Alles Verschwörungstheorie oder was?

So hier mal ein paar Bilder Links:









Und auch ein herzliches von mir an cat.

Grüsse,

Christian

  im Forum Cat.Wenn Du möchtest,stell Dich doch bei Neuvorstellungen den anderen Usern vor.

Gruß
Wotan

Hallo Cat,
in der Hitze des Gefechtes habe ich auch vergessen dich Willkommen zu heißen, also sei Willkommen.

MfG

Conny

So, nun zurück zum Thema. Für alle die es interessiert, bitte sich ein wenig auf den Monarchistenseiten der k.u.k. Freaks umsehen und sich mit dieser ominösen Priore de Sion beschäftigen. Was meint ihr, was da alles hochkommt? Sehr aufschlußreich das Ganze. Wer dann noch ein wenig weiter das Internet befragt, stößt dann auf sehr seltsame Verbände und Verbindungen bis hin zu einem ehemals in der Schweiz ansässigen linken Haufen der jetzt einen auf Technologieforschrittsglauben macht, um letzendlich bei Friedhard W. (hier schreibe ich sicherheitshalber nicht einmal den Namen aus) zu landen. Na ja, alles Zufälle könnte man meinen. Es sind eben doch keine Zufälle. One Europe, danach one World, dass ist die Zielstellung. Nichts hält diese Leute davon ab, immer in kleinen Zwischenschritten, sowohl gegeneinander als auch miteinander. Mit Finanzen sind diese Verbände, Verbindungen und Clübchen bestens ausgestattet und entziehen sich fast immer und ausschließlich jeder Kontrolle durch den Staat und seiner Gremien, auch Dank großzügiger Unterstützung durch die Schlapphüte bzw. einzelner Politiker. Ich möchte fast behaupten, dass sie Querbeet in allen Parteien und wichtigsten Organisationen vorhanden sind. Nicht nur in Deutschland.  

Kein Sorge, ich sehe weder hinter jedem Baum kleine grüne Männchen, noch dass ich wegen dieser Leute Angst um mein Zukunft hätte. Nein, ich sehe nur die Zusammenhänge und die Ohnmacht, in keiner Weise etwas dagegen zu tun. Sie würden sich auch nicht durch mich und gleichgesinnte Menschen von ihren Ideen und Ambitionen abhalten lassen. Es sei denn man dreht ihnen den Geldhahn zu. Geht leider nicht, weil sie nur die Kurbel der Druckerpresse bewegen müssen, um neues in Umlauf zu bringen.   

MfG


Conny

Na ja, ich persönlich halte den ganzen Ansatz eher als ein Szenario aus der Vergangenheit, eben aus der Zeit der 30'er Jahre des letzten Jahrhunderts.

Wie auch immer.

Vielleicht könntest Du, Conny, kurz noch die Technologiekomponente der Theorie erläutern.

Du gehst doch davon aus, dass irgendwo in Deutschland Kernwaffen aus den 40'er Jahren gelagert sind, oder ?

Hallo Apollo,
was es für Waffentechnologie im Einzelnen selbst ist, weiß ich nicht. Nur bin ich mir sicher, dass es knallen sollte.

Selbstverständlich gebe ich Dir Recht, dass hier Ansätze aus den Forderungen der Monarchisten der 30er Jahre anklingen, allerdings sind sie trotzdem aktuell. Glaubst Du etwa, dass es weniger Beführworter solcher Organisationsformen eines Staates werden, je mehr Zeit vergeht? Ich nicht. Meine Meinung dazu, je bescheidener die Zeiten, je eher sind die Leute zu einem Wandel zu Gunsten einer Monarchie oder einer Diktatur anfällig. Es steht doch nun einmal fest, dass ein Souverän fast ausschließlich am Wohl seines Volkes interessiert ist und nicht nur am gefüllten Geldbeutel Interesse hat, wie es bei den Berufsschwindlern, auch Politikern der Fall zu sein scheint. Diese Leute denken doch in Generationen und nicht von Heute auf Morgen. Dazu ist es ein Verschwender mit einem kleinen Anhang und nicht tausende Verschwender, die auf Kosten des gemeinen Volkes ihre Beutel füllen. Seh Dir doch diese Polithäuptlinge an. Sind sie nicht mehr an der Macht, sprich Geldquelle, finden sie immer noch in der Wirtschaft Verwendung. Ein Souverän steht für Kontiunität, Identifikation des Volkes mit ihm und Treue zu seinem Land.

....und unsere Politiker? Da haben wir doch als Beispiel so einen Sozi, der sehr gern die russischen Interessen gegen Bezahlung wahrnimmt, nachdem er nichts mehr in unserem Staat versauen kann.

So sehe ich das Ganze. 


MfG


Conny

Meine Meinung ist eine "Monarchie" für Mitteleuropa tot.

Allenfalls ein pseudo monarchistisches Prinzip ala Präsidentialsystem, also eine verkorkte Autokratie wie sie jetzt in Brüssel entsteht.


Einen lieben Gruß

Conscoience

Mir eigentlich Wurst, wie sich der zukünftige Großmonarch von Europa schimpft. Auch egal, ob Haus Bourbon, Haus Bonaparte, Haus Preußen oder Habsburg-Lothringen, Hauptsache nur ein Verschwender. Bloß kein Anhänger der Idee vom Herzogtum Burgund. Diese praktizierenden Europäer hatten wir schon einmal. Das reicht noch für die restlichen 987 Jahre. 

................und natürlich der richtige Glaube.

