche nach vergrabenen Metallen bin ich mit der Rute noch nie gegangen.
In England gibt es 200 berufliche Rutengänger, die Unesco hat einen festangestellten Rutengänger. Ingeniere der ersten u. dritten US - Marinedivision  in Vietnam waren im Rutengehen ausgebildet. Die tschechoslowakische Armee hat eine Spezialeinheit von Rutengängern im Dauereisatz u. die Moskauer u. Leningrader Universität verplichtet Geologen u. Hydrologen mit Rutengängern der roten Armee zusammenzuarbeiten.

Mit dem Pendeln habe ich mich auch schon beschäftigt, da mir das Rutengehen aber seit  ca. 30 Jahren positive Ergebnisse bringt bleibe ich dabei. Galileo hat 1609 mit dem physikalischen u. mathematischen Pendel Versuche angestellt, welche er erst 1638 veröffentlichte.

Gruß
Micha

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#34
25. Januar 2010, um 22:00:53 Uhr

Vielleicht etwas für die Auseinandersetzung mit dem Thema:

Georg Kirchner, "Pendel und Wünschelrute", Handbuch der modernen Radiästhesie, Ariston Verlag Genf 1977, Taschenbuch, Lizenzausgabe Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf. München, ISBN 3-426-04127-8.

Enthält 325 Seiten über Pendel und Pendelschwingungen, 32 Seiten zur Wünschelrute, über 40 Seiten Erfahrungsberichte und etliche Literaturhinweise.

Gruß,
Bolle

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#35
26. Januar 2010, um 23:18:01 Uhr

So, jetzt möchte ich mal noch was dazu schreibe - Erdstrahlenquatsch hin oder her.

Ich will nicht bestreiten, das ein menschlicher Organismus auf div. magnetische Störfelder sensibel reagiert. Das ist in vielen wissenschaftlichen Test´s nachgewiesen worden.
Somit stellt für mich der menschliche Körper im Prinzip den eigentlichen Sensor, bzw für Sondengänger die Spule dar. Die Rute an sich selbst arbeitet dann nur als Verstärker - ähnlich würde man einen Flattrichen einen Strohhalm am Ende halten lassen.
Deshalb glaube ich schon, das überzeugte Rutengänger magnetische Anomalien im sonst lokalen homogenen und vektorisierten Erdmagnetfeld erkennen kann. Die elektronische Variante kann aber nur getrost in die Tonne gekickt werden - zumindest jene Geräte, die ich schon von Innen gesehen habe - und das sind einige - ganz abgesehen von irgendwelchen Plänen.
Wenn elektronisch - dann muß man schon einen CT um den Schädel tragen. Die bis dato angebotenen elektronischen Ruten aller Hersteller spotten jeglicher elektronischer, wissenschaftlicher und auch physikalischen Gesetzen!!!

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#36
27. Januar 2010, um 00:38:10 Uhr

Ich bezog das Thema auf die Jahrhunderte alte Rutengängerei ohne elektronische Krücken. Worauf die Anzeige der Astgabeln, Drähte, Kleiderbügel oder sonst etwas beruht, sei erst einmal dahingestellt. Dazu ließen sich sicher verschiedene plausible Theorien entwickeln und auch widerlegen. Tatsache ist, dass sich geophysikalische Anomalien damit darstellen lassen und die auch jederzeit reproduzierbar sind. Das heißt, dieselbe Anzeige ist zu beliebiger Zeit an der selben Stelle wiederholbar. Und das nicht nur von ein- und derselben Person. Und das kann dann schon mal kein Zufall sein.

Gruß,
Bolle

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(versteckt)Themen Schreiber
#37
27. Januar 2010, um 19:43:20 Uhr

Wie schon geschrieben, reicht ein einfacher Winkeldraht, habe schon unzählige teure und komplizierte Ruten getestet, sie brachten keine besseren Ergebnisse  wie der normale Draht. Verschiedene Tiere spüren die Störzonen ohne Hilfsmittel, Hund und Schaf sind Strahlenflüchter. Die Katzen und Ameisen sind Strahlensucher, die meisten Ameisenbauten liegen auf einer Störlinie, meistens eine Verwerfung, also ein Bruch in der Erde.

