[x] Bitte registrieren Sie sich um alle Funktionen des Forums nutzen zu können. Als Gast können Sie z.B. keine Bilder betrachten.

Registrieren          Schliessen
Achtung!
 >  Allgemeines Forum > Rund ums Forum > Umfragen (Moderator: Le Vasseur) > Thema:

 Kurzumfrage zum Barbarenschatz-Urteil

Gehe zu:  
Avatar  Kurzumfrage zum Barbarenschatz-Urteil  (Gelesen 9552 mal) 0
A A A A
*
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Seiten:  Prev 1 2 3 4 5   Nach unten
Offline
(versteckt)
#30
03. März 2015, um 20:48:41 Uhr

Resultat hätte ich gern gesehen

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#31
03. März 2015, um 20:53:24 Uhr

Die Resultate werden nach Abschluss der Umfrage auch hier bekannt gegeben werden!
Ray

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#32
03. April 2015, um 10:18:50 Uhr

Hi allerseits,

erstens einmal noch einmal danke an alle TeilnehmerInnen an der Umfrage, und auch danke für die Geduld beim Warten auf die Ergebnisse. Die Auswertung der Umfrage findet sich auf meinem Academia.edu-Profil unter Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
https://www.academia.edu/11772234/M...._Bericht_und_Analyse_einer_Umfrage_M
ärz_2015, wo sich auch unter 'Data' die vollanonymisierten Rohdaten der Umfrage als Excel-File zur Weiterverwendung finden.

Mit besten Grüßen,

Ray

Offline
(versteckt)
#33
03. April 2015, um 10:59:55 Uhr

@ray
Danke für die ausführliche Doku und Auswertung
Gruß

Offline
(versteckt)
#34
03. April 2015, um 11:26:10 Uhr

Sehr interessant und aufschlussreich Super
Meine Anerkennung für die Arbeit.

Grüße Winken

Offline
(versteckt)
#35
03. April 2015, um 12:15:37 Uhr

Eine beeindruckende Auswertung! Ich bin besonders darüber erstaunt, dass selbst bei den Ehrenamtlichen und den Archäologen selbst viele Fragen mit Antworten abgearbeitet wurden, die eher von Sondlern ohne NFG zu erwarten gewesen wären.  Super
Schade nur, dass die Beteiligung doch relativ dürftig ausgefallen ist. Das hätte ich nicht erwartet und finde ich etwas traurig Traurig Hoffnung macht mir aber, dass ganz offensichtlich "ray" nicht der einzige Archäologe mit einer "moderaten" Einstellung uns Sondlern gegenüber zu sein scheint!

Ich kann nur für uns alle hoffen, dass ray mit seiner Arbeit weitermacht und sich weitere seiner Kollegen unvoreingenommen auf uns einlassen. (Gilt natürlich auch im umgekehrten Fall! )

Anregung:   Würde mich freuen, wenn sich "ray" und "Meister Eder" mal "verknüpfen" würden. Ein solches Interview würde mich seeehr interessieren  Zwinkernd

Offline
(versteckt)
#36
03. April 2015, um 12:38:25 Uhr

Hey Benny
Mein Name ist Albert...Albert Einstein...B-)

Offline
(versteckt)
#37
03. April 2015, um 15:35:31 Uhr

Hi Ray
Sehr interessant. Danke.
Falls Du mal wieder so etwas machst, bin ich wieder dabei.
Interessant fände ich ja mal so Fragen wie, warum wer eine b.z.w. keine NFG oder Genehmigung hat. Was für Vor oder Nachteile sich wer davon verspricht. 
Jetzt wollen wir nur hoffen das es auch dazu dient, das einige Leute ihre Meinung wenigstens etwas ändern oder korrigieren.

