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 Alles Verschwörungstheorie oder was?

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Avatar  Alles Verschwörungstheorie oder was?  (Gelesen 19941 mal) 0
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(versteckt)
#105
14. Februar 2009, um 19:08:18 Uhr













..

















Geschrieben von {author}

Du solltest Dir dazu noch verinnerlichen, was Kurschatov an Stalin meldete. Weißt Du was er sagte? Sinngemäß: Uns ist jetzt das Geheimnis der Deutschen Kernwaffe komplett bekannt. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass dieses Wirkprinzip funktioniert.




..

Hallo Conny,
hast du dafür die Quellen?

Wäre der zweite Hinweis auf auf die Art als kein klassisches Gun oder Implosion. Würde Microkugel auch dazu zählen.
LG
rak64


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(versteckt)Themen Schreiber
#106
14. Februar 2009, um 20:40:40 Uhr

Hallo rak64,
die Information stammt von Dr. Reiner Karlsch und dürfte sogar in seinem Buch auftauchen. Kurchatov konnte sich jedoch nicht vorstellen, dass dieses Wirkprinzip funktioniert.

MfG

Conny

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(versteckt)
#107
14. Februar 2009, um 21:48:40 Uhr

...in welchem Buch, oder muß ich erst alle vom Schrank holen  Fechten

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(versteckt)Themen Schreiber
#108
14. Februar 2009, um 22:04:09 Uhr

Hitlers Bombe. Kann auch in einer von seinen Mails stehen. Da müßte ich aber suchen auf welcher Festplatte sie lagern.  Grinsend

MfG

Conny

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(versteckt)
#109
06. März 2009, um 21:34:18 Uhr

Wieso sollten sich überhaupt Panele  in diesem Transport befinden?!
Wenn -wonach es denn jetzt aussieht-  Absprachen/Handel bestanden, dann würde sich niemand auf so eine ungewisse Sache einlassen.
Niemals wäre gewiss ob man angeschissen wird.. hinterher mit leeren Händen dasteht. Die Panele taugen nur als Kompetenzbeweis und die war doch augenscheinlich für Aussenstehende Beteiligte unklar. Nur wenn das Original in der eigenen Hand hat kann man sich auf so eine windige Sache einlassen. Also Halbfabrikate werden herumgefahren und so erklärt sich auch das mysteriöse Auflösen. Wie bei allen Zaubertricks, das Objekt  wird früher als erwartet, vom Publikum nicht wahrgewonnen "weggezaubert". Coverstory ist ein anderer Begriff dafür.

Schönen Abend
rak64

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(versteckt)Themen Schreiber
#110
15. März 2009, um 11:13:49 Uhr

Wann man welche Teile der Transporte trennte ist bisher nicht bekannt. Da kann ich überhaupt keine konkreten Aussagen treffen. :'( Na ja, man kann nicht alles wissen. Zumindest gebe ich mir immer noch Mühe ein wenig Licht in die Dunkelheit zu tragen. Helligkeit im Sinne von viel Licht sehe ich noch nicht und den Sonnenschein auf dem Sonnenstein habe ich leider auch noch nicht wahrgenommen. :'( Außer auf dem Stück aus dem BZ, dass den Schreibtisch meiner Exfrau im Büro ziert.

Ob es sich bei den Knalldingern um Halbfabrikate handelte, ist überhaupt nicht geklärt. Eher Fertigware, die zu deren Leidwesen leider keine Flügel besaß. Mit was wollten die denn Amorbach und die Region plätten? Doch nicht mit V1 oder V2. V1 setzt feste Rampen voraus und eine V2 zerstört maximal einen Wohnblock. Verdammt viele Raketen hätte man benötigt um allein Amorbach dem Erdboden gleich zu machen.

MfG

Conny

« Letzte Änderung: 15. März 2009, um 11:20:53 Uhr von (versteckt) »

(versteckt)
#111
25. Juni 2009, um 11:12:13 Uhr

Geschrieben von Zitat von rak64
Wieso sollten sich überhaupt Panele  in diesem Transport befinden?!
Wenn -wonach es denn jetzt aussieht-  Absprachen/Handel bestanden, dann würde sich niemand auf so eine ungewisse Sache einlassen.
Niemals wäre gewiss ob man angeschissen wird.. hinterher mit leeren Händen dasteht. Die Panele taugen nur als Kompetenzbeweis und die war doch augenscheinlich für Aussenstehende Beteiligte unklar. Nur wenn das Original in der eigenen Hand hat kann man sich auf so eine windige Sache einlassen. Also Halbfabrikate werden herumgefahren und so erklärt sich auch das mysteriöse Auflösen. Wie bei allen Zaubertricks, das Objekt  wird früher als erwartet, vom Publikum nicht wahrgewonnen "weggezaubert". Coverstory ist ein anderer Begriff dafür.

