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 Der Weg der Kochsammlung und die Spur zum Bernsteinzimmer - Fakten und Indizien

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Avatar  Der Weg der Kochsammlung und die Spur zum Bernsteinzimmer - Fakten und Indizien  (Gelesen 47223 mal) 0
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#45
09. Mai 2013, um 21:53:11 Uhr

Geschrieben von Zitat von Conny
Der Einfachheit halber habe ich den Beitrag auch für dieses Forum gleichlautend geschrieben.
Leute, Ihr macht immer einen Zirkus, der beachtlich ist. (Damit meine ich die einschlägigen Sprücheklopfer) Was wissen wir denn? Die Kirche in Elbing (St. Marien) war offizielles Bergungsdepot. Aus Elbing, eben dieser St. Marienkirche wurde nach Thüringen verlagert. Nachweisbar.

Nächster Punkt. Hierbei halte ich mich erst einmal an Effenbergs Aussage, es war noch Platz auf den Transporten. Habe ich schriftlich vorliegen. Also erst einmal in Erfahrung bringen, wer verlagerte denn alles aus Königsberg und Ostpreußen, dazu ohne erst auf den Befehl des Reichsverteitigungsrates zu warten? Also vor dem 21. bzw. 24. Januar 1945. Da haben wir Reichsbehörden und deren Material neben den Dt. Fett- und Margarinewerken Wehlau. Die kamen nach Saalfeld.

Die soll es gegen Kriegsende über halberstadt gen Nordhausen noch gegeben haben (kamen aus dem Osten). Die Streckewärterin wunderte sich über die Deklaration Magarine. 

punkix

Nächster Punkt. Es kamen nach Thüringen Archivalien aus Ostpreußen. Wo kamen sie hin? Auf die Asseburg, genannt Burg Falkenstein. Hier haben wir die erste Schnittstelle mit Bauer Steins Aussagen bzw. Recherchen. Er klapperte alle Falkenburgen und Falkensteine ab.

Nächster Punkt. Wo kamen noch Archivalien des Auswärtigen Amtes hin? Richtig, nach Schloß Burgk ... und einen Katzensprung daneben, Kloster Heiliges Kreuz. Das ist der nächste Schnittpunkt mit Bauer Steins Suche. Diese Heiligen Kreuze. Nun haben wir laut Recherchen der Stasi dort den Prof. Michaelis, Angehöriger des auswärtigen Amtes und seltsamerweise seine Adresse in Dresden mit Telefonnummer in RL Bormanns Tagebuch. Das hatte nicht nur die Stasi merkwürdig gefunden.

Nächster Punkt. Laut der Recherchen der Stasi, als auch von Henry Hatt wissen wir, dass Michaelis Archivalien des AA und wohlmöglich Kulturgut im Umfeld von Schloß Burgk verlagerte, als auch Akten vernichten ließ. Zusätzlich wurden dort von den Einheimischen eben diese Rot Kreuzfahrzeuge im Zusammenhang mit dieser Schloßanlage gesichtet.


... und genau dort muss jetzt angesetzt und recherchiert werden. Wer auch immer den Bauer Stein auf Falkenstein als auch auf Heiliges Kreuz aufmerksam machte, muss Kenntnisse besessen haben. Ich habe die vermeintlichen Zwischenstationen der Transporte außer acht gelassen. Sie können sowohl über Schlesien (dort Niederschlesien) oder die Hohlblock Warthe Stellung erfolgt sein. Grundmann jedenfalls hatte Auslagerungsgut aus Ostpreußen (Königsberg) in seinen Depots. Über Pommern sind natürlich auch Transporte erfolgt. Da gibt es die Aussage eine Krankenschwester aus Stettin.


In der nächsten Zeit werde ich einmal meine Unterlagen befragen, was sie noch dazu hergeben.



... und nun etwas rein Spekulatives: Effenbergs Behauptung Bormanns Privatsoldat (Habe ich auch schriftlich vorliegen) gewesen zu sein, könnte erklärt werden. Ein Jahr vor der Inspektorenstelle in Parchim hatte er ein Verhältnis mit der adligen Frau seines Dienstherren. Sie könnte aus dem Umfeld des Effenberg stammen und würde erklären, wieso er (Effenberg) so nahe an Bormann heran kam; also hochdosiertes Vitamin B. Dass gab es auch damals und wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, wie so etwas funktioniert, würde ich es nicht glauben wollen. Dabei reichten ein paar Anrufe unter Rotari Freunden.

MfG


Conny

Hinzugefügt 17. Juni 2012, um 22:30:32 Uhr:

Ach ja Kracher, dass weißt Du doch schon von Harrys Forum.  Grinsend Du kannst das Provozieren wohl nicht lassen? Ich muss einm
Geschrieben von Zitat von Conny
Der Einfachheit halber habe ich den Beitrag auch für dieses Forum gleichlautend geschrieben.
Leute, Ihr macht immer einen Zirkus, der beachtlich ist. (Damit meine ich die einschlägigen Sprücheklopfer) Was wissen wir denn? Die Kirche in Elbing (St. Marien) war offizielles Bergungsdepot. Aus Elbing, eben dieser St. Marienkirche wurde nach Thüringen verlagert. Nachweisbar.

