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 Alles Verschwörungstheorie oder was?

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Avatar  Alles Verschwörungstheorie oder was?  (Gelesen 19943 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
15. Juli 2008, um 22:39:37 Uhr

Hallo geneigte User,
wie oft habe ich mir vorwerfen lassen, dass die von mir propagierten Aussagen stark nach Verschwörungstheorie riechen, sogar sehr anrüchig seien.

Sind sie es wirklich?

Nun kommt erst einmal ein Artikel über dem man ein wenig Nachdenken sollte um danach vielleicht Herrn Googel zu befragen, wegen dem besseren Verständnis.

Natürlich kommt die erste Frage nach dem Lesen, was hat das Ganze mit dem BZ zu tun. Hat es und dass werde ich auch auch nach und nach darstellen, wie es zusammenhängt.

Vorab ganz kurz zur Einstimmung das Folgende:

Effenberg sagte, dass die ganze Geschichte im Herrenclub in Berlin seinen Anfang nahm und dass lange Zeit vor dem Kriege. Mit meinem damaligen Wissen ausgestattet, hielt ich ihn für einen Spinner. Dumm von mir. Hätte ich ihm doch nur geglaubt und damals schon nachgehakt. Gut, was soll es. Dumm gelaufen.

Nun zur Sache. Laut Effenberg fing die Sache im Herrenclub Berlin an, dass man sich in ca. 1931 darüber Gedanken machte, wie man an sein nach der Revolution 1917 enteignete und in Russland befindliche Eigentum gelangen könnte. Das bedeutete natürlich Krieg. Im Herrenclub gab es einen sogenannten Kampfbund gegen den Bolschewismus. Der Name dieses Bundes sagt wohl alles über das Programm aus. Chef war Alois, Fürst Löwenstein. Hier der Chef der katholischen Linie der Löwensteins. Zum besseren Verständnis. Die Karteikarten des Suchdienstes des Roten Kreuzes beinhalten Vermerke, wo man Effenberg identifizieren könnte. Antwort, Amorbach im Odenwald. Nach dem Kriege kam Prinz Hubertus Löwenstein auf Amorbach bei Maschka Fürstin Leiningen, der ältesten Tochter des Tronfolgers Kyrill Romanow unter. Er, Effenberg wandte sich über den Sekretär (Volkmar von Zühlsdorf, nachmaliger Chefredateur von Gräfin Doenhoffs Blatt, DIE ZEIT) an Hubertus, Prinz Löwenstein. Das ist die evangelische Linie. Die Antwort des Sachbearbeiters des Roten Kreuzes: >Er könnte nicht identifiziert werden, war richtig<. Effenberg hatte den Falschen erwischt. Dann ist Effenberg noch ein Fehler unterlaufen. Während der Operation mit dem Bernsteinzimmer hatte er einen Chef mit dem Vornamen Hubertus, aber nicht Prinz Löwenstein, sondern Huberts Karl Graf Schimmelmann, nachmaliger Chef der >Germanischen Leitstelle< im persönl. Stab RFSS, also Himmlers Stab unter Gottlob Berger. Der Vorläufer im Amt war der Schweizer Nazi und SS Mann, später international angesehener Hautarzt, Dr. Franz Riedweg. Ich muß hoffentlich nicht  extra betonen, dass dieser Dr. Riedweg ein sehr enges Verhältnis zum Hause Stahremberg und dadurch zum Hause Habsburg-Lothringen und zum hohen katholischen Klerus pflegte. Damit wir seine Ambitionen ein wenig besser verstehen; der Mann sprach in 1943 vor der SS Junkerschule Bad Tölz und propagierte eine Idee von einem Großeuropa unter Großdeutscher Führung mit lauter souveränen Einzelstaaten, natürlich katholisch geführt. Übringens, der Fürst Stahremberg widerum marschierte mit Hitler 1923 gen Feldherrenhalle. Oh ja, um sich dann in den 30ern nach Südamerika abzusetzen. 

