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 >  Fundforen > Unbekannte Funde - UFOs (Moderator: MichaelP) > Thema:

 Mit Pinpointer finde ich die UFOs deutlich schneller ;-)

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Avatar  Mit Pinpointer finde ich die UFOs deutlich schneller ;-)  (Gelesen 3023 mal) 0
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(versteckt)
#60
13. März 2012, um 13:10:06 Uhr

Hervorragend! Das macht Mut solche Funde zu melden!!   Smiley

Gratulation zum Ablauf!

Hinzugefügt 13. März 2012, um 13:11:45 Uhr:

Wikipedia:
INC 30 lb Phosphorbombe Neben der Brandwirkung und den schwer heilenden Verletzungen, die ein Hautkontakt schon bei geringen Mengen verursacht, sind weißer Phosphor und seine Dämpfe hochgiftig. Für einen Erwachsenen sind bei direkter Aufnahme schon 50 mg tödlich. Der Tod tritt erst nach 5 bis 10 Tagen ein, die Giftwirkung beruht auf einer Störung der Eiweiß- und Kohlenhydratsynthese. Bei dermaler Aufnahme, d. h. über die Haut, ist die Gefahr geringer.

Eine mit Phosphor in Kontakt gekommene Person wird versuchen, die brennenden Stellen auszuschlagen. Da der Phosphor jedoch mit einer Kautschukgelatine versetzt ist, bleibt die zähflüssige Masse an der bis dahin noch nicht brennenden Hand haften und wird so weiter verteilt. Weißer Phosphor erzeugt in der Regel drittgradige Verbrennungen, zum Teil bis auf den Knochen. Da diese bei einem Angriff meist großflächig sind, sterben Betroffene langsam an ihren Verbrennungen, sofern sie nicht durch Inhalation der giftigen Dämpfe, Verbrennung der Atemwege oder Intoxikation zu Tode gekommen sind.

INC 4 lb Die Stabbrandbombe, auch Brandstab oder Elektron-Thermitstab ist eine auf der Magnesium-Aluminium-Legierung Elektron basierte Brandbombe, die mit Thermit als Anzündladung entzündet wurde. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg eingesetzt. Die britische Variante wurde in den Jahren 1935/1936 im Auftrag des britischen Ministry of Defence durch Imperial Chemical Industries (ICI) entwickelt. Eine sehr ähnliche Waffe wurde aber auch von der deutschen Luftwaffe verwendet.

Die Brenndauer betrug ungefähr acht Minuten; während dieser Phase trat eine starke Stichflamme aus der Stabbrandbombe hervor und zerschmolz diese zu einer weißglühenden brennenden Metallschmelze. Ein direktes Löschen der Stabbrandbombe mit Wasser war nicht möglich, es ließ sich jedoch die unmittelbare Umgebung der Bombe mit Wasser abkühlen bzw. mit Sand abdecken und so der Brandschaden in Grenzen halten.







« Letzte Änderung: 13. März 2012, um 13:14:17 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#61
13. März 2012, um 21:43:45 Uhr

Schön, dass es gut ausgegangen ist;)

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