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 Abstimmung über den blauen Brief zum Thema Schatzregal

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Avatar  Abstimmung über den blauen Brief zum Thema Schatzregal  (Gelesen 19157 mal) 0
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Wie ist Deine Meinung zum "blauen Brief"?
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#180
14. Dezember 2012, um 11:21:22 Uhr

Geschrieben von Zitat von Walter Franke
Moin,

neben diesem Leitsatz bekommen sie aber auch gelehrt, dass man die Ansicht eines anderen Archäologen nicht angreift, auch wenn es noch so ein Blödsinn ist un d dass man niemals an den bestehenden Lehrmeinungen rütteln darf, besonders, wenn die Personen, die den Blödsinn verzapft haben noch am Leben sind.
[...]
Viele Grüße

Walter

Ich habe zwar nicht Archäologie studiert (sondern Physik), aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man das auf der UNI eingebläut bekommt. Sowas kenne ich nur aus Firmen ("Ich bin der Chef und deswegen habe ich recht!").

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#181
14. Dezember 2012, um 11:55:00 Uhr

Geschrieben von Zitat von BloodyRookie
Ich habe zwar nicht Archäologie studiert (sondern Physik), aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man das auf der UNI eingebläut bekommt.

Man kann sich so vieles nicht vorstellen und dennoch geschieht es... jeden... Tag.
(kannst Dir was aussuchen  - Kinderarbeit- Kindesmissbrauch- Sklavenhaltung- Tierquälerei - Mord - Naturvergiftung und eben Hetzpropaganda) 

Willkommen im Leben  Zwinkernd

Lanzelot


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#182
14. Dezember 2012, um 12:08:50 Uhr

Geschrieben von Zitat von Walter Franke
Moin,

neben diesem Leitsatz bekommen sie aber auch gelehrt, dass man die Ansicht eines anderen Archäologen nicht angreift, auch wenn es noch so ein Blödsinn ist un d dass man niemals an den bestehenden Lehrmeinungen rütteln darf, besonders, wenn die Personen, die den Blödsinn verzapft haben noch am Leben sind.

Gehört es auch zu den Leitsätzen, alle Hinweise zu "übersehen" oder doch so zu verbiegen, bis es passt? Bestes Beispiel haben wir in Kalkriese, aber auch in Corvey, in Bad Harzburg, am Harzhorn, bei der Heidenmauer Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Heidenmauer_%28Wiesbaden%29&diff=111631704&oldid=111611035
  (Der begehbare röm. Wasserkanal in Fluchtlinie auf die Heidenmauer war bekannt, die Pfeiler der Wasserleitung auch, es gab und gibt sogar eine Ansichtskarte aus dem 19 Jh. auf denen die Rundbögen der Wasserleitung im weiteren Verlauf der Mauer (dieser Teil wurde Ende des 19. Jh. abgerissen) zu sehen sind).

Ich verstehe etwas von Archäologie, aber ich verstehe die Archäologen nicht. Es sind größtenteils Beamte, der Rest Angestellte im öffentlichen Dienst - wie ich auch. Da hat man die Pflicht auch so aufzutreten und die eigene Person hat hinter die Aufgaben des Amtes zurückzutreten. Das klappt auch im allgemeinen im ö. D. aber ich habe noch keine Behörde erlebt, bei der gegen diese Grundsätze so umfangreich verstoßen wird, diese so gründliche missachtet werden wie es in der Archäologie üblich ist.



Viele Grüße

Walter



Ich kann das ebenfalls aus eigenen Erfahrungen bestätigen. Alleine schon die Tatsache das von Amtsseite aus versucht wurde den Entdeckern das Publikationsrecht zu untersagen weist darauf hin.

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#183
14. Dezember 2012, um 12:17:39 Uhr

Geschrieben von Zitat von BloodyRookie
Ich habe zwar nicht Archäologie studiert (sondern Physik), aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man das auf der UNI eingebläut bekommt. Sowas kenne ich nur aus Firmen ("Ich bin der Chef und deswegen habe ich recht!").
Geschrieben von Zitat von BloodyRookie
Ich habe zwar nicht Archäologie studiert (sondern Physik), aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man das auf der UNI eingebläut bekommt. Sowas kenne ich nur aus Firmen ("Ich bin der Chef und deswegen habe ich recht!").