.........und genau an dieser Stelle haben wir die Pan Europa Idee des Baron Coudehove-Kalergi. Natürlich, er Mitglied im Herrenclub Berlin, dazu enger Vertrauter des Hauses Habsburg Lothringen. Dass sich in diesem netten Herrnclub auch die protestantischen Paneuropäer (so will ich sie einmal bezeichnen) tummelte, ist klar. Dass man den Herrn Hitler 1933 dort an die Macht gebracht hatte, ist auch klar. Dass ein Bankhaus (das Gleiche und die gleiche Familie), die 1918 den Lenin und Trotzki parallel sponserten, dürfte wohl auch klar sein, auch dort verkehrte. Na ja, dann haben widerum die gleichen Leute
in 1931 die marode NSDAP mit 15 Millionen Goldmark unterstützt. Hitler bedeutete nun einmal Krieg und man wollte ja schließlich an seine alten Besitztümer in Russland heran.

Es würde jetzt zu weit führen, wenn ich noch die Großmachtambitionen der evangelisch geprägten Seite aufführen wollte. Die gab es ebenfalls neben den nationalsozialistischen Großmachtbestrebungen, allen voran der SS mit ihrem SS-Staat Burgund. Nur so viel noch. Der evangelische Löwenstein widerum war nach dem Kriege der Interimschef einer Schattenregierung, die das Deutsche Reich in der Ausdehnung von 1918 errichten wollten und später Adenauers Sonderbotschafter für was auch immer. Dazu war er ein sehr enger Vertrauter von Präsident Rosevelt.

Ja was hat das BZ mit dem ganzen Kram zu tun? Nur soviel, dass dummerweise einige Beteiligte an dem ganzen Zirkus die Verantwortung für die Verlagerung der letzten Tage inne hatten.
 
In dem Zeitungsbeitrag geht es doch gar nicht um das BZ. Richtig, es geht um eine Sache, die man schlicht und einfach Verschwörung nennen kann und genau um die gleichen Kreise, die das Ganze schon vor dem Kriege betrieben hatten.

Immer unter der Prämisse, Schaffung eines Großreiches in der Ausdehnung des Reiches von Karl dem Großen, natürlich unter "weiser kath. Führung", wie auf den Seiten der k.u.k. Monarchisten gepredigt. Nur darum geht es. Übrigens sind die Anderen keinen Deut besser. Gemeint die evang. Protragonisten nebst
bestimmten Kreisen des Hochadels, auch des Deutschen Widerstandes. Ich nenne sie einmal die Nachfahren der Templer, samt Priore de Sion. Die gibt es doch gar nicht wird man mir entgegenhalten; ich antworte und wie munter sie waren und wohl noch sind.

Da möchte man sich einfach einmal deren Aktivitäten im Zusammenhang mit der Pan Europaidee während der Besetzung Frankreichs ansehen, dazu die Kontakte zu de Gaulle und dazu welche Personen angeblich zu den letzten Chefs dieser Organisation zählten bzw. die engen Vertrauten dieser Chefs waren und was die so nach dem Kriege getrieben haben.

........und schon ist man bei dem jahrelangen Briefkontakten eines EX SS-Sturmführers mit einem engen Vertrauten eines angeblichen Chefs der ominösen Priore de Sion, der einen Transport aus Frankreich nach dem Westerzgebirge bekleidete. Ich sage einmal aus Gisor.
 
Dass zur Verschwörung im Allgemeinen. Je mehr man sich mit dem ganzen Kram auseinandersetzt, je mehr Dreck kommt hoch. Es sind immer nur einzelne Fakten und Indizien. Man könnte sie alle als Zufälle abtun, wäre nicht die andauernde Verkettung dieser angeblichen Zufälle.

Nur noch soviel. Der Transport (besser gesagt einer der Transporte) mit Teilen des BZ sollte nach dem Bahnhof Schneeberg (1,5km) von Amorbach entfernt, gelangen. Laut Effenberg, aus ihm unerfindlichen Gründen umgeleitet. Es wurde recherchiert, dass zu dem Zeitpunkt ein durch Jabo Angriff zerstörter Zug den Bahnhof blokierte. Daher konnte der Zug den Bahnhof nicht anfahren.

Die Amorbacher feiern jährlich einen Gedenktag, an dem sie sich erinnern, dass man am 28.03.1945 (der von mir seit Jahren gepredigte alles entscheidende Tag) den Ort und die gesamte Region mit einer neuen Geheimwaffe den Erdboden gleichmachen wollte. Militärstrategisch, absolut wertlos, nur geschichtlich relevant. Amorbach ist der geschichtsträchtigste Ort des brit. Empire auf Deutschem Boden. Also im Klartext, die Langsteckenträgermittel waren nicht rechtzeitig fertig, um London zu treffen. Stellvertretend wollte man den Briten so ein Signal setzen.