Nächster Punkt. Hierbei halte ich mich erst einmal an Effenbergs Aussage, es war noch Platz auf den Transporten. Habe ich schriftlich vorliegen. Also erst einmal in Erfahrung bringen, wer verlagerte denn alles aus Königsberg und Ostpreußen, dazu ohne erst auf den Befehl des Reichsverteitigungsrates zu warten? Also vor dem 21. bzw. 24. Januar 1945. Da haben wir Reichsbehörden und deren Material neben den Dt. Fett- und Margarinewerken Wehlau. Die kamen nach Saalfeld.

Nächster Punkt. Es kamen nach Thüringen Archivalien aus Ostpreußen. Wo kamen sie hin? Auf die Asseburg, genannt Burg Falkenstein. Hier haben wir die erste Schnittstelle mit Bauer Steins Aussagen bzw. Recherchen. Er klapperte alle Falkenburgen und Falkensteine ab.

Nächster Punkt. Wo kamen noch Archivalien des Auswärtigen Amtes hin? Richtig, nach Schloß Burgk ... und einen Katzensprung daneben, Kloster Heiliges Kreuz. Das ist der nächste Schnittpunkt mit Bauer Steins Suche. Diese Heiligen Kreuze. Nun haben wir laut Recherchen der Stasi dort den Prof. Michaelis, Angehöriger des auswärtigen Amtes und seltsamerweise seine Adresse in Dresden mit Telefonnummer in RL Bormanns Tagebuch. Das hatte nicht nur die Stasi merkwürdig gefunden.

Nächster Punkt. Laut der Recherchen der Stasi, als auch von Henry Hatt wissen wir, dass Michaelis Archivalien des AA und wohlmöglich Kulturgut im Umfeld von Schloß Burgk verlagerte, als auch Akten vernichten ließ. Zusätzlich wurden dort von den Einheimischen eben diese Rot Kreuzfahrzeuge im Zusammenhang mit dieser Schloßanlage gesichtet.


... und genau dort muss jetzt angesetzt und recherchiert werden. Wer auch immer den Bauer Stein auf Falkenstein als auch auf Heiliges Kreuz aufmerksam machte, muss Kenntnisse besessen haben. Ich habe die vermeintlichen Zwischenstationen der Transporte außer acht gelassen. Sie können sowohl über Schlesien (dort Niederschlesien) oder die Hohlblock Warthe Stellung erfolgt sein. Grundmann jedenfalls hatte Auslagerungsgut aus Ostpreußen (Königsberg) in seinen Depots. Über Pommern sind natürlich auch Transporte erfolgt. Da gibt es die Aussage eine Krankenschwester aus Stettin.


In der nächsten Zeit werde ich einmal meine Unterlagen befragen, was sie noch dazu hergeben.



... und nun etwas rein Spekulatives: Effenbergs Behauptung Bormanns Privatsoldat (Habe ich auch schriftlich vorliegen) gewesen zu sein, könnte erklärt werden. Ein Jahr vor der Inspektorenstelle in Parchim hatte er ein Verhältnis mit der adligen Frau seines Dienstherren. Sie könnte aus dem Umfeld des Effenberg stammen und würde erklären, wieso er (Effenberg) so nahe an Bormann heran kam; also hochdosiertes Vitamin B. Dass gab es auch damals und wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, wie so etwas funktioniert, würde ich es nicht glauben wollen. Dabei reichten ein paar Anrufe unter Rotari Freunden.

MfG


Conny

Hinzugefügt 17. Juni 2012, um 22:30:32 Uhr:

Ach ja Kracher, dass weißt Du doch schon von Harrys Forum.  Grinsend Du kannst das Provozieren wohl nicht lassen? Ich muss einmal sehen, wo ich den Ignorierknuppel finde.
al sehen, wo ich den Ignorierknuppel finde.
E

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#46
01. Juni 2013, um 13:13:45 Uhr

Mich würde interessieren wo  das alte Hl.Kreuz Kloster liegt. befindet es sich in der Nähe von Saalfeld,oder bei
Burgk ?  Die Entfernung Burgk-Saalfeld beträgt immerhin 25-30 km  M.M.besteht kein Zusammenhang zwischen dem
alten Kloster und Burgk,wer immer es gekauft hat.Wenn überhaupt wäre die Hl.Kreuz Schule in Coburg erwähnenswert.