Moin,

leider lässt sich in einem Text nicht einbauen, wie das geschriebene zu verstehen ist, was bei einem Gespräch niemand in Zweifel ziehen wird, so hätte in einem Gespräch jeder verstanden, dass das nicht wortwörtlich zu nehmen ist. Selbstverständlich gibt es keine Vorlesung mit dem Inahlt, dass an der bestehenden Lehrmeinung nicht gerüttelt werden darf, aber die Archäologiestellen sind rar und wenn man nach dem Studium nicht Taxifahrer/in werden möchte, lernt man sehr schnell, dass es das Beste ist sich an- und einzupassen und nicht anzuecken

und

im Gegensatz zu den Naturwissenschaften in denen nur Fakten und Beweise, Nachweise, reproduzierbare Versuche usw. gelten, lebt die Archäologie in weiten Teilen von der Phantasie und der freien Bewertung der Befunde.

Viele grüße

Walter

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#184
14. Dezember 2012, um 12:47:36 Uhr

"im Gegensatz zu den Naturwissenschaften in denen nur Fakten und Beweise, Nachweise, reproduzierbare Versuche usw. gelten, lebt die Archäologie in weiten Teilen von der Phantasie und der freien Bewertung der Befunde."

 Applaus Endlich auf den Punkt gebracht!  Super


Grüße und Gut Fund!

Sargon

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#185
15. Dezember 2012, um 00:04:40 Uhr

Geschrieben von Zitat von Walter Franke
Moin,

neben diesem Leitsatz bekommen sie aber auch gelehrt, dass man die Ansicht eines anderen Archäologen nicht angreift, auch wenn es noch so ein Blödsinn ist un d dass man niemals an den bestehenden Lehrmeinungen rütteln darf, besonders, wenn die Personen, die den Blödsinn verzapft haben noch am Leben sind.

.....

Du scheinst auf beiden Augen blind zu sein oder ebenfalls im Elfenbeinturm zu wohnen.

Viele Grüße

Walter

Sorry, aber ich beschäftige mich wirklich mit dem Thema und rutsche nicht so in die Isoterik wie Du.

An der Uni wird ganau das gelehrt, nämlich kritisch zu hinterfragen und nicht Stammtischargumente auf dem Tisch zu werfen.

Sorry, aber da bist Du nicht im Bilde oder 50 Jahre zurück.

« Letzte Änderung: 15. Dezember 2012, um 00:07:16 Uhr von (versteckt) »

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#186
15. Dezember 2012, um 00:26:54 Uhr

Geschrieben von Zitat von insurgent
Sorry, aber ich beschäftige mich wirklich mit dem Thema und rutsche nicht so in die Isoterik wie Du.

An der Uni wird ganau das gelehrt, nämlich kritisch zu hinterfragen und nicht Stammtischargumente auf dem Tisch zu werfen.

Sorry, aber da bist Du nicht im Bilde oder 50 Jahre zurück.

Ich frage mich gerade,wer hier mit Stammtischargumente argumentiert  Huch
Sorry aber nur weil ich auf der Uni bin,bin ich nicht gleich der Erfinder der Brotsuppe  Zwinkernd

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#187
15. Dezember 2012, um 00:27:37 Uhr

Geschrieben von Zitat von insurgent

Sorry, aber da bist Du nicht im Bilde oder 50 Jahre zurück.

auch schon vor 50 Jahren ,weit davor und eigentlich seit Beginn der Forschungsrichtung Archäologie sind lustige Gelehrtenstreits wo kritisch (oder krampfhaft verbissen) hinterfragt wird, eines der Kennzeichen jener Wissenschaft ..........wobei kritisches Hinterfragen und gemeinhin Einmischungen seitens nicht akademisch vorbelasteter Laien i.d.R. oft als "Kreise störend" empfunden wurde und wohl auch noch immer wird - denke das war es worauf Walter hinaus wollte .........."Heimathirsche" sollen Klappe nicht so weit aufreißen und haben eh keine (oder zumindest nicht genügend) Ahnung !

frag mich allerdings gerade was dieser kleine Exkurs mit dem farbigen Regalienbrief zu tun hat .....Thema an sich abgeschlossen und bevors langweilig wird, mal anfangen irgendwas anderes zu zerkauen, vielleicht ?

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#188
15. Dezember 2012, um 01:53:19 Uhr

Hallo,

wollte mich mal zum Thema äussern. Nachdem wir in Bayern kein SR haben, und die "Regeln" hier für alle Sondengänger recht klar und einfach zu handhaben sind, wäre ich gegen den "Blauen Brief". Das LDA hier arbeitet ja recht gut mit Sondengängern zusammen, jedenfalls mit jenen, die auch den Kontakt suchen.