Vielleicht versteht man nun, worum es eigentlich geht. Das BZ ist nur Staffage, also, war zur Tarnung dabei, mehr nicht. Es hätte nach Hessen gehört.

MfG

Conny

 


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« Letzte Änderung: 16. Juli 2008, um 09:30:09 Uhr von (versteckt) »

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#1
15. Juli 2008, um 22:50:32 Uhr

Bild 2

MfG

Conny


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#2
15. Juli 2008, um 22:52:22 Uhr

Bild 3

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Conny


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#3
15. Juli 2008, um 22:55:35 Uhr

Bild 4

Bitte um Entschuldigung aber mit den mageren Dateigrößen für Bilder wird es nicht besser mit der Auflösung des Zeitungsbeitrages.

MfG


Conny


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#4
16. Juli 2008, um 00:08:15 Uhr

Zitat Conny
Nur noch soviel. Der Transport (besser gesagt einer der Transporte) mit Teilen des BZ sollte nach dem Bahnhof Schneeberg (1,5km) von Amorbach entfernt, gelangen. Laut Effenberg, aus ihm unerfindlichen Gründen umgeleitet. Es wurde recherchiert, dass zu dem Zeitpunkt ein durch Jabo Angriff zerstörter Zug den Bahnhof blokierte. Daher konnte der Zug den Bahnhof nicht anfahren.
-----------------
 Weise Falsch :  Am 25.3.1945 um 6:45 Uhr beschossen 6 Amerikanische Jagdbomber den Zug der am Amorbacher Bahnhof stand. Der Zug war mit Kisten und Möbel beladen. Die Lok und die Waggons brannten vollständig aus.

Zitat Conny
Die Amorbacher feiern jährlich einen Gedenktag, an dem sie sich erinnern, dass man am 28.03.1945 (der von mir seit Jahren gepredigte alles entscheidende Tag) den Ort und die gesamte Region mit einer neuen Geheimwaffe den Erdboden gleichmachen wollte.
---------------
 Weise Falsch : Am 28.3.1945 wurde die Eisenbahnbrücke bei Amorbach gesprengt. Folglich konnten keine Züge mehr fahren.

Das ist das ganze Geheimnis.

nette Grüße

Chaz
 


« Letzte Änderung: 16. Juli 2008, um 00:25:57 Uhr von (versteckt) »

(versteckt)
#5
16. Juli 2008, um 08:43:47 Uhr

Hallo
Wie sieht es aus @Chazy mit Quellenabgaben die deine Angaben belegen oder untermauern.
Ob das Datum und der genaue Zeitpunkt hier übereinstimmt sollte heraus zufinden sein.Das der Zug mit Verlagerungsgütern zur Verbringung auf den Schienen war ist doch richtig???Oder ist das auch nicht der Fall gewesen!
Übrigends mit dem Wort Falsch sollte man etwas sensibeler umgehen.Nicht richtig-liest sich angenehmer.
MfG

(versteckt)
#6
16. Juli 2008, um 09:00:30 Uhr

Hallo Andy

nicht richtig ist falsch und falsch ist nicht richtig

Ich werde Dich vorher fragen WAS und WELCHE Wortwahl man hier benutzen darf.

hier der link :

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen

nette Grüße

Chaz

(versteckt)
#7
16. Juli 2008, um 09:17:17 Uhr

Hallo
Immer locker bleiben @Chazy wir sind hier nicht im BBF!!Etwas Etikette kann nicht schaden,wir jedenfalls pflegen Sie. [knüppel]Deine Quellenangaben zur Thematik sind eher dürftig bis schwach.Wo bitte schön steht was!!
Ein Hinweis für dich @Chazy das Bernsteinzimmer gab es wirklich!!  Zwinkernd
MfG


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(versteckt)Themen Schreiber
#8
16. Juli 2008, um 10:03:15 Uhr