Offline
(versteckt)
#38
03. April 2015, um 22:02:12 Uhr

Hallo,

wow, was für eine umfangreiche Auswertung hier angefertigt wurde. Respekt!
Dass die Teilnahme an der Umfrage so dürftig ausgefallen ist wundert mich allerdings sehr - und das obwohl auf eigentlich allen größeren "Schatzsucherboards" und anderen Orten dafür geworben wurde.
Irgendwie habe ich ziemliche Zweifel an der geschätzten Anzahl der Metallsucher.

Etwas erschrocken habe ich mich allerdings, als ich das Ergebnis zur Auswertung nach der Frage:
"Meiner Meinung nach war das Barbarenschatz-Urteil nicht hart genug"
gesehen habe.

Dass es doch so viele Leute gibt, die das Urteil für noch zu milde halten, hätte ich nicht gedacht.
Meiner Meinung nach sind Personen, die diese Meinung vertreten absolute Extremisten und haben keinerlei Maß mehr was die Härte des Urteils im Vergleich zu anderen Straftaten angeht.

Ich denke eines der Hauptprobleme um an der Gesamtsituation etwas zu ändern ist der, dass wenn man jetzt auf Metallsucher ohne NFG zugehen würde, man auf Archäologenseite ja gewissermaßen eingestehen müsste, dass man die letzten Jahrzente nicht die beste Strategie verfolgt hat um archäologische Befunde möglichst gut zu schützen.
Wenn man zu denjenigen Archäologen zählt die seit Jahrzenten Propaganda gegen "das Böse" betreiben, dann wird es nicht leicht fallen, plötzlich einen Schwenk in die andere Richtung zu machen.
Ja, auch der Archäologe geht lieber den Weg des geringsten Widerstandes, nicht nur der Metallsucher Zwinkernd
Lieber bleibt man also beim Amtsschimmel so lange es geht in der Alamo Stellung - der Stil wird bis zur Pension durchgezogen, man hat ja schließlich Recht (das man sich Jahrzentelang selber auslegen konnte...), getreu dem Motto "koste es was es wolle". Und wenn man dann erst in Pension ist, können sich ja die Nachfolger mit dem "Pack" rumärgern und die unbequemen Entscheidungen treffen. Die jüngeren Archäologen die was ändern könnten stecken aber in der Zwickmühle. Zum einen bekommen Sie von der aktuellen Führungsriege ne permanente Gehirnwäche was Richtig und was falsch ist. Und da Sie Ihrem derzeitigen "Chef" und Ihrer "Zunft" gefallen wollen, blasen sie daher in das gleiche Horn wie diese. Und wenn Sie dann mal am Ruder sind, ist es für das herumreißen des Steuers auch für Sie zu unbequem....

Ich gehe jedefalls nicht davon aus, dass ich eine moderatere Lage noch erleben werde - obwohl ich (hoffentlich) noch einige Lebensjahrzehnte vor mir habe.

Geschrieben von Zitat von APo
Interessant fände ich ja mal so Fragen wie, warum wer eine b.z.w. keine NFG oder Genehmigung hat. Was für Vor oder Nachteile sich wer davon verspricht.

Würde ich auch sehr Interessant finden - allerdings nur, bei viel mehr Teilnehmern.

Offline
(versteckt)
#39
04. April 2015, um 01:32:38 Uhr

Hallo Ray,

eine Auswertung die einem Statistiker zur Ehre gereichen würde. Überrascht bin ich davon, dass die Umfrage nicht so eindeutig ausfällt wie ich es vermutetet hatte. Es scheint so zu sein, dass für die Herren Archäologen doch noch genügend Porzellan für zukünftige Zerschlagungen zur Verfügung steht.

Im Grunde scheint das aber ein deutsches Phänomen zu sein. Streicht die französische Regierung eine Subvention für ihre Landwirte brennen mehrer Barrikaden in den Innenstädten, worauf die Regierung einen Rückzug macht.
Wird Selbiges bei deutschen Bauern gemacht, schütten diese aus Protest ihre Milch weg und schaden sich letztenendes selber. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
Stimmvieh
in den 30ern und Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
Stimmvieh
heute. 
Da darf der Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
Staatsapparat
meist frei und lustig agieren. Eine in sich hoffnungslos Zerrissene Sondengängerschaft wird daran nichts ändern können.