Schönen Abend
rak64

Das Thema Kunstgut als getarnte Rüstungsgüterverlagerung ist schon 30Jahre oder noch länger alt. Aufgetaucht in Verbindung mit dem Bernsteinzimmer ist es in Zeitzeugenaussagen als Vermutung oder Hörensagen. Die Geschichten findest du bei Neiber oder Puschkin. Müßte ich nachsehen, dann kann ich die Signaturen nennen.

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#112
25. Juni 2009, um 13:04:25 Uhr

Das wäre nett Granulit,
ich meinte aber nicht nur das einfache Verstecken, quasi eine taktische Operation, sondern die Übergabe des Teils vorab um die eigene Kompetenz zu beweisen. Am Verhandlungstisch läßt sich vieles erzählen, die praktische Umsetzung zu verlangen hier ein Vorabbeweiß, halte ich für einen Realmachtpolitiker plausibel (vor der eigentlichen Übergabe).  Damit ergibt sich (jedenfalls für mich) die Frage wer konnte diesen Vorabaustausch durchziehen. Dafür ergibt sich ein schmales Zeitfenster, denn ab Transportbeginn ist es schwer möglich Bäumchen welche dich zu spielen. Meine Vorstellung, Kontakt,Vorabaustausch, Transport, Übergabe.
In diesem Zusammenhang aber nur zum Verständnis sind die Statements Milchs im Buch von   David Irving interessant, Stichwort Menschheitsverbrechen.

LG rak64

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(versteckt)Themen Schreiber
#113
25. Juni 2009, um 17:06:44 Uhr

Granulit,
nicht die Stasiakten machen das Wissen aus, nein den eigenen Arsch in die Archive bewegen ist sinnvoller. Das vorgekaute Geschwafel aus den Stasiakten kann man knicken und deren Bewertungen sind oft so fehlerhaft, dass Du genau dorhin läufst, wo Du mit Sachkenntnis versehen gar nicht hingelangst. Erst das eigene Wissen um die Gesamtthematik macht die Kenntnisse aus. Da kannst Du noch so viel erzählen, es wird mit solchen Argumenten nichts.

Wie war das mit Schneeberg, nur so als Beispiel. Richtig im Erzgebirge, laut Stasi. Pustekuchen,  es war Schneeberg bei Amorbach und dass ist nicht dank der Recherche der Stasi hochgekommen.  Grinsend Dazu mußte ich aber etwas tun und nicht nur deren jämmerliche Schlussfolgerungen unter die Leute bringen.
Man sollte es schon drauf haben. Ich kann es immer noch im Schlaf und alle wesentlichen Aspekte habe ich im Kopf. Selten dass ich nachlesen müßte.  Idee Nochmals, die wenigen Leute, die wirklich davon etwas verstehen kenne ich alle persönlich. Ist so und es setzt nun einmal jahrelange Arbeit mit dem Thema voraus. Es geht nicht so einfach nebenbei. Dass haben schon sehr viele Menschen versucht und mussten Einsehen, dass es so, wie man es gern hätte, nicht geht.  Ich will keinen Menschen davon abhalten aber man sollte wissen, dass der Befehl vom 04.03.1944 nie von der Stasi gefunden wurde, noch für deren Argumentation Verwendung fand, wie so viele Informationen auch nicht, die diese Experten einfach ignoriert und übersehen hatten.

Noch ein Beispiel: Effenberg ist laut Stasi am 28.05.1945 (Kann mich im Tag irren) in Oibisfelde bei Magdeburg in sowj. Kriegsgefangenschaft geraten. Aha. Daran erkennt man die Kompetenz dieser Leute. Selbst für solch simple Überlegungen waren sie zu blöd, um zu merken, dass der Russe zu dem Zeipunkt noch gar nicht dort präsent war. Die Beispiele ließen sich belibig fortstetzen, sind aber nicht unbedingt Thema dieses Beitrages, noch muss ich sie propagieren. Ein paar Jährchen mehr als den Anderen ist mir das Thema schon vertraut, sollte man annehmen. Dazu hatte ich Möglichkeiten, Einblicke zu nehmen, die wohl den Meisten versagt geblieben sind und werden.  Grinsend

Es wollen doch alle ein wenig Arbeit haben oder nicht?  Narr

Zum Schluß noch, man versuche niemals die Informationen und Kenntnisse anderer Leute zu bewerten, die man nicht persönlich kennt, noch weiß, wie lange sie sich damit beschäftigt haben.  Grinsend


Über das Thema unterhalte ich mich sehr gern und offensiv, allerdings möchte es von Sachkenntnis geprägt sein und nicht nachgebabbelten Schlussfolgerungen der Puschkin Saga. Dazu hat es die Stasi häufig nicht drauf gehabt. Das Sammeln von Informationen spreche ich ihnen nicht ab, aber ihre Schlussfolgerungen spotten jeder Beschreibung. Da weiß ich, wovon ich rede. 
 