Hallo Chazy,
meine Buchdaten sind auf einer CD. Bloß auf welcher CD. Daher habe ich aus dem Kopf geschrieben, was ich so auch immer mache. Es ging in meiner Darstellung darum, dass ein Zug bombardiert wurde und daher der von Effenberg benannte Zug (nicht der bombardierte Zug) den Bahnhof nicht mehr anfahren konnte. Transportziel war Schneeberg/Odenwald, also 1,5 km von Amorbach entfernt. Nächster Punkt. Das alles entscheidende Datum ist trotzdem der 28.03.1945. An dem Tag wurden wichtigste Entscheidungen getroffen, dazu waren die Westallierten so freundlich, der Wehrmacht, bzw. Kreisen dieser eines von insgesamt 3 Exemplaren eines Dokumentes zu überreichen, welches die genauen Vormarschrichtungen, Vormarschgeschwindigkeiten, die Abgrenzung der Truppenkörper untereinander usw. beinhaltete. Diese 3 Exemplare waren nur für die Oberkommandierenden zugänglich und mit der höchsten Sicherheitseinstufung versehen. Was schrieb dazu der KTB Führer, General Schramm? Dank geheimdienstlicher Arbeit erhalten. Dass ich nicht lache.


Nochmals, um dass Du es auch richtitg verstehst. Der zertöpperte Zug auf dem Bahnhof war der Grund, warum der andere Zug nicht nach Amorbach gelangen konnte. Selbst wenn man die Brücke noch hinzunimmt, so ist es ein weiterer Grund warum der eigentliche Transport, auf den es ankommt Amorbach nicht mehr erreichen konnte. Wenn Du schon einmal dabei bist, kannst Du deinen Allerwertesten einnmal in das Kirchenarchiv bewegen und die Chronik einsehen, um festzustellen, dass man beabsichtigte, Amorbach und die gesamte Region dem Erdboden gleich zu machen. Ganz bestimmt nicht mit mobilen Rampen und der A4. Von der V1 einmal abgesehen.

Übrigens ist es sehr leicht, etwas nachzurecherchieren. Zumindest sollte man nie vergessen, dass die eigentliche Recherche, also was es mit Amorbach und dem BZ auf sich hatte, doch ein Anderer gemacht hatte und dass schon vor Jahren. Das nur einmal dazu. Wie oft habe ich gelesen, dass zum Teil wörtlich meine erarbeiteten Erkenntnisse als eigene auzgegeben wurden, sogar bei Wikipedia. 

Noch etwas. Du hattes geschrieben, dass wäre das gesamte Geheimnis. Was hat der zertöpperte Zug mit den Möbeln mit dem Zug zu tun, der Amorbach nicht erreicht hatte? Nur soviel, dass eben der Zug, auf den es ankommt, Amorbach nicht mehr erreichen konnte. Darum geht es, nur darum.

MfG


Conny 


« Letzte Änderung: 16. Juli 2008, um 10:06:11 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#9
16. Juli 2008, um 10:22:56 Uhr

Noch etwas.

Da die Trägermittel nicht rechtzeitig fertig waren bewegten sich die Konviois immer zwischen langstreckentauglichen Flugplätzen. Wenigstens eine Maschine wurde im REWE Erfurt hergerichtet. Typ nicht bekannt. Zwei Maschinen hatte der Ami in Tschechien vorgefunden. Da war der Bombenschacht schon vergrößert. Jedoch auch nicht fertig usw. usw. All dass waren Interimslösungen. Eine A4 kam nicht in Frage, weil der Gefechtskopf doch größer gewesen wäre, als der des A4.

Es sollte London getroffen werden und was macht man, wenn London nicht erreichbar ist? Immer daran denken, man wollte den Briten und Amis ein Signal setzen. Ganz einfach, man zertöppert den geschichtsträchtigsten Ort des Empire auf Deutschen Boden und genau dass war Amorbach. Dazu mußten die Alliierten dort sowieso vorbei auf ihren Vormarsch und dann hätten sie sich (wäre es dazu gekommen den Knallkörper dort zu zünden) mit Sicherheit zu Verhandlungen mit den Deutschen bereit gefunden. Darum ging es.


