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 Safari von Minelab - Ein Erfahrungsbericht

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Avatar  Safari von Minelab - Ein Erfahrungsbericht  (Gelesen 16020 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
11. Dezember 2009, um 12:23:18 Uhr

So, dann will ich auch mal das Detektorforum mit meinen Erfahrungen und Meinungen zum Minelab Safari beglücken Zwinkernd, da man im deutschsprachigen Bereich noch nichts aussagekräftiges zu diesem Detektor lesen kann. Ich hoffe dies ändern zu können.

Ich suche nun schätzungsweise ein Jahr mit dem Minelab Safari.

Wie bin ich nun ausgerechnet zu einem Safari gekommen?
Tja, ich war eigentlich nie ein großer Freund von Displaydetektoren, dies änderte sich erst mit der Anschaffung des Minelab XT70 vor einiger Zeit, der mich jedoch letztendlich auch nicht vollends von sich überzeugen konnte. Jedoch wurde hier zum ersten mal mein Interesse für diese Art der Detektoren geweckt, da hier Minelab einfachste Bedienung mit absolut logischem Menuaufbau und prima Suchleistung gepaart hatte. Schwenkerfahrungen als Selbstschwenker und/oder als Beobachter des Garrett 2500, Whites DFX, F70, ExplorerII, Quattro, E-Trac hatte ich bereits oder machte ich.

Nachdem ich zuletzt geschockt von den unendlichen Einstellungsmöglichkeiten vom Kauf eines E-Trac abgesehen habe (ich hätte stets das Gefühl gehabt etwas falsch eingestellt zu haben), fiel mein Interesse auf den in Deutschland noch völlig unbekannten Minelab Safari.

Ich las mich natürlich erstmal ein...
super Menuführung mit einfachster Bedienbarkeit (wie XT 70)
Simultane multiple Frequenzen zwischen 1.5kHz bis 100 kHz FBS
Einfache und logische Programmierungsmöglichkeiten
Multitonanzeige
Automatische Bodenanpassung/-filterung und Noise Cancel

Da mir die Möglichkeit gegeben wurde den Detektor in einer realen Suchsituation zu testen, konnte ich mich vor dem Kauf noch selbst überzeugen, dass ich und der Safari Freunde werden könnten...

Bei dieser ersten Feldsuche erwies sich die Multitonanzeige zunächst als sehr gewöhnungsbedürftig, jedoch lies sich der Detektor intuitiv nutzen. Ein tagelanges einlesen in Bedienungshandbücher war hier nicht nötig. Der Detektor lief trotz unmittelbarer Nähe zu Hochspannungsleitungen, dank des prima arbeitenden Noise Cancel, sehr ruhig. Und das wichtigste, auch die Fundquote stimmte :-)

Da wir zu dritt unterwegs waren lies ich manche Signale von einem XT70 und einem Lobo gegenchecken und siehe da, wo weder Lobo noch der XT70 eine grabungswürdige bzw. überhaupt eine Anzeige machten, zeigte mir der Safari einen konstanten Leitwert mit „klarem“ Ton an...Und taadaaaaa, es handelte sich um eine Münze, die weder der XT Sucher noch der Lobo Sucher gefunden hätten...

Der Safari hat sich nun in den folgenden Monaten zum ersten Display-Gerät entwickelt, welches ich wohl dauerhaft behalten werde. Warum das:

Es ist Minelab tatsächlich gelungen, die FBS technologie mit einer guten Schwenkgeschwindigkeit und einer top recovery speed zu paaren. (Das sah ich als großes Manko des XT70 an, er war mir zu langsam). Die Verarbeitung des Detektors ist großartig. Leider wird diese sehr gute Verarbeitung auch mit einem Mehr an Gewicht erkauft. Wer Schulterprobleme hat, wird mit dem Safari sicherlich nicht glücklich werden, da der Detektor zwar sehr gut ausbalanciert ist, jedoch trotzdem sein Gewicht hat. Bisher zeigen sich weder am Gestänge noch an der Displayfolie Verarbeitungsmängel oder Abnutzungserscheinungen die die Funktion beeinträchtigen würden.
Die Bedienbarkeit ist spitze, keine unnötigen Spielereien, sondern eine Beschränkung auf das Sinnvollste. Logische und intuitive Menuführung, die eine schnelle Anpassung auf die jeweilige Suchsituation möglich macht.
Man hat einfach das Gefühl, dass wenn es mal nicht so gut läuft mit den Funden, es halt nicht an den Detektoreinstellungen liegt, sondern am jeweiligen Suchgebiet und das kann wirklich „Gold wert“ sein. Es gibt nichts schlimmeres als mit einem Detektor auf einem Feld zu stehen und zu denken er ist nicht richtig eingestellt und nicht zu wissen welches Parameter man verstellen soll um die Suchleistung zu verbessern bzw. anzupassen.
Der Disc arbeitet sehr akkurat und zuverlässig, beim Ausblenden eines Metalls erlischt für die Zeit des Überschwenkens der Treshold, so das man auch stets über die ausgeblendeten Metalle im Bilde ist. Die Treshold Einstellung kann jedoch auch leiser gewählt werden, so dass der Hintergrundton nicht hörbar ist, jedoch geht einem dadurch die erwähnte Zusatzinformation über ausgeblendete Metalle verloren. Bei gut eingestelltem Detektor gräbt man nahezu kein Eisen und auch Alupapier lässt sich theoretisch gut raushören (wie auch immer der Detektor das anstellt, er macht für Alu einen tiefen „blörp-Ton“:-) ), aber da ist besser einmal zuviel graben angesagt als etwas zu überlaufen. Jedoch ist diese Anzeige sehr zuverlässig.
Natürlich lässt sich mittels einer Reject-Funktion jeglicher erwünschte Leitwert ausblenden.
Die Leitwertanzeige empfinde ich als sehr gut gelungen, denn sie arbeitet ungewöhnlich zuverlässig, es gibt kaum ein Springen von Leitwerten. Auch dies ist ein Grund warum ich so gerne mit dem Safari suche. Man sollte sich zwar nie auf Leitwerte absolut verlassen, jedoch geben sie einem einen guten Anhaltspunkt und eine weitere Zusatzinformation. In erster Linie suche ich jedoch nach dem Gehör.
Die Tonanzeige ist etwas sehr gewöhnungsbedürftiges und wirklich nur etwas für „audiophile“ Sucher. Sie kann für Leute die „nur“ 1,2,3,4-Tonanzeigen gewohnt sind zunächst sehr verwirrend und anstrengend sein. Mit dem Leitwert verändert sich die Tonhöhe, was theoretisch zu Folge hat, das es genauso viele Töne wie Leitwerte gibt. In der realen Suche ist diese Theorie jedoch weitaus weniger problematisch als man denken könnte. Eine tolle Option wäre jedoch tatsächlich die Umschaltung von Multiton auf 2,3,4-Tonanzeige gewesen...warum es diese nicht gibt wie bei anderen Minelabs (z.B XT70), weiß der Geier...:-)

Der recovery speed ist wirklich sehr gut, ich war selber erstaunt als ich Norfolk Wolfs kleinen recovery-speed Test mit dem Safari durchgeführt habe. Auf stark verschrotteten Gebieten würde ich jedoch letztendlich zur 8“ Spule raten, da die Standard-11“-Spule doch sehr viel Fläche macht und ein Camouflage-Effekt sich auf solchen Flächen dann kaum vermeiden ließe. Die Kleinteile-Empfindlichkeit ist super!
Große an der Oberfläche liegende Objekte werden mit einem deutlich erkennbaren Overload Signal angezeigt.

Die Schwenkgeschwindigkeit ist im Vergleich zu den „alten“ Minelabs deutlich verbessert worden, man schläft nun beim schwenken nicht mehr ein. Natürlich ist sie immer noch nicht so schnell wie die eines Lobo oder GoldmaxxPower, jedoch hat man dafür die FBS Technik.

Die Suchtiefe ist hervorragend, wie bei nahezu allen Minelabs und das nicht nur im Allmetallmodus wie bei anderen Geräteherstellern, sondern auch schon bereits mit Disc! Ich will jetzt hier keine Werte in den Raum werfen, da diese einfach zu sehr von zu vielen Faktoren abhängen, aber das letzte wovon man beim Safari enttäuscht werden wird, ist sicherlich nicht die Suchtiefe. (Dies lässt sich auch sehr schön im Belgientest sehen).

Noch kurz zu den Programmen. Es gibt 4 Grundprogramme die ich mal so überstzen würde:
Münzsuche, Münz-u. Schmucksuche, Reliktsuche,  Allmetall

Während in den ersten beiden Programmen die Tonhöhe mit dem Anteil an Eisen abnimmt, ist es im Reliktprogramm genau umgekehrt. Im Allmetal Mode ist die Tonanzeige wie bei Programm 3, er geht hier seeeehhhhrrrr tief und ist ist sehr schnell. Es gibt nun die Möglichkeiten auf jeden dieser Programmplätze nochmals selbst abgefasste Programme zu speichern. Eine interessante Möglichkeit bietet auch das s.g. Cross-saving, d.h. Ein Programm mit Relikt (ferrous)-Tonanzeige auf einem Speicherplatz der ersten beiden Programme abzuspeichern, um so schneller eine Überprüfung eines Fundes durchführen zu können. Aber das alles zu erläutern und zu erklären, würde jetzt hier den Rahmen sprengen.