MfG


Conny

« Letzte Änderung: 25. Juni 2009, um 17:09:06 Uhr von (versteckt) »

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#114
25. Juni 2009, um 17:30:40 Uhr

Tja Granulit,

auf die Signaturen von Dir warten die User hier wohl vergebens. Deswegen stelle ich dann jetzt mal die aktuelle amtliche Übersicht zum BZ ein.  Amen


Gruß
Michael


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MfS_Enke_BZ-Akten.pdf
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#115
25. Juni 2009, um 17:32:38 Uhr

Und hier noch gleich der Rest hinterher.  Engel
Ist ja alles kein Geheimnis und eigentlich auch allgemein bestens zugänglich.


Gruß
Michael


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MfS_BZ-Suche.pdf
MfS_Suche-Kulturgut.pdf
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#116
25. Juni 2009, um 17:58:27 Uhr

@roxel
Es ging um Aussagen von gemeinsamen Kunstgut und Rüstungstransporten, nicht um die allgemeinen Inhalte der Signaturen

@rak64
Schau dir als Beispiel Neiber 7957 Bl.146-152 an. Ist mir auf die Schnelle ins Auge gefallen. Bei dem vielen Material dauert die Sichtung etwas länger.


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#117
25. Juni 2009, um 18:39:04 Uhr

@Conny
Nun musst du uns verraten, welche deiner obigen Aussagen nicht auf Stasiunterlagen beruhen?
Schneeberg/Armorbach:  Neiber 778 Bl. 126-134
Effenberg: Du beziehst dich auf ein einzelnes Dokument, in anderen sagte er wieder andere Orte seiner Gefangenschaft. Oibisfelde, Calbe usw. muß ich wirklich den ganzen Schmarren, den Keiluweit von sich gab raus suchen?
Überleg dir mal, was Keiluweit wirklich mit dem Bersteinzimmer zu tun hat oder ob es nicht um ganz andere Sachen ging.


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#118
25. Juni 2009, um 18:59:30 Uhr

Geschrieben von Zitat von Granulit
...
Oibisfelde
...

Schreib doch mal wenigstens richtig deutsch und nicht noch falsche Ortsnamen.
Effenberg ging in Oebisfelde in amerikanische Kriegsgefangenschaft und keinesfalls wie im MfS-Bericht behauptet in russische Kriegsgefangenschaft. Das hatte der MfS-Offizier wohl aufgrund seiner ideologisch verquerten Lage gar nicht auf der Pfanne, das Oebisfelde seinerzeit durch die US-Army besetzt wurde.  Narr

Gruß
Michael

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(versteckt)Themen Schreiber
#119
25. Juni 2009, um 19:28:42 Uhr

Granulit, so richtige Kenntnisse hast Du nicht, habe ich den strengen Verdacht. Nein?  Du kanntest ihn persönlich oder wohl doch nicht.  Grinsend Lass es gut sein, denn, dass was er von sich gab ist nachweisbar und konnte bzw. kann immer noch überprüft werden.  Grinsend Dass er der Stasi den einen oder anderen Bären auftischte, ist wohl eine andere Geschichte. Zumindest wäre es ratsam, alle von ihm getätigten Aussagen tatsächlich zu überprüfen. Sei gewiss, ich hätte mir einen Haufen Arbeit erspart, wenn ich ihm richtig geglaubt hätte. Den Mann hätte ich einfach einhundert % ernst nehmen sollen. Bestimmt wäre ich weiter gekommen. Dass Schimmelmann einen Teil neben Effenberg und Anderen transportiert hatte, ist dann eine andere Geschichte. 

Übrigens der Stasiarzt, der ihm den Jagdschein verordnete, stand seltsamerweise noch jahrelang mit Effenberg in Kontakt, nachdem er in den Westen verschwand. Ach, nicht weiter schlimm, als man fesstellte, dass es ein ehemaliger SS-Artz war. Macht nichts. Diese Truppe hat in der ganzen Sache mehr Scheiße fabriziert, als in eine Klärgrube passt. So sieht es aus. Hättest doch einfach einmal Seuffert anhören müssen.

Ich lasse es sein, weil es nichts bringt. Man möchte schon profunde Kenntnisse besitzen, um mir mir zu streiten. Die paar Gauk Papierchen machen den Kohl nicht fett.  Grinsend Da gehört anderes Material dazu. 

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