Der Applaus für Deine Ausertung wird sich dann bei Deinen Kollegen wohl in Grenzen halten. Sofern Sie nicht alle verreist sind: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.detektorforum.de/smf/trash_talk/fuhrende_deutsche_archaologen_verreisen-t88294.0.html;msg896580#msg896580



LG
Jürgen

« Letzte Änderung: 04. April 2015, um 01:33:10 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#40
04. April 2015, um 11:19:18 Uhr

Hi,
Geschrieben von Zitat von CoNtAcT2000
Ich denke eines der Hauptprobleme um an der Gesamtsituation etwas zu ändern ist der, dass wenn man jetzt auf Metallsucher ohne NFG zugehen würde, man auf Archäologenseite ja gewissermaßen eingestehen müsste, dass man die letzten Jahrzente nicht die beste Strategie verfolgt hat um archäologische Befunde möglichst gut zu schützen.Wenn man zu denjenigen Archäologen zählt die seit Jahrzenten Propaganda gegen "das Böse" betreiben, dann wird es nicht leicht fallen, plötzlich einen Schwenk in die andere Richtung zu machen.Ja, auch der Archäologe geht lieber den Weg des geringsten Widerstandes, nicht nur der Metallsucher

Ja klar müssten wir ArchäologInnen zugeben, dass wir seit 45 Jahren den falschen Weg eingeschlagen haben und eine weitgehend nutzlose Strategie verfolgt haben. Selbstverständlich fällt unter dieser Voraussetzung eine Änderung der Strategie schwer.

Allerdings sind ArchäologInnen WissenschafterInnen, und gerade WissenschafterInnen sollten - wenigstens in der 'Theorie' - nicht nur fähig, sondern auch bereit dazu sein, ihre Meinung als auch ihre Handlungsstrategien abzuändern, wenn Evidenz zeigt, dass frühere Meinungen und bisher angewendete Handlungsstrategien erfolglos sind und es andere Strategien gibt, die, wie die Evidenz zeigt, erfolgversprechender sind. Schließlich ist es das Ziel und grundsätzliche Prinzip der Wissenschaften, dass man seine Meinung nicht auf Vorurteilen, sondern auf der Beobachtung der Wirklichkeit aufbauen muss (und zwar wirklich: muss, nicht bloß soll), und wenn die Beobachtung der Wirklichkeit ergibt, dass das, was man bisher geglaubt hat, nicht so zutreffen kann, wie man es bisher geglaubt hat, man auch anzuerkennen bereit ist und auch tatsächlich anerkennt, dass man sich (wenigstens bisher) geirrt hat, dass man eben etwas Falsches geglaubt hat. Damit muss man, wenn man das erkennt, dann auch seine Meinung ändern.
Das ist zugegebenermaßen nicht leicht; und man kann natürlich über die Interpretation von Daten, d.h. über die Evidenz, vortrefflich und wenn man will auch sehr lange streiten. Dennoch, irgendwann sollte ein Punkt kommen, an dem man als WissenschafterIn eine bisher vertretene Meinung ändert, wenn das, was man glaubt, sich eben mit der Beobachtung der Wirklichkeit nicht mehr vereinbaren lässt.

Und das geht tatsächlich, wie ich aus eigener Erfahrung durchaus berichten kann. Ich war vor 10 Jahren mit der Mehrheit meiner KollegInnen einer Meinung was diese Sache betrifft. Ich habe meine Meinung seitdem geändert, weil eben alles was ich in der Wirklichkeit beobachten kann sagt dass das was meine KollegInnen glauben falsch ist. Und das sage ich auch, auch wenn mich das nicht unbedingt bei meinen KollegInnen beliebt macht. Aber genau das ist die Aufgabe des Wissenschafters: nicht mit dem Strom schwimmen und das gleiche sagen was alle anderen sagen, sondern sich selbst auf Basis der Beobachtung der Wirklichkeit eine Meinung bilden und diese dann auch vertreten, nötigenfalls auch gegen die Meinung aller Anderen, auch wenn man sich damit nur unbeliebt macht. Kann ich das, dann können das hoffentlich auch alle anderen WissenschafterInnen - auch wenn es Zeit dauert, bis alle umschwenken...