Mit einer Batterieladung komme ich bei relativ hoher Signaldichte mit Kopfhörern in etwa 14-16 Stunden aus. Ich benutze die Batterien von Lidl. Der Batteriestatus wird im Display ständig angezeigt und ca. 15 Minuten vor totalem Batterieexitus ertönt regelmäßig ein Warnton.

Das Display ist übersichtlich gestaltet und gibt einem die wichtigsten Parameter während der Suche wieder. Dies wäre u.a Leitwert (nummerisch und in Balkenform, sowie in Symbolform), Tiefe des georteten Gegenstandes (Balkenform und in der  Pinpointfunktion nummerisch in Inches und Balken), eingestelltes Programm (mittels Häkchen) und den Batteristatus, sowie die Art der Tonwiedergabe die man gewählt hat (also ferrous oder conductiv je nach Programm).
Glücklicher weise ist das Display durch eine robuste und ausreichend dicke „Scheibe“ bzw Folie geschützt, der ich zu verdanken habe, dass ich noch ein Display hab, da sie das einbohren meines Grabungswerkzeuges lediglich mit einer Macke quittiert hat. ( Bei einem F70 wäre die Hacke auf der anderen Seite des Detektors wieder rausgekommen). Das Display ist auch in der Sonne gut lesbar und die Anzeigen von angenehmer Größe (Der Kontrast des Displays kann noch individuell im Menu eingestellt werden).

Eine Sache die mir negativ aufgefallen ist, ist der völlig schwachsinnig konstruierte Spulenschutz!
Einige Teile der Spulenunterseite sind absolut ungeschützt durch diesen Spulenschutz, was bei mir schon einige Kratzer in der Vergießung der Spule zur Folge hatte. Da hilft nur Panzertape oder do-it-yourself Lösungen.
Bahnleitungen kann er zwar ab, also man kann in unmittelbarer Nähe suchen, jedoch wenn ein Zug vorbeifährt gibt er 10 Sekunden vorher und nachher Fehlsignale ab. Hochspannungsleitungen stellten bisher kein Problem dar, Funksendemasten ebenfalls nicht.

Die sehr gewöhnungsbedürftige Tonanzeige und das relativ hohe Gewicht, sowie der miese Spulenschutz sind die „negativen“ Aspekte die ich erwähnen möchte. Auch lässt sich der Detektor nicht schnell rucksacktauglich verpacken, jedoch nehme ich ihn auch nur zum säubern auseinander.

Die automatische Bodenanpassung bzw. Bodenfilterung kann manchmal irritierend sein, da sich der Detektor während der Suche auf Bodenveränderungen automatisch einstellt, was er manchmal mit „Fehlsignalen“ quittiert, jedoch lernt man diese Töne schnell von den echten Anzeigetönen zu unterscheiden. Für Beginner und auf schwierigen Bodenverhältnissen gibt es ferner, noch die Möglichkeit der automatischen Senseinstellung, bei der der Detektor die praktikabelste, der Suchsituation entsprechende Sens-Einstellung, automatisch vornimmt und stetig anpasst.
Mittels der Trash-density Einstellung kann man den Detektor noch zusätzlich auf den Vermüllungsgrad des Suchgebietes einstellen. Low auf sauberen Stellen, high auf normalen Stellen.
Auch das Target Volumen lässt sich auf des Suchers Vorlieben einstellen (gut wenn man keine Lautstärkeregelung am Kopfhörer hat).

Auf jeden Fall würde ich die Anschaffung eines Schmutzschutzes für das Display empfehlen, da man die Pinpointerfunktion doch häufig nutzt, sowie irgendwann auch die der 8“ Spule (möchte jemand faire Preise und guten Service für beides, empfehle ich per PN gerne einen Verkäufer als Alternative zum Generalimporteur).

Ich bin wirklich sehr zufrieden mit diesem Detektor und gehe gerne mit ihm suchen. Er ist die ideale Displayergänzug zu meinen beiden anderen Detektoren (GoldmaxxPower und Tesoro Lobo).

Ich habe sicherlich noch das ein oder andere vergessen, aber ich hoffe euch trotzdem einen Einblick in die Welt des Safari verschafft zu haben.

Gruß und GF,
Mat

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#1
11. Dezember 2009, um 12:48:47 Uhr

Super Erfahrungsbericht - Danke  Super

GF Feldbegeher

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#2
11. Dezember 2009, um 13:53:02 Uhr

auch ich bedanke mich für diesen ausführlichen bericht des safaris...... Applaus




minelab hagen


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#3
03. Januar 2010, um 21:57:02 Uhr

Servus und guten Abend,

konnte den Safari jetzt selber mal life testen und werd mir den in den nächsten Tagen bei unserem Händler vorort abholen. Danke für den ausgezeichneten Bericht, war schon lange auf der suche nach einem Display-Gerät!