Gruß
Micha

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#38
27. Januar 2010, um 19:59:46 Uhr

Mensch Micha, das hätteste uns schon 2 mal zum Sommertreffen zeigen können. Weise
Ich gebe aber zu, ich bin einer von denen, die daran überhaupt nicht glauben. Wenn das jetzt nicht von Dir kommen würde und ich Dich ja als sehr netten und normalen Grinsend
Menschen kennen gelernt hab.....
Aber ich bin bestimmt nicht verschieden gepolt :Smiley Narr
Naja, wir sehen uns und dann hast bitte Deine Drähte dabei Winken

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(versteckt)Themen Schreiber
#39
27. Januar 2010, um 20:46:50 Uhr

Geschrieben von Zitat von Ogrikaze
Mensch Micha, das hätteste uns schon 2 mal zum Sommertreffen zeigen können. Weise
Ich gebe aber zu, ich bin einer von denen, die daran überhaupt nicht glauben. Wenn das jetzt nicht von Dir kommen würde und ich Dich ja als sehr netten und normalen Grinsend
Menschen kennen gelernt hab.....
Aber ich bin bestimmt nicht verschieden gepolt :Smiley Narr
Naja, wir sehen uns und dann hast bitte Deine Drähte dabei Winken

Du bekommst einen Extrakurs, die Drähte habe ich immer dabei, da ich oft nach der Arbeit einen Kanalanschluß für eine Baugrube suchen muß.

Gruß
Micha

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#40
27. Januar 2010, um 22:43:12 Uhr

Geschrieben von Zitat von Baron
Du bekommst einen Extrakurs, die Drähte habe ich immer dabei, da ich oft nach der Arbeit einen Kanalanschluß für eine Baugrube suchen muß.

Gruß
Micha


Scheint so, als ob wir über dieselbe Schiene an die Sache gekommen wären. Vor 30 Jahren haben wir bei Erdarbeiten immer Stillstände und hohe Kosten durch aufgegrabene unbekannte Rohrleitungen gehabt, durch die der Graben voll lief. Bis mir ein alter Baufuchs die Sache mit den abgewinkelten Schweißdrähten gezeigt hat. Von da an wußten wir, wo vorab die Spundbohlen sitzen mussten und wir hatten Ruhe.

Gruß,
Bolle

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#41
27. Januar 2010, um 22:56:21 Uhr

Ihr macht noch so lange, das ich vorher den Selbstversuch starte Cool Schweißdraht hab ich Kiloweise...........
PS: Ich glaub trotzdem nicht dran, will aber net warten. Gibts ne Kurzanleitung zur Handhabe
Und nochmal: Wenn ich nicht gesehen hätte, von wem der Thread ist, hätt ich nichtmal reingeklickt.
Aber irgenwelches Kartenpendeln ist auf alle Fälle Blödsinn.

« Letzte Änderung: 27. Januar 2010, um 23:01:27 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#42
27. Januar 2010, um 23:01:39 Uhr

Wenn Du es heute noch wissen willst brauche ich Deine Tel- Nr.  dann wird Dir geholfen.

Gruß
Micha

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#43
27. Januar 2010, um 23:10:07 Uhr

Aber heut net mehr, Tel. ist aus. Morgen dann, bekommst PN. Smiley

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(versteckt)Themen Schreiber
#44
27. Januar 2010, um 23:54:57 Uhr

@ Bolle: mir hat es ein Wassermeister beigebracht und ab dem Tag musste er bei uns keine Rohre mehr flicken. Das die Rute noch viel mehr kann hat lernte ich zwölf Jahre später von einem alten mann in Thüringen. Ich bin im ewig dankbar, ohne ihn würde ich heute noch nur Wasserrohre finden. Durch ihn lernte ich auch Sigi aus dem Falkenhorst kennen, er war ein guter Rutengänger und wir hatten meistens die selben Ergebnisse.

Gruß
Micha

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