Da könnten auch Minen liegen!

Westsahara: Entlang der kompletten Grenze zu Mauretanien ist auf der Seite der W- Sahara mit Verminung zu rechnen. Besonders gefährlich sind die O-Seiten und S-Seiten des marokkanischen Verteidigungswalls gegen die POLISARIO- Befreiungsbewegung. Alle 5km entlang der Grenze befinden sich marokkanische Befestigungen, die besonders dicht mit Minen umgeben sind. Siehe auch meine Beschreibung zur SN-Überquerung der Grenze von Mauretanien in die W-Sahara.
Neben manchen Straßen im inneren der W-Sahara sieht man aufgeschobene Sandhaufen mit einem oben aufgesetzten dicken Stein. Das sollen Markierungen zur Abgrenzung von Minenfeldern sein.
Landkarte zum Grenzgebiet Marokko / Mauretanien auf Cap Blanc
Reisende brauchen sich nicht mehr einem militärischen Konvoi von Dhakla zur Grenze anschließen. Nach dem letzten marokkanischen Grenzposten folgt ein etwa 4 km breiter Streifen Niemandsland. Hier ist unbedingt der ausgefahrenen Piste zu folgen (ungekennzeichnete Minen !). Danach erreicht man den mauretanischen Grenzposten. Hier beginnt die Teerstraße. Nach wenigen km erreicht man die neue Straße nach Nouadhibou und Nouakchott.
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