| | Geschrieben von Zitat von Skorpid warum manche lieber ohne NFG in den Wald gehen)
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...diese Reglementierungen und Bevormundungen behördlicherseits treiben einen wirklich die Zornesröte ins
Gesicht und fördern damit nur den zivilen Ungehorsam der an der Sache interessierten Bürger.
Wenn man bedenkt, wie viele bedeutsame archäologische Schätze von Hobbyarchäologen und Sondengängern
gefunden, geborgen, gemeldet und auch abgeliefert wurden, sollte die Behörden eigentlich zu einer positiven
Denkweise veranlassen. Es gibt in allen Bundesländern tausende BD die nicht näher bestimmt (Benehmen nicht
Hergestellt) so heisst das im Amtsdeutsch, brach liegen, weil akuter finanzieller und personeller Notstand herrscht.
Diejenigen die legal suchen möchten, stellen ihr gesamtes Equipment, ihre Zeit und ihre Unkosten selbstlos und
kostenneutral der Allgemeinheit und der Nachwelt zur Verfügung. Anerkennung hierfür aber Fehlanzeige.
Die bereits erwähnte katastrophale finanzielle und personelle Situation der zuständigen Behörden ist wohl der
eigentliche Grund, das man sich nicht öffnen will und auch aus noch anderen Gründen nicht kann.
Eine Bundeseinheitliche Lösung wird es nie geben, eher wird die private Benutzung von Metalldetektoren verboten.
Der Besitz natürlich erlaubt, wie bei Radarwarnern. Das hilft dann dem Staatssäckel bei Verstössen einen nicht
unerheblichen Bussgeldbescheid zu kassieren. Bei Wiederholungstätern geht`s dann ab in den Knast.
Grüsse

Hinzugefügt 30. November 2018, um 11:46:12 Uhr: | | Geschrieben von Zitat von Skorpid warum manche lieber ohne NFG in den Wald gehen)
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...diese Reglementierungen und Bevormundungen behördlicherseits treiben einen wirklich die Zornesröte ins
Gesicht und fördern damit nur den zivilen Ungehorsam der an der Sache interessierten Bürger.
Wenn man bedenkt, wie viele bedeutsame archäologische Schätze von Hobbyarchäologen und Sondengängern
gefunden, geborgen, gemeldet und auch abgeliefert wurden, sollte die Behörden eigentlich zu einer positiven
Denkweise veranlassen. Es gibt in allen Bundesländern tausende BD die nicht näher bestimmt (Benehmen nicht
Hergestellt) so heisst das im Amtsdeutsch, brach liegen, weil akuter finanzieller und personeller Notstand herrscht.
Diejenigen die legal suchen möchten, stellen ihr gesamtes Equipment, ihre Zeit und ihre Unkosten selbstlos und
kostenneutral der Allgemeinheit und der Nachwelt zur Verfügung. Anerkennung hierfür aber Fehlanzeige.
Die bereits erwähnte katastrophale finanzielle und personelle Situation der zuständigen Behörden ist wohl der
eigentliche Grund, das man sich nicht öffnen will und auch aus noch anderen Gründen nicht kann.
Eine Bundeseinheitliche Lösung wird es nie geben, eher wird die private Benutzung von Metalldetektoren verboten.
Der Besitz natürlich erlaubt, wie bei Radarwarnern. Das hilft dann dem Staatssäckel bei Verstössen einen nicht
unerheblichen Bussgeldbescheid zu kassieren. Bei Wiederholungstätern geht`s dann ab in den Knast.
Grüsse
