Sondengänger direkt neben Bodendenkmal gesehen, was würdet ihr machen ?

Hallo Forumsgemeinde,

hab am Montag wo ich mit einem Kumpel zum einkaufen gefahren bin einen Sondengänger so gut wie direkt auf einem Bodendenkmal   gesehen. War eine Wiese, und die Hauptstraße die da direkt vorbei geht ist das Bodendenkmal "Straße der römischen Kaiserzeit (Teilstück der Trasse Gauting-Kempten)" ca. 100mtr. von der Stelle wo er gesucht hat ist ein Bodendenkmal "Siedlung der römischen Kaiserzeit."


Jetzt meine frage wie hättet ihr reagiert, oder was hättet ihr gemacht ? Nachgefragt ob er weiß das er direkt auf einem Bodendenkmal   , oder ob eine Genehmigung vorhanden ist um auf Bodendenkmälern zu suchen, vielleicht war es ja auch ein Archäologe der eh suchen darf. Ausgesehen hat er auf jedenfall nicht wie einer  




Gesetzlich ist es in Bayern ja normalerweise so geregelt das um ein im Bayernviewer Denkmal eingezeichnetes Denkmal, eine so genannte Vermutungsfläche liegt, diese ist meines wissens nach aber nicht mit einem genauen Abstand definiert der eingehalten werden muss, man geht aber von glaub ca. Hundert Metern aus.






Grüße, Andreas

Ansprechen, den drauf hinweisen was Sache ist und ansonsten nach Möglichkeit nett schnacken..

Schließe mich da Helikaon an. 
Nett ansprechen und drauf hinweisen. Würde da jezt nicht den Hilfssheriff spielen und Platzverweis erteilen 

Muss letzt endlich jeder selber wissen ob und wie man sich an die Spielregeln hält!

Ihn auf alle Fälle ansprechen und nett drauf hinweisen auf seinen Fehler manche kaufen sich einen billigen Detektor und ziehen auf das nächste BDL und kennen die Spielregeln nicht wie Löcher zumachen oder genug Abstand vom BDL.

 
        larod

Mir wäre es schnurz.

Drüber machst du dir einen Kopf, aber ein vermeintlicher Kampfmittelfund wird nur gemeldet, wenn es der Vater vom Kumpel möchte

Der Mann sucht in Bayern, nicht auf einem Bodendenkmal und die Einwilligung des Eigentümer unterstellen wir einfach mal - was also gibt dir Anlass da irgendetwas Nachfragen zu wollen?

Ein eher paradoxes Pflichtbewusstsein in meinen Augen. Irgendwie seltsam...

Grüße

Geschrieben von Zitat von Bolzenkopf Drüber machst du dir einen Kopf, aber ein vermeintlicher Kampfmittelfund wird nur gemeldet, wenn es der Vater vom Kumpel möchte Der Mann sucht in Bayern, nicht auf einem Bodendenkmal und die Einwilligung des Eigentümer unterstellen wir einfach mal - was also gibt dir Anlass da irgendetwas Nachfragen zu wollen? Ein eher paradoxes Pflichtbewusstsein in meinen Augen. Irgendwie seltsam... Grüße

....  wschl. war der in "seinem" Gebiet unterwegs.  


G&GF



karuna

Fragen, ob er gute Funde gemacht hat 

Mir wärs egal... ich würde weiter fahren. Schließlich möchte ich von anderen ja auch in Ruhe gelassen werden wenn ich sondeln gehe...

