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 >  Technik > Ortungstechniken > Radiästhesie (Rutengehen & Pendeln) > Thema:

 Rutengehen

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Avatar  Rutengehen  (Gelesen 27572 mal) 0
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(versteckt)
#45
28. Januar 2010, um 01:15:07 Uhr

@ Baron: die beiden kenne ich nun nicht. Bei mir gab es auch eine lange Pause, bevor ich wieder drauf gestoßen wurde. Seitdem gab es einige Parallelversuche mit anderen sensiblen Gängern und die ständige Suche nach naturwissenschaftlich haltbaren Erklärungen. Ich will das jetzt nicht alles ausbreiten, aber mittlerweile ist mir auch klar, warum Blindversuche mit vollen und leeren Wassereimern oder Goldklumpen so gestellt werden, sich die Probanden blamieren und natürlich das Verfahren immer wieder als totaler Blödsinn hingestellt wird. Es ist genial einfach und kann viel mehr, als manchem lieb sein kann.

Gruß,
Bolle   

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#46
28. Januar 2010, um 22:03:38 Uhr

 Es ist genial einfach und kann viel mehr, als manchem lieb sein kann.

Gruß,
Bolle   
[/quote]

Hallo Bolle,

gerade weil es so einfach zu erlernen ist, versuche ich meine Erfahrungen weiterzugeben.

Gruß
Micha

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(versteckt)
#47
28. Januar 2010, um 23:31:58 Uhr

Geschrieben von Zitat von Baron
Hallo Bolle,

gerade weil es so einfach zu erlernen ist, versuche ich meine Erfahrungen weiterzugeben.

Gruß
Micha

Du hast vollkommen Recht. Nur müsste das Schritt für Schritt vom Grundbegriff an gehen. So, dass es jeder nachvolllziehen kann und Du merkst, wie und dass es ankommt. Deshalb bringt es nichts, den Stoff von Klasse 1 zum Abitur auf einmal anzubieten. Deshalb meine Einschränkung.

Gruß,
Bolle

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#48
28. Januar 2010, um 23:59:48 Uhr

Habe ich noch nie getan, die ersten Schritte waren immer ein Kanal oder eine Wasserleitung, jeder konnte dann von sich aus weiterüben.

Gruß
Micha

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(versteckt)
#49
29. Januar 2010, um 00:35:55 Uhr

Wenn Du wider Erwarten Unterstützung brauchen solltest, bin ich dabei.

Gruß,
Bolle

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(versteckt)
#50
29. Januar 2010, um 01:22:21 Uhr

Hallo miteinander

Ich habe das Thema ruthen gehen aufmerksam gelesen,und mir würde mal
Intressieren ob es mit den schweiß drähten auch auf klein Teile ( Münzen usw )
anschlagen würde.
Ich selber habe mal vor jahren dies aus probiert,und es hat funktioniert aber nur auf  erdkabel und
gas,wasserleitungen.
Aber es geht nicht bei jeden Menschen,da es Arbeitskollegen auf den bau auch mal aus
probiert haben und bei keinen ging es

Gruß luchs Smiley


Offline
(versteckt)
#51
29. Januar 2010, um 06:59:48 Uhr

Alles Humbug und absoluter Quatsch...
hab ich zumindest gedacht als ich begann den Thread zu lesen.
Irgendwann kam dann der Gedanke,die haben einen an der Waffel.
Mittlerweile bin ich aber neugierig geworden.
Da ich hier Beiträge von Usern lese die ich mittlerweile als Bodenständig und sachlich kennengelernt habe,zumindest was ihre sonstigen Beiträge hier betrifft,
bin ich zur Überzeugung gelangt mich erst einmal mit dem Thema etwas näher zu befassen.
Aus diesem Grund möchte ich gerne etwas mehr über die Herstellung dieser Schweißdrähte und den Umgang damit erfahren und wäre für eine kurze
Erläuterung sehr dankbar.
Evtl. kann ich so meine Vorurteile abbauen und mir selbst eine eigene Meinung zum Thema bilden.
Bisher kenne ich ja auch nur die Versuche aus den Medien die meist negativ ausfallen.