@Chazy Ist Dir überhaupt bewußt, dass Amorbach, wohlmöglich Wertheim und andere Orte der Region Heute überhaupt nicht mehr existierten, wenn dieser Zug, von dem ich spreche, Amorbach bzw. Schneeberg erreicht hätte. Verstehst Du überhaupt die Tragweite? Warscheinlich nicht, würde ich meinen. Wenn der Ortsgruppenleiter die Bürger in der Stadthalle unter Beisein von Mitgliedern des Gau Einsatz Stabes darüber in Kenntnis setzt, dass man beabsichtige, den Ort und die Region mit einer neuartigen V-Waffe dem Erdboden gleichzumachen, dann möchte man doch annehmen, dass es kein Spaß in der Aussage war. Was hatte man denn für V-Waffen, die so etwas gekonnt hätten? Bestimmt nicht die V1 oder V2. Hast Du es jetzt verstanden, worum es ging?

Ab und an beschleicht mich das Gefühl, dass man es gerne sehen würde, den gesamten Sachverhalt ins Lächerliche zu ziehen.  Ausrasten


MfG


Conny

« Letzte Änderung: 16. Juli 2008, um 10:51:41 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#10
16. Juli 2008, um 11:34:28 Uhr

Für alle User,
die mit dem Gedanken spielen, dass BZ sollte nach Amorbach, weil auf Amorbach die russischen Thronerben saßen, muß ich sogleich widersprechen. Dem Fehler habe ich bis zur Jahrtausendwende zu verdanken, die falschen Kreise verfolgt zu haben. Nicht Fürstin Maschka Leiningen (älteste Tochter und Thronerbin nach Fürst Kyrill) und ihre nachgeborene Schwester Kyra, verheirtatete Kronprinzessin Louis Ferdinand von Preußen waren erberechtigt nach BGB, sondern das Haus Hessen und bei Rhein.

Es war doch ein eklatanter Widerspruch, dass BZ nach Amorbach zu transportieren, um es anschließend mit der gesamten Region in die Luft zu jagen. Dass man so etwas tun wollte, war mir bis dahin eben nicht bekannt. Dazu hatte mich immer gestört, warum man auf Amorbach Effenberg nicht identifizieren konnte oder wollte. Zühlsdorf und sein Chef Hubertus Löwenstein konnten ihn nicht identifizieren, weil sie ihn gar nicht kannten. So einfach ist das Ganze. Da haben wir es wohl mit einer Namensverwechslung zu tun und dazu mit einer gravierenden. Dass das BZ letztendlich Stafage oder schmückendes Beiwerk bzw. Tarnmittel war, stellte sich erst heraus, nachdem ich von Dr. Rainer Karlsch eine Mail bekam, indem die russische Übersetzung eines Geheimdienstberichtes vorlag, aus dem hervorging, dass eine Geheimdienstquelle einen Fahrzeug mit kardanischer Aufhängung gesichtet hatte, dass eine Deutsche Kernwaffe transportiert habe. Erst ab dem Moment wurde mir klar, was die von Effenberg benannten 7 Fahrzeuge mit dieser Aufhängung überhaupt eine Rolle gespielt hatten. Einen Reim konnte ich mir nie darauf machen, weil es für Transport von Kulturgut überhaupt keinen Sinn machte.

Dass dazu.

MfG


Conny

« Letzte Änderung: 16. Juli 2008, um 11:39:23 Uhr von (versteckt) »

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#11
16. Juli 2008, um 17:25:06 Uhr

Geschrieben von Zitat von Conny

 Amorbach ist der geschichtsträchtigste Ort des brit. Empire auf Deutschem Boden.
 


Hallo Conny,

Deine Erlaubnis einmal voraussetzend verweise ich ergänzend zu Deinem Beitrag auf folgende Link´s.

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Eltern der späteren britischen Königin Victoria heirateten in Amorbach.
Auszug aus Wikipedia. Und wer die ganze Geschichte lesen möchte: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
hier geht´s weiter.