Geschrieben von Zitat von Andi-1990 Hallo Forumsgemeinde, hab am Montag wo ich mit einem Kumpel zum einkaufen gefahren bin einen Sondengänger so gut wie direkt auf einem Bodendenkmal gesehen. War eine Wiese, und die Hauptstraße die da direkt vorbei geht ist das Bodendenkmal "Straße der römischen Kaiserzeit (Teilstück der Trasse Gauting-Kempten)" ca. 100mtr. von der Stelle wo er gesucht hat ist ein Bodendenkmal "Siedlung der römischen Kaiserzeit." Jetzt meine frage wie hättet ihr reagiert, oder was hättet ihr gemacht ? Nachgefragt ob er weiß das er direkt auf einem Bodendenkmal , oder ob eine Genehmigung vorhanden ist um auf Bodendenkmälern zu suchen, vielleicht war es ja auch ein Archäologe der eh suchen darf. Ausgesehen hat er auf jedenfall nicht wie einer Gesetzlich ist es in Bayern ja normalerweise so geregelt das um ein im Bayernviewer Denkmal eingezeichnetes Denkmal, eine so genannte Vermutungsfläche liegt, diese ist meines wissens nach aber nicht mit einem genauen Abstand definiert der eingehalten werden muss, man geht aber von glaub ca. Hundert Metern aus. Grüße, Andreas

Da kann man nur hoffen dass Du beim nächsten Mal bewaffnet bist. Also laut Gesetz musst Du sofort und ohne zu Zögern das Feuer eröffnen. Pardon muss nicht gewährt werden. Ich regle das normalerweise mit einem gezielten Kopfschuss.
Ein wahrer Krimi den Du da beobachtet hast.

Ja wir leben in schlimmen Zeiten.
Es wird bald wieder so weit kommen das Kinder Ihre Eltern anschwärzen, weil die Eltern anders denken wie das System es haben will.

Immer zuerst mal selbst vor der eigenen Türe kehren. Hat eventuell ne Mine im Garten liegen die er nicht melden will und macht sich nen Kopf über einen anderen Sondler.

Bei einem der in der Nähe eines Denkmals sondelt würde ich sofort das SEK und die Hundestaffel anfordern. 

Nee, im Ernst. Man kann ja höfflich darauf Hinweisen das er sich auf/bei einem Bodendenkmal befindet und das war es dann auch. Es gibt genug ohne Plan und nicht jeder kennt den B-Atlas.

Geschrieben von Zitat von Andi68 Fragen, ob er gute Funde gemacht hat

Gute Idee. Und wenn da gute Funde sind, die eigene Sonde auspacken und "um die Wette" suchen.

In England gehen , angeblich, einige Sucher in Tarnkleidung suchen, damit sie nicht von anderen Suchern ausgespäht werden.

Und noch was: eingetragene BD sind als Suchgebiet völlig uninteressant bzw "überbewertet" weil , meistens Fundleer. Entweder von den Archäologen abgesucht oder von den "echten Raubgräbern".

...so gut wie direkt...

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Es reicht mir schon wenn ich so etwas lese!        

Geschrieben von Zitat von Andi-1990 Jetzt meine frage wie hättet ihr reagiert, oder was hättet ihr gemacht ?

Nachgedacht, ob ich nicht vielleicht eigene Probleme habe?

So nach dem Motto - Jeder kehr vor seiner eigenen Tür, da hat er Dreck genug dafür!
 
Wenn er nicht auf einem Bodendenkmal, sondern daneben war, was juckt es dich?
Und wenn der gute Mann auf einem Bodendenkmal rumgräbt, kommt die Polizei doch eh von selbst davon kannst du beruhigt ausgehen!
 
So klingt das theatralische Geschreibe ala Fredl70 nur nach Brotneid!
 

Gruß vom maulwurf

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Hinzugefügt 29. November 2017, um 18:22:37 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Kini Also laut Gesetz musst Du sofort und ohne zu Zögern das Feuer eröffnen. Pardon muss nicht gewährt werden. Ich regle das normalerweise mit einem gezielten Kopfschuss. Ein wahrer Krimi den Du da beobachtet hast.

 
Ich kenne mich mit den deutschen Gesetzen ja nicht so aus, aber müsste er dann nicht eher sofort mit den Koordinaten zur nächsten Kaserne, in der Hoffnung, dass es in der Nähe einen Ari- Übungsplatz gibt, damit die dort alles flächendeckend zupflastern - Die Strafe kann doch gar nicht hart genug sein!!!
 
Krimi? - Thriller trifft es doch eher ! ;D;D