Gruß
Heinz

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(versteckt)
#52
29. Januar 2010, um 08:42:02 Uhr

Geschrieben von Zitat von Ogrikaze
Aber irgenwelches Kartenpendeln ist auf alle Fälle Blödsinn.
Ich schalte mal meinen Besserwissermodus ein:
Nein, das ist es nicht.
Kartenpendeln ist sehr sehr wirkungsvoll und zeigt erstaunliche Ergebnisse.
Es gibt Bücher darüber, mal nachlesen.
Wenn man die Ergebnisse für sich selbst nutzen möchte darf auf gar keine Fall dort nachlesen wie es funktioniert
weil es dann bei einem selbst nicht mehr funktioniert.
Man kann aber mit dem was man da lernt sehr gut bei anderen Pendeln.
Wenn man hinter eines der Geheimnisse des Rutengehens kommen will  lohnt es sich mal so ein ( seriöses )
Pendelbuch zu lesen, wobei ich natürlich nicht weiss welches seriös ist und die Esoterikecke verlassen hat.
Es gibt auch Rutengeher die selbst nicht wissen wieso sie das können, auch die dürfen auf gar keinen
Fall ein Buch über die Kunst des Pendelns lesen weil sie dann eventuell diese Fähigkeit verlieren.
Das liest sich alles sehr rätelhaft was ich da sage, aber wenn man sich mal damit beschäftigt
wird man verstehen wie ich das meine.
Es kann sich ja mal einer melden der weiss auf was ich hinaus will, aber bitte den Trick nicht verraten! Zwinkernd

Das Pendeln selbst ist für die Schatzsuche nahezu ungeeignet. Es ist mehr so eine Art Lebensbewältigungshilfe,
Therapiehilfe, aber nur in den Händen eines seriösen Pendlers.
Wenn man allerdings nicht mehr weiss wo man das Sparbuch versteckt hat sollte man es mal mit Pendeln
versuchen.
Gruß, Sonie
Ich war ca 12 Jahre alt als eine Mitschülerin mit mir gependelt hat.
Im Nachhinein hätte ich das besser gelassen, das ist sehr gefährlich und eigentlich kein Kinderspielzeug
obwohl es bei Kindern noch am besten funktioniert.
Ich frage mich immer noch wer ihr das beigebracht hatte.
Falls jetzt einer denkt ich rede von Doktorspielen, nein, ich ich rede vom Pendeln. Weise

« Letzte Änderung: 29. Januar 2010, um 08:57:16 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#53
29. Januar 2010, um 10:03:54 Uhr

Ich habe einen Vorschlag: Pendel und Ruten sind zwar artverwandt, wir sollten uns aber zunächst auf die Ruten konzentrieren und den Pendel eine eigene Abteilung einräumen. Sonst geht das schon am Anfang so in die Breite, dass man keine Linie halten kann.

Gruß,
Bolle

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(versteckt)
#54
29. Januar 2010, um 10:15:31 Uhr

Geschrieben von Zitat von H.M.
Aus diesem Grund möchte ich gerne etwas mehr über die Herstellung dieser Schweißdrähte und den Umgang damit erfahren und wäre für eine kurze Erläuterung sehr dankbar.
Evtl. kann ich so meine Vorurteile abbauen und mir selbst eine eigene Meinung zum Thema bilden.
Bisher kenne ich ja auch nur die Versuche aus den Medien die meist negativ ausfallen.

Gruß
Heinz


Nimm zwei gleich lange Schweissdrähte, biege sie an einem Ende auf einer Länge von ca. 10 bis 12 cm rechtwinklig um. Die umgebogenen Enden nimmst Du in die linke und die rechte Hand. So, dass sie sich leicht drehen können.  Halte die Drähte leicht nach unten geneigt parallel vor Dich. Und dann läufst Du langsam los. Schreib ´mal, was dann passierte.

Gruß,
Bolle

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#55
29. Januar 2010, um 10:46:58 Uhr

Geschrieben von Zitat von Bolle

Nimm zwei gleich lange Schweissdrähte, biege sie an einem Ende auf einer Länge von ca. 10 bis 12 cm rechtwinklig um. 

Das werde ich tun.
Wie lang sollen denn die Enden sein die ich vor mich halte.
Ich nenn sie jetzt einfach mal "Antennen"
Und funktioniert auch Edelstah,Draht oder ähnliches?
Hab grade keine Schweißstäbe...