Wollen wir einmal die EG Staaten nehmen und untersuchen, welcher Anteil an Gläubigen der Konfessionen vorherrschend ist? Na, auf was werden wir kommen? Ja, da fehlen die rein protestantischen Staaten durch die Bank. Merkwürdig. Übrigens die Gläubigen, die sich gen Mekka verneigen zähle ich nicht mit, weil sie nicht unbedingt staatstragend sind. Dazu lehne ich jedes Kalifat und andere Verwaltungsformen auf europäischen Boden ab. Selbst die Spanier würden nicht mitspielen wollen. Bloß, was nicht ist, kann ja noch werden, wenn die Europäer weiterhin zu faul sind, sich zu vermehren.

MfG


Conny

Welt Online vom heutigen Tage:

Nach 215 Jahren für Hinrichtung entschuldigt

Besser spät als nie, hat sich offenbar der französische Außenminister Bernard Kouchner gedacht: In Wien entschuldigte er sich für die Hinrichtung der gebürtigen Österreicherin Marie-Antoinette vor 215 Jahren. Die Gemahlin König Ludwigs XVI. hat bei der Französischen Revolution ihren Kopf verloren.
Die österreichische Außenministerin Ursula Plassnik hatte sich bei einer gemeinsamen Pressekonferenz bei Kouchner für die Gründung der Mittelmeerunion in Paris bedankt – auch wenn dort vor 215 Jahren „eine gewisse Österreicherin", nämlich Erzherzogin Marie-Antoinette aus dem Adelshaus Habsburg-Lothringen, enthauptet worden sei, wie sie schmunzelnd hinzufügte. Heute seien die bilateralen Beziehung natürlich viel besser.

„Es tut mir leid", sagte Kouchner. Er bedaure den Tod der Österreicherin. Aber damals sei eben die Zeit der französischen Revolution gewesen.

Und nach dem Tod der Gemahlin Ludwigs XVI. habe sich schließlich ganz Europa von dieser Revolution „inspirieren lassen", sagte der Außenminister. Marie-Antoinette war am 16. Oktober 1793 auf der Guillotine hingerichtet worden.

Passt hier gut hinein.

MfG


Conny

Hallo Conny !
Nach allem was ich bisher bezüglich der deutschen Kernforschung bis Kriegsende
gehört und gelesen hatte bin i der Meinung das Deutschland noch um einiges hinter
dem Bau von Atomwaffen zurücklag.
Beim bis zum Schluss untersuchten Weg eine Kettenreaktion mittels Hohlladungen zu
initialisieren waren die Wissenschaftler in eine Sackgasse geraten !
Der erreichbare Druck war zu gering und die absolut zeitgleiche Detonation aller
Ladungen bereitete große Probleme .
Um eine Hybridwaffe bzw."schmutzige Bombe" in Erwägung zu ziehen hätten damals
Erkenntnisse über die Folgen der Strahlung vorliegen müssen was im erforderlichen Maß
wohl nicht der Fall war. Mein Tip wenn Waffe dann allenfalls eine überschwere
Vakuum bzw. Aerosolbombe ist wahrscheinlicher !
  Viele Grüße Marco 

Hallo Marco,
was es im Einzelnen für eine Waffe war, ist bis zum Antritt des Beweises spekulativ. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass selbst Wintherberg sagte, die Deutschen hatten die Kernwaffe.

...und diese Aussage kann er ja nur von seinem Mentor Backe haben. Als Wirkprinzip würde ich ein Anordnung sehen, bei der die Energiebilanz durch Teilsummen und Abfolge der Prozesse im Nanosekunden Bereich zustande kam.

MfG

Conny

Ach Petra,
hör doch auf. Du treibst dich doch laufend in Kirchenarchiven herum, will man deinen Aussagen Glauben schenken. Diese Chronik hatte Drechsler eingesehen, als er sich noch im Internen auf dem BFF bewegte. Das dürfte sogar Dir bekannt sein. Ansonsten erzähl mir nicht so einen Unfug mit der Uhrzeit. Woher willst Du denn wissen, welche Uhrzeit maßgeblich war. Dass würde voraussetzen, zu wissen, wann der Zug, auf den es ankommt Amorbach/Schneeberg ereichen sollte. Dass weiß ich nicht einmal und ausgerechnet Du willst solche Kenntnisse besitzen. Jetzt ist es aber gut. Bleib bei der Genealogie und deinen weiteren Interessengebieten. Es wird das Beste sein. Natürlich kann ich Dir nicht vorschreiben, womit Du dich beschäftigst, aber mir darfst Du nicht mit so einem Quatsch kommen, auch kannst Du mich nicht mit verbuddelten Schätzen von Alexander dem Großen beeindrucken oder dem Zugang zu einem Schatzversteck in einem Brunnen aus Templerzeit in Frankreich, dazu anderem Blödsinn.

MfG

Conny

Chazy oder wie Dir auch immer beliebt,
im Gegenstaz zu Dir besitze ich von meinem Wissengebiet bestimmt profundere Kenntnisse, als Du dir je aneigenen könntest. Stänker doch dort herum, wo Du dich sonst herumtreibst. Es geht mir persönlich auf den Keks. Entweder es kommt etwas Konstruktives oder es war es für dich, zumindest bei dem Thema. Deine Spiele konntest Du auf dem anderen Board abziehen, Hier werde ich mich zur Wehr setzen. Sei gewiss. 

MfG


Conny

Zitat:

> Ich möchte noch darauf hinweisen das dies kein Streitgespräch sondern eine Diskussion sein soll

Also dann mal los aber bitte nicht mit streiten 

Bitte lieb (miteinander) sein   

Grüsse,

Christian