Liebe Grüße,

Ray

Hinzugefügt 04. April 2015, um 11:24:36 Uhr:

Hi,
Geschrieben von Zitat von APo
Falls Du mal wieder so etwas machst, bin ich wieder dabei.Interessant fände ich ja mal so Fragen wie, warum wer eine b.z.w. keine NFG oder Genehmigung hat. Was für Vor oder Nachteile sich wer davon verspricht.
Danke! Und ja, ich beabsichtige, in Zukunft noch mehr solche Untersuchungen anzustellen. Fragen wie die von dir vorgeschlagene wären dabei sicherlich auch interessant. Ich weiß zwar noch nicht, wann ich dazu komme mehr Fragen zu stellen, und ob ich das nächste Mal wenn ich eine Umfrage mache die von Dir genannte Frage stellen werde (vor allem weil sie umständlicher auszuwerten ist als eine rein quantitativ auswertbare Frage, weil wenn man nach Gründen fragt warum wer eine NFG beantragt oder nicht beantragt hat ist es meist besser qualitative Fragen zu stellen bzw. eine freie Antwort zu erlauben; und die sind mühsamer auswertbar als reine "Stimmen sie der folgenden Aussage zu: ..."-Fragen), aber ich werde jedenfalls wenigstens darüber nachdenken, ob ich diese Frage so (oder in etwas abgewandelter Form) stellen werde. Daher also jedenfalls danke für den Vorschlag!

Liebe Grüße,

Ray

« Letzte Änderung: 04. April 2015, um 11:24:36 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

Offline
(versteckt)
#41
04. April 2015, um 16:20:03 Uhr

Geschrieben von Zitat von CoNtAcT2000

Etwas erschrocken habe ich mich allerdings, als ich das Ergebnis zur Auswertung nach der Frage:
"Meiner Meinung nach war das Barbarenschatz-Urteil nicht hart genug"
gesehen habe.

Ich möchte behaupten, daß das auch durchaus anders ausgefallen wäre, wenn jemand anderes anstatt besagtem Individuum zur Anklage gestanden hätte, der weniger polarisiert hätte im Vorfeld.
Hier würde ich eine gewisse Befangenheit a. Grd. persönlicher Abneigung des ein oder anderen nicht ausschließen. Grübeln
Repräsentativ ist diese Umfrage auf Grund der Teilnehmerzahl bezüglich der Gesamtzahl des Personenkreises leider eh nicht, zeigt aber trotz allem interessante Tendenzen auf.

Grüße Winken

Offline
(versteckt)
#42
04. April 2015, um 16:30:25 Uhr

Leider habe ich das ganze verpasst Weinen 
Beim nächsten möchte ich gerne mit machen.

Offline
(versteckt)
#43
04. April 2015, um 21:05:55 Uhr

@ray: Ich gebe dir vollkommen Recht. Gerade Wissenschaftler sollten so handeln, wie du es beschreibst. Deine Einstellung finde ich einfach absolut Klasse, du kommst offen und unbefangen rüber. Das ist die Basis um überhaupt  gemeinsam eine Zusammenarbeit zu starten. Wenn ich da so an einige Archäologen aus unserem Bundesland denke, die rasten ja schon aus wenn man nur Andeutungen in Richtung Metallsucher macht - da wird man direkt abgestempelt, egal wie gut man es als Metallsucher auch meint. Denen ist nicht bei zu kommen. Wohl weil auch einfach der Wille fehlt.