Wieder einmal ein gelungener Beitrag von Dir. Ich bin mir ziemlich sicher das sich wieder wahre Heerscharen von Mitlesern auf Deine Beiträge stürzen werden (wirst ja wissen wen ich damit meine  Grinsend). Schade nur das man die Dateianhänge so schlecht lesen kann.  Cool

Mit freundlichen Grüßen

Methusalem

« Letzte Änderung: 16. Juli 2008, um 17:35:02 Uhr von (versteckt) »

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#12
16. Juli 2008, um 19:25:19 Uhr

Geschrieben von Zitat von Conny
Dass das BZ letztendlich Stafage oder schmückendes Beiwerk bzw. Tarnmittel war, stellte sich erst heraus, nachdem ich von Dr. Rainer Karlsch eine Mail bekam, indem die russische Übersetzung eines Geheimdienstberichtes vorlag, aus dem hervorging, dass eine Geheimdienstquelle einen Fahrzeug mit kardanischer Aufhängung gesichtet hatte, dass eine Deutsche Kernwaffe transportiert habe. Erst ab dem Moment wurde mir klar, was die von Effenberg benannten 7 Fahrzeuge mit dieser Aufhängung überhaupt eine Rolle gespielt hatten. Einen Reim konnte ich mir nie darauf machen, weil es für Transport von Kulturgut überhaupt keinen Sinn machte.

Dass dazu.

MfG


Conny


Mit anderen Worten, das BZ wurde zusammen mit der/den Kernwaffe(n) "eingelagert". Das wäre zumindest für mich die logische Schlußfolgerung. Die nächste Schlußfolgerung die ich ziehe wäre, das der Einlagerungsort nicht nur bekannt sondern auch zugänglich ist, denn wie sonst erklärt es sich das verschiedentlich einzelne Teile des BZ in neuerer Zeit aufgetaucht sind. Ob diese Teile wohl mit einem Geigerzähler überprüft worden sind ?  Zwinkernd Wahrscheinlich aber nicht.

Geschrieben von Zitat von Conny

Erst ab dem Moment wurde mir klar, was die von Effenberg benannten 7 Fahrzeuge mit dieser Aufhängung überhaupt eine Rolle gespielt hatten.



Sieben Farzeugen mit Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
kardanischer
Aufhängung würde dann bedeuten das mindestens ebensoviele Kernwaffen transportiert und eingelagert wurden. Auf jeden Fall muß es eine auffällig lange Transportkolonne gewesen sein die da unterwegs war, wenn das BZ und womöglich anderes Kunstgut als Tarnung mitgeführt wurde. Eine Aufteilung dieses Transport´s würde nur Sinn machen wenn es in unmittelbarer Umgebung mehrere Ausweichen geben würde. Aber wie dem auch sei. Wenn das Zeug "Bumm" macht möchte ich mich nicht im südöstlichen Teil der Republik aufhalten, oder geht das auch als Erdbeben durch (sarkastisch gemeint) ?  Zwinkernd

Geschrieben von Zitat von Conny

nachdem ich von Dr. Rainer Karlsch eine Mail bekam, indem die russische Übersetzung eines Geheimdienstberichtes vorlag, aus dem hervorging...



Solche Mail´s würde ich auch gerne mal bekommen. Kannst Du diesen Geheimdienstbericht veröffentlichen oder ist das zu explosiv ? Würde mich jedenfalls brennend interessieren.  Teufel

Mit freundlichen Grüßen  Cool

Methusalem

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(versteckt)Themen Schreiber
#13
16. Juli 2008, um 20:16:37 Uhr

Hallo Methusalem,
ich sauge mir doch den ganzen Krempel aus den Fingern. Zumindest klappt dieses Argument nicht so ganz. Dank Internet kann sich jeder Mensch noch zusätzliche Informationen holen. Auf was man dabei alles stößt, ist dann eine andere Geschichte.

Für mich persönlich ist es unerheblich, ob man meine Darlegungen als Spinnerei abtun möchte oder nicht. Ich weiß was ich weiß und nur dass zählt für mich. Allerdings möchten dann die ganzen Skeptiker und Zweifler diese Aneinanderreihung von >Zufällen< auch wissenschaftlich erklären, zumindest mathematisch. Der Mathematiker hustet ihnen dabei garantiert etwas. Kurzum, wenn nicht Zufall, dann System. So einfach ist das Ganze.  

Ob P., alias Chazzy oder wer auch immer etwas abtun möchte, ist hierbei unerheblich. Die Fakten können sie einfach nicht vom Tisch wischen oder umfunktionieren. Sie sind da und sprechen wohl eine eigene Sprache. Natürlich könnte ich die gesamten Zusammenhänge über zig Seiten ausbreiten und alle bekannten Detaills zur Argumentation anführen, bloß komme ich dann nicht einmal mehr zum Essen oder Arbeiten. Außerdem sehe ich nicht ein, jeden Gedanken auszubreiten und die Faulheit zu befördern. Man möchte sich doch auch Gedanken machen und selbst ein wenig recherchieren. Allein das Internet und Bibliotheken bieten ungeahnte Möglichkeiten. Es müssen nicht immer nur Archivbestände sein.