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#47
18. Juni 2013, um 00:50:49 Uhr

Hallo,

ein Kloster Heilig Kreu(t)z liegt am Stausee bei Burgk. Es sind allerdings nur noch drei Steine übrig und die liegen auf Privatgelände. Vielleicht war das damals als Hinweis auf den Eigentümer gedacht. Heutzutage sieht man da nicht viel.
Es grüßt der Archivsucher

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#48
12. September 2013, um 08:25:55 Uhr

auf Schloss Burgk kamen nicht nur Lkws des Roten Kreuzes vorbei, dort wurden nachweislich jede Menge Wertsachen angeliefert. Drahtzieher das RSHA, welches dort, genau wie auf Burg Lauenstein, Ämter eingerichtet hatte. Von besonderem Interesse (im Zusammenhang mit dem BZ) ist, dass dort auch Bestände des Zeughauses Berlin gelagert waren. Die Stasi hat nach Kriegsende in den Kellern von Schloss Burgk Grabungen durchgeführt. Laut Dokumenten ergebnislos. Die dort anwesenden Dienststellen unterhielten Verbindungen zu Dienststellen auf weiteren Burgen/Herrenhäusern in (Nord)-Bayern. Unter anderem nach Küps und nach Bamberg.
Viele Grüsse
Henry Hatt

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#49
13. September 2013, um 21:13:56 Uhr

Hallo,

hast du denn Hinweise von welcher Dienststelle die LKW kamen, etwa vom Kfz Ausb und Ers Rgt Bu, oder aus Oranienburg (FHA)?
Ist dir in diesem Zusammenhang eine Dienststelle des RSHA mit der Bezeichnung Kxxx untergekommen?

Welche Dienststellen waren denn noch im Schloss Burgh?

fragt der Archivsucher

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#50
13. September 2013, um 21:48:25 Uhr

Geschrieben von Zitat von stjgfb
Gerne, die Fragen stehen ja nun im Plenum. Ich hoffe nur, dass die Beitragsfolge nicht in Richtung Tod von Georg Stein abdriftet.


Er sah nicht nur so aus war es wahrscheinlich auch.

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.google.de/imgres?imgurl=http://3.bp.blogspot.com/-ZV8NXJEmiU0/T39P31ocC6I/AAAAAAAAAHg/MD2RZw8eW8Q/s1600/GS1.jpg&imgrefurl=http://stjgfb.blogspot.com/2012/04/georg-stein-spezial-der-deutsche.html&h=333&w=434&sz=95&tbnid=6WUh54-U5vKg5M:&tbnh=90&tbnw=117&zoom=1&usg=__Zg05rV7QRtyyR3nbc8Q3zg7VHgw=&docid=V4mpZgqzAAH1XM&sa=X&ei=LHkzUpyuB4mm4ASckYCgCg&ved=0CDEQ9QEwAA&dur=453



Nun meine Meinung:

Es waren offensichtlich doch zu viele Wissende beteiligt (mehr als 2) , einer ist immer der schnellste Denker, gezogen und verschachert. Nicht mehr verbuddelt. Steht irgendwo. Aber wer könnte es solange geheim halten .....  Grinsend ,

Wenn es noch verbuddelt wäre sollte es so aussehen nach folgendem Link:
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.ambertop.de/tipps/tipp14.htm
, außerdem waren die Steine hatte ich einmal gelesen in Holzrahmen gefasst. Wie die nun aussehen ??

« Letzte Änderung: 13. September 2013, um 22:27:55 Uhr von (versteckt) »

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#51
03. November 2013, um 09:54:25 Uhr

also wenn hier einer Ahnung hat,
dann Henry Hatt...
die wenigen Angaben zeugen von Wissen
Schade das man sowenig von Kaktus weiß

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#52
03. November 2013, um 11:40:16 Uhr

Wenn Du mal das Buch " Die Bernstein-Zimmer-Saga " von Günter Wermusch in die Finger bekommst, dann wirst Du erkennen woher ein ehemaliger User dieser Plattform (Conny) den größten Teil seines Halbwissens hat mit dem er hier aufprotzte.

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#53
28. Dezember 2013, um 20:38:49 Uhr

Ich möchte einmal das Thema Kochsammlung hier hoch holen.

Fakt ist ja das seine Sammlung anfang 45 in Weimar eingelagert wurde. Ein gewisser teil wurde dann ab 9.4.45 ausgelagert,Ziel unbekannt.
Es gibt auch die Aussage das die Sammlung den Weg in richtung Süden antrat,verpackt in Lkw`s die in einem zeitlichem raum von ca. 3stunden zurück waren.

Nun meine überlegung: Wie groß ist der Radius wenn die Lkw`s nach gut 3 stunden zurück waren???
Mann bedenke fahrzeit einmal hin,abladen,und wieder zurück nach Weimar. Weiterhin bedenke man wie schnell war so ein Lkw zur damaligen zeit? Bestimmt nicht schneller als 60-70km/h....

Das schränkt den umkreis sehr ein,ich gehe hier mal von maximal 80km aus.
Nun schauen wir uns mal die möglichen Verlagerungsorte an die zum damaligen zeitpunkt noch angesteuert werden konnten und sicher waren.
Man bedenke das der Ami da schon längst die gegend um Crawinkel/Arnstadt eingenommen hatte und sich den weg über Saalfeld richtung Jena suchte. Langsam bekomme ich da ein wenig Bauchschmerzen was die gegend um Saalfeld betrifft.

Ein für mich persöhnlich sicheres Objekt habt Ihr hier die ganze Zeit (eventuell) übersehen,den Walpersberg bei Kahla....

Und nun bin ich mal gespannt wer hier eventuell alles mitreden kann und ein gewisses Wissen aufweisen kann Zwinkernd