Einen Brief, der in Richtung des englischen "Treasure Acts" zielte, würde ich hingegen unterstützen, da beide Seiten etwas davon haben. Auch wenn viele Sondengänger es nicht zugeben, es sind doch recht viele dabei, die nach einem Bericht über einen Schatzfund sich gesagt haben, dass will ich auch mal erleben und sich eine Sonde zugelegt haben. Mit dem "Treasure Act" könnte man doch einige der "latenten Raubgräber" über einen finanziellen Aspekt aus ihrer Grauzone holen.

Die Sondengäger, die nur aufgrund des Geldes überhaupt suchen, die wird man weder mit noch ohne SR dazu bringen können, Schatzfunde zu melden, ausser sie würden finanziell beteiligt.

Und jetzt werde ich wahrscheinlich von einem Shitstorm getroffen, na egal. Es geht immer und überall um die Kohle, egal ob auf der Seite der Archis und der Politiker oder bei uns. Zugeben  wird das sowieso keiner, und sich dann lieber ein moralisches Anstandsmäntelchen anziehen und sagen, "ich bin rein archäologisch an Funden interessiert". Den möchte ich sehen, der einmal im Leben das Glück hat, etwas wirklich wertvolles zu finden und dann, wenn er es gemeldet hat, dafür nen feuchten Händedruck als "Dankeschön" akzeptiert und nicht mal ne Namensnennung bei der Fundbekanntmachung zu bekommen.

Nochmal in Kürze: für den blauen Brief in dieser Form: nein
                              für einen blauen Brief der eine Art "Treasure Act" fordert; ja

Gruss von

Michael Schön, München





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#189
15. Dezember 2012, um 08:28:50 Uhr

Geschrieben von Zitat von cartouche

Man könnte im Schreiben auf dieses Zitat hinweisen!

Ein reines Schatzregal werde keine Akzeptanz in der Bevölkerung finden, sagte Ausschusschef Bernd Sibler (CSU). Auch die CSU werde einem massiven Eingriff in die Eigentumsrechte nicht zustimmen. Eine Regelung müsse es zwar geben, aber nicht zwingend ein Schatzregal. Die Freien Wähler sprachen sich dafür aus, den Eigentümern angemessene Entschädigungen zu bezahlen. Beschlossen wurde dann nicht viel, einen Bericht soll es in einem halben Jahr geben. Und eine Arbeitsgruppe im Ministerium.

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.sueddeutsche.de/bayern/wertvolle-fundstuecke-paradies-fuer-schatzsucher-1.1096216




Auch die "Bayernpartei", zu deren bekennenden Mitgliedern ich mich zähle, tritt insbesondere für den Erhalt der freiheitlich bürgerlichen Rechte ein.

Wenn ich sowas lese, wie "kein Schatzregal, aber eine Regelung" und "Arbeitsgruppe", dann ist nur kopfschütteln angesagt.

Wenn der Staat meint, das Eigentum an Kulturgütern (wie eben auch im Boden entdeckten Schätzen) erhalten zu müssen, dann soll er diese Dinge auf der bürgerlich rechtlichen Ebene kaufen.
Bedarf es hierzu der Inanspruchnahme hoheitlicher Rachte (auf der Ebene des öffentlichen Rechtes), weil die wissenschaftliche Auswertung wie auch der Erhalt der Dinge zu besorgen ist, jedoch der Ankauf am Willen der Eigentümer scheitert, dann gibtees für diese Fälle die landesherrschaftlichen Enteignungsgesetze, die die verkaufsunwilligen Eigentümern das Eigentum zu diesem Zwecke entziehen, andererseits in der Regel als Entschädigung die Verkehrswerte vorsehen.

Wo ist das Problem?
Neue Regelung, Arbeitsgruppe?!
Lächerlich!

Alle notwendigen Regelungen sind bereits vorhanden - mehr Bürokratie und neue Gesetze sind nicht erforderlich.

Rudolf (masterTHief) Patzwaldt

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#190
15. Dezember 2012, um 10:37:25 Uhr

Geschrieben von Zitat von Pathfinder
wollte mich mal zum Thema äussern. Nachdem wir in Bayern kein SR haben, und die "Regeln" hier für alle Sondengänger recht klar und einfach zu handhaben sind, wäre ich gegen den "Blauen Brief". Das LDA hier arbeitet ja recht gut mit Sondengängern zusammen, jedenfalls mit jenen, die auch den Kontakt suchen.