Es ist nicht so, dass ich keinen Argumenten von dritter Seite zugänglich bin. Allerdings möchten sie dann stichhaltig und zutreffend sein und nicht einfach nur hingeworfen, um mir überhaupt etwas entgegenzuhalten. Leider ist es oftmals so, dass man mit Teilkenntnissen brillieren möchte und alle tatsächlichen, relevanten Informationen einfach ignoriert oder größtenteils gar nicht beachtet, bzw. beachten kann, weil man sie einfach nicht besitzt. Ausrasten Das mag ich aber überhaupt nicht.

So sieht es aus. In dieser BZ Sucherszene gibt es einige Kunden, die mich garantiert zum Teufel jagen würden, weil ich Spinnerei immer und sofort angemessen entgegentrete und überhaupt nicht lustig finde. Wer etwas nicht weiß kann fragen und bekommt von vielen Usern garantiert ehrliche Antworten. Dafür sind ja die Foren da.

Wir werden uns nicht stören lassen und das Theme weiterhin in Ruhe abhandeln.

Die Dateianhänge will Christian neu hochladen.  Ich habe sie ihm größer zugeschickt.

Ich grüße dich Winken


Conny

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(versteckt)Themen Schreiber
#14
16. Juli 2008, um 20:44:16 Uhr

Hallo Methusalem,
die Mail habe ich irgendwo auf einer CD abgespeichert. Ich sage einmal, wie auch immer geartete Hybridwaffe. Zumindest ist es mein Erkenntnissstand. Das genaue Wirkprinzip dieser komischen Teile kann man erst feststellen, wenn sie gefunden wurden.

Es waren mehrere Konvois und dazu verteilt auf verschiedene Regionen, nicht nur Bayern. Man beabsichtigte ja schließlich dass Gelumpe aus dem Flugzeug den Briten in London und was weiß ich noch wo auf den Kopf zu werfen. Dass klappte zum Glück aber nicht. Zum Einen waren die Flugzeuge mit den vergrößerten Bombenschächten nicht fertig und zum Anderen haben wohl einige Herrschaften von Seiten der Deutschen Führung massiv mit dem Feind gekungelt. Wohl zu unser aller Glück würde ich meinen.

Es gibt einen einzigen greifbaren Beleg, dass eine angebliche Amerikarakete nach dem Start in den großen Teich gefallen ist, weil der Leitstrahl ausgefallen war. Dieser Beleg ist in Form eines Beitrages im Feulletonteil in der Zeitschrift Armee Rundschau der DDR unter einem Pseudonym von Dr. Julius Mader veröffentlicht worden. Damit zusammenhängen könnte das durch die US Navi gerammte U-Boot vor der Ostküste der USA stehen. Dieses Boot ist aber laut KTB der Kriegsmarine irgendwo vor Madagaskar untergegangen. Wer es nicht glaubt, die KTB der U-Bootwaffe sind ansonsten sehr ordentlich und sauber geführt und mir kann kein Mensch weiß machen, dass der BDU und seine Stabsoffz. sich zum Einsatzort so getäuscht haben sollten. Dass würde nämlich einen Sinn machen, dass man den Leitstrahl von einem starken auf dem Boot befindlichen Sender abstrahlen lassen wollte, nachdem die Gruppe Agenten, die den Sender für den Leitstrahl aufzustellen hatten, Dank Verrat an das FBI ja aufgeflogen war. Das ist aber nur eine vage Vermutung von mir, nicht Beweis. Ein Zerstörer der Navy hatte das aufgetauchte Boot im Rammstoß unmittelbar unter Küste versenkt. Er hätte den Kahn doch locker aufbringen können. Allein von der Wassertiefe hätte dass U-Boot an der Stelle wo es lag, keine Möglichkeit gehabt abzulaufen. Viel zu flach dass Wasser gewesen. Seltsam.


MfG


Conny

« Letzte Änderung: 17. Juli 2008, um 19:53:59 Uhr von (versteckt) »

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