Aus meiner Lebenserfahrung kann ich allerdings sagen, dass nur ein Bruchteil der Leute genug Selstbewusstsein besitzen frei Ihre Meinung  - auch gegen die Meinung der anderen - zum Ausdruck zu bringen.
Ich bin Informatiker und habe viel mit größeren und teuren Projekten zu tun - und ich musste schon so manchen Dipl.Ing und Dr. zusammenfalten weil sie nix als scheiße gebaut haben und Dinge anders gemacht haben, obwohl sie es besser wussten, sich aber wegen der Meinung anderer zurückgehalten haben. Und das sind ja dann doch schon Leute, die anhand Ihrer doch hochwertigen Ausbildung anders handeln sollten.

@Bolzenkopf: Ja, da magst du Recht haben, dass die Antworten nur aus Antisympathie gegeben wurden. War mir garnicht in den Sinn gekommen, da ich absolut neutral zu dem Sachverhalt stehe.

« Letzte Änderung: 04. April 2015, um 21:07:58 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#44
04. April 2015, um 22:57:47 Uhr

Schöne Zusammenfassung, auch wenn ich nicht teilgenommen habe, da ich erst neu ins Forum gekommen bin.
Zitat:
"ein Mittel zur hedonistischen Suchtbefriedigung"
"zur Befriedigung gerade gegebener Bedürfnisse"
"Metallsuche durch Laien"

Laien kommt im übrigen sehr oft in ihrer Zusammenfassung vor, vielleicht sollte man mal den Hintergrund der Menschen sehn,
Heimatverein oder ehrenamtlich tätig ect.

Es geht doch hier nicht um die ArchäologInnen in der Frage um NFG oder nicht, da spielt der Staat und das Land die Rolle.
Es geht ums Geld, sowas gabs in der DDR auch, das hies Devisenbeschaffung, da Antiqutäten eine gute Einnahmequelle sind.

Zitat: "dem Land Rheinland-Pfalz Landeseigentum im Wert von ca.
€ 500.000 zu unterschlagen"

Ok, so offensichtlich wie damals können sie Menschen nicht endeignen, aber wenn man mal schaut, das intern. Museen komplett
versteigert werden, kann man Rückschlüße ziehn (dort ist es Geldmangel). Ist das nicht auch eine Art hehlerei?

Diesen Satz finde ich am besten ausgedrückt! Danke
Zitat: "Die Durchsetzung eines ungerechten Gesetzes kann nicht zu gerechten Urteilen führen."

Ich hätte dann noch eine Frage: Es sollte auch mal in Betracht kommen, das durch "Leben lang nichts anderes täte als wilde Löcher in die Landschaft zu graben" diese Funde nie gefunden wären. Den Schatz von Moritzburg hätten sie vielleicht auch noch in ihre Studie
aufnehmen können, war ein ähnlicher Fall, am Ende hat die Wettiner Familie alles verscherbelt in die Welt und ein kleiner Teil ging ins sächsische Museum. Der Fall scheint nicht so Interessant, da der Fund der Wettiner Familie wieder zugesprochen wurde und somit
kein Gewinngeschäft war Zwinkernd

Ansonnsten sehr aufschlußreich, das sich die Lager eindeutig nicht verändern, somit wird auch diese Umfrage für jede Seite eine
Bestätigung sein.
Ich bin eh im Ausland unterwegs Smiley bzw. England kann ich nur begrüßen, könnte sich unser Staat in dem Bezug eine Scheibe abschneiden. Sind doch immer so heiß auf den american way und jeglichen Mist, aber wie gesagt, hier gehts um mehr!

Die Auswertung ist phänomenal und professionell, auch wenn mir zuviel persöhnlichkeit drin steckt.

Danke





« Letzte Änderung: 04. April 2015, um 23:21:54 Uhr von (versteckt) »

Seiten:  Prev 1 2 3 4 5
Haftungsausschluss / Nutzungsbedingungen Datenschutzerklärung Impressum Kontakt Mobile Version
Powered by SMFPacks WYSIWYG Editor