Grüsse aus Pannonien,
Relictus Suchen

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#4
04. Januar 2010, um 10:03:47 Uhr

na das ist ja mal was toller testbericht Applaus

mfg.zenzi

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#5
12. März 2010, um 11:46:34 Uhr

Ein sehr umfangreicher Bericht...  Super

Dein Bericht macht mir meine Entscheidung deutlich schwerer, mich zwischen einem F75, oder einem Gerät von Minelab zu entscheiden.  Unentschlossen


MFG

ribos

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#6
21. April 2010, um 20:41:13 Uhr

hab mir -auch aufgrund dieses berichtes- den safari geholt.  kann nur sagen, kann alles unterschreiben. 
super detektor, grossartige kleinteileempfindlichkeit, starke tiefe. vorzügliche recovery-speed.

bin nach dem ersten testen begeistert.


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#7
16. September 2010, um 16:45:34 Uhr

hier noch einige nette videos zum safari.

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.mlotv.com/tag/safari/1


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#8
16. September 2010, um 16:46:39 Uhr

Da hast Du Dir wirklich Mühe gegeben mit dem Bericht, also Schreibfaul bist Du schon mal nicht  Narr

 Winken

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#9
24. April 2011, um 23:50:06 Uhr

wie ist denn der tiefen-leistungsunterschied zum e-trac Huch

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(versteckt)Themen Schreiber
#10
25. April 2011, um 10:18:52 Uhr

Geschrieben von Zitat von Teknetics_T2
wie ist denn der tiefen-leistungsunterschied zum e-trac Huch
Hallo,
also ich hatte ja vor dem Kauf des Safari auch den E-trac angetestet. Natürlich konnte ich mich nicht so in die Bedienung einlesen in so kurzer Zeit. Jedoch konnte ich in der mir vorgegebenen Einstellung und zur Verfügung stehenden Zeit, auf den von mir begangenen Acker keinen merklichen Unterschied feststellen. Ich denke jedoch, dass man bei Ausreizung der Einstellung und idealer Anpassung an die Suchumgebung, im Vergleich zum Safari, sicherlich noch ein bissel an Tiefe rasuholen kann. Aber viel Unterschied wird man in den meißten Fällen, meiner Meinung nach, nicht haben.
Gruß und GF

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#11
25. April 2011, um 12:35:28 Uhr

Sehe ich das richtig, dass man beim Safari mal eben schnell das Gestänge zusammen schieben kann, ohne Kabelgewirr? Wo und wie ist das Kabel zur Spule untergebracht? Für mich ist das ein interessanter Punkt, da ich unbedingt einen Detektor haben möchte, der mir Kabelbrüche beim schnellen (und häufigen) Zuammenschieben erspart. Bisher bietet, nach meiner Recherche, dies nur der DEUS.

EDIT:

er schrieb es ja....: Die sehr gewöhnungsbedürftige Tonanzeige und das relativ hohe Gewicht, sowie der miese Spulenschutz sind die „negativen“ Aspekte die ich erwähnen möchte. Auch lässt sich der Detektor nicht schnell rucksacktauglich verpacken, jedoch nehme ich ihn auch nur zum säubern auseinander.

Damit ist der Detektor raus aus meinem Beuteschema...

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(versteckt)
#12
25. April 2011, um 14:07:27 Uhr

hi

das spulenkabel ist ein spiralkabel....
die tonanzeige mag zwar etwas ungewohnt sein, sollte sich aber für diejenigen, die damit nicht klarkommen wollen auf gewohntes 2 ton oder 3 ton umstellen lassen Zwinkernd


der spulenschutz gehört an ein paar stellen etwas mit dem grauen klebeband ergänzt.....hab das einmal gemacht, hält jetz das 2. jahr Zwinkernd

einzig das hohe gewicht bleibt als problem Smiley


lg michi

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#13
25. April 2011, um 21:36:16 Uhr

Huhu,
also noch ergänzend zum Vorschreiber, das Spiralkabel ist innerhalb des Gestänges verlegt...

@Michi: Wie und wo geht das mit der Umstellung auf  2/3 Ton, habe bisher noch nie was darüber lesen können/gehört...wäre sicherlich interessant für Interessierte die tatsächlich nur die Tonanzeige abschreckt...

Das Gewicht stört mich ehrlich gesagt garnicht, ich würde mir als einziges tatsächlich nur Funkkopfhörer wünschen. Des weiteren wäre die Möglichkeit einer manuellen Groundeinstellung auch interessant (wenn auch nicht unbedingt nötig), sowie die eben erwähnte Umstellungsmöglichkeit in der Ton ID.


Gruß und GF

Offline
(versteckt)
#14
30. April 2011, um 10:48:42 Uhr

Ich bin mit dem Quattro unterwegs und muss sagen das ich mich recht schnell an die Töne gewöhnt habe. Es gibt wirklich schlimmeres.

Gruß Kai

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