Ist Klar! Nur weil Du im einzig Schatzregal freiem Bundesland Bayern lebst gehen Dich die Probleme der restlichen Bundesländer nichts an. Hauptsache Du bist aus allem draußen. Bleibt wohl nur Deine Angst das durch den Brief auch noch in Deinem Bayern so ein Regal eingeführt werden könnte.
Mitnichten werden die Regeln für alle SG "recht klar und einfach gehandhabt". Wenn dem so wäre gäbe es keinen Grund für derartige Diskussionen. Gerade die Regelungen des Schatzregales sind Deutschlandweit
völlig verschieden und deren Handhabung endet fast immer in juristischen Auseinandersetzungen.

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#191
15. Dezember 2012, um 12:25:18 Uhr

Geschrieben von Zitat von Pathfinder
Hallo,

wollte mich mal zum Thema äussern. Nachdem wir in Bayern kein SR haben, und die "Regeln" hier für alle Sondengänger recht klar und einfach zu handhaben sind, wäre ich gegen den "Blauen Brief". Das LDA hier arbeitet ja recht gut mit Sondengängern zusammen, jedenfalls mit jenen, die auch den Kontakt suchen.

Einen Brief, der in Richtung des englischen "Treasure Acts" zielte, würde ich hingegen unterstützen, da beide Seiten etwas davon haben.

Gruss von

Michael Schön, München

Moin Michael,

ich freue mich über jede Anregung zum Blauen Brief und jede Form der Mitarbeit.

Leider ist es auch in Bayern nicht geregelt. So gibt es ständig Ärger zwischen der Staatsammlung in München und den Entdeckern wertvoller archäologischer Funde. Ich gehe davon aus, dass Du die Zeitschrift "Das Schatzsucher Magazin" nicht regelmäßig liest, denn dort wurde die Problematik in Bayern in zwei Berichten ausführlich behandelt und ich schreibe hier nur den Namen Friedolin Beßler, der bis vor das OLG München ziehen musste um wenigstens einen Teilwert seiner von der Sammlung einbehaltenen Funde ersetzt zu bekommen. 

Wir müssen im Brief nicht den englisch/walisischen Trearure Act fordern, da wir in Deutschland seit dem 01.01.1900 den Schatzfundparagraf § 984 BGB haben und dieser nach Abschaffung des SR auch in den Bundesländern sofort wieder Wirkung hätte. Der Treasure Act erfordert mehr Verwaltungsaufwand, weil jeder Fund vom Gericht zum Schatz erklärt werden müsste.

Viele Grüße

Walter

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#192
18. Dezember 2012, um 01:27:47 Uhr

Jupp, ich würde nicht an der bayrischen Regelung rühren, genau aus dem Grund, mehr zu zerstören als erreichen zu können.

Gruss, Pathfinder

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#193
18. Dezember 2012, um 01:33:49 Uhr

Geschrieben von Zitat von Pathfinder
ich würde nicht an der bayrischen Regelung rühren, genau aus dem Grund, mehr zu zerstören als erreichen zu können.

würde nicht schon seit Jahren von gewissen Personenkreis vehement an Einführung des SR in Bayern gearbeitet werden, würd ich dem zustimmen ,aber so wie es nunmal läuft ........stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin ......dann kommt der Krieg zu dir !

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#194
18. Dezember 2012, um 01:36:39 Uhr

Hallo Walter,

eine einheitliche Lösung für alle Bundesländer wäre begrüssenswert, und wenn der Paragraph §984 BGB automatisch wieder in Kraft träte, falls das SR zu Fall gebracht werden könnte, dann bin ich dabei. ;-)

Gruss, Michael

P.S. Ich habe den Kontakt zum LDA gesucht, und viele gute Lösungsansätze und Ratschläge erhalten, an die ich mich auch halte. Ich habe nur aufgegeben, jemandem im Forum noch etwas beibiegen zu wollen, da es hier Sondengänger gibt, die alles besser wissen, obwohl sie wahrscheinlich ihr Wissen über die LDA´s nur aus zweifelhaften Quellen haben, zu viel Horrorgeschichten gehört haben und noch nie in ihrem Leben auf die Idee gekommen sind, sich selbst mit den zuständigen Behörden in Verbindung zu setzen. Und wenn man offen zugibt, dass man auch nur ansatzweise versucht, mit den LDA´s zusammen zu arbeiten, so wird man fast schon der Ketzerei und des Verrats beschuldigt  Amen

Hinzugefügt 18. Dezember 2012, um 01:38:49 Uhr:

Jo, mag sein, aber bis jetzt sind meines Wissens nach, mindestens zwei Versuche gescheitert, ein SR in Bayern einzuführen.

« Letzte Änderung: 18. Dezember 2012, um 01:38:49 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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