Gruß
Heinz

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#56
29. Januar 2010, um 10:49:23 Uhr

kleider bügel geht bestimt auch?

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(versteckt)
#57
29. Januar 2010, um 11:21:22 Uhr

Geschrieben von Zitat von Kalle
kleider bügel geht bestimt auch?

Ja, irgendwelche Eisendrähte. Und dann mal über einen Gullydeckel laufen... Wie oben schon geschrieben- warum auch immer- geht das nicht bei jeden.

Gruß

Zeitzer Smiley

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#58
29. Januar 2010, um 11:39:43 Uhr

Drahtkleiderbügel geht. Eisen muss nicht sein. Es sollte elektrisch leitfähig sein. Im Moment benutze ich Messing, weil es nicht rostet. "Antennenlänge" beliebig. Praktikabel sind Längen von 20 bis etwa 80 cm.

Gruß,
Bolle

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(versteckt)
#59
29. Januar 2010, um 12:37:13 Uhr

Geschrieben von Zitat von Bolle
Ich habe einen Vorschlag: Pendel und Ruten sind zwar artverwandt, wir sollten uns aber zunächst auf die Ruten konzentrieren und den Pendel eine eigene Abteilung einräumen. Sonst geht das schon am Anfang so in die Breite, dass man keine Linie halten kann.
Gruß,
Bolle
Mit meinem Hinweis auf das Pendeln wollte ich den Threat nicht verbreitern,
andererseits gehören Pendeln und Rutengehen nun mal eng zusammen.
Breite ist gut, beim Rutengehen geht man breit herum, beim Pendeln verlässt man
normalerweise den Raum nicht.  Grinsend

Ich habe da an die Experten mal eine Frage.
Das Pendelprinzip ist euch doch vertraut?
Beim Rutengehen kann der gleiche Effekt auch auftreten, bei den meisten funktioniert das
sowieso nur nach dem Pendelprinzip. ( Fachausdruck dafür habe ich nicht parat )
Wenn ich jetzt ein ernsthafter Rutengeher bin, besteht da nicht die Gefahr daß ich betrüge,
also daß ich mich selbst betrüge?
Merke ich wenn der Pendeleffekt auftritt oder bin ich dann tatsächlich in der Lage, echte Bodenanimalien
aufzuspüren?

Ich selbst habe in meiner Jugend das Rutengehen mehrfach ausprobiert, auch das Pendeln,
das Rutengehen hat bei mir nie funktioniert, das Pendelgehen immer, aber nur bis zu dem
Tag an dem ich ein Buch darüber gelesen habe, dann war schlagartig Schluss, ich denke
wer das Prinzip kennt weiss daß es anders gar nicht geht.


Und zum Rutengehen noch eine Anmerkung.
Ein in meinen Augen sehr seriöser Rutengeher wollte ein Fundament einer römischen Garnison ermittlen.
Diese befand sich mal in Randgebiet einer kleinen Stadt.
Soviel ich mich erinnern kann  begutachtete er vorher Unterlagen und  bersorgte sich einen alten Plan der Örtlichkeiten.
Dann ist er den Ort abgegangen und hat überall dort wo die Rute ausgeschlagen hat
dieses von ihm "gefundene Fundament" auf dem Plan eingezeichnet.
Was er nicht wusste, was ich aber sofort gesehen habe,
er hat eine Wasserleitung und eine Abwasserleitung aufgespürt, die im Plan nicht
eingezeichnet waren. Ich weiss das weil ich selbst in der Stadt in diesem Bereich gearbeitet habe.
Der Abzweig war nicht eingezeichnet.
Ich habe dem das nicht erzählt was er gefunden hat. Ich habe nur gestaunt.

Im Nachhinein weiss ich nicht wieso die Rute ausgeschlagen hat.
Weil er auf den Pendeleffekt reingefallen ist? Schließlich war ja ein Teil des Fundaments bekannt
und er hat unbewusst den Verlauf mit der Rute ermittelt?
Oder hat er tatsächlich die Abwasserleitung angezeigt bekommen?
Ist auf jeden Fall eine größere Anomalie als das römische Fundament.

Nochmal zu meiner Frage zurück, kann ich als Rutengeher erkennen wann welcher Effekt eintritt?


« Letzte Änderung: 29. Januar 2010, um 12:40:36 Uhr von (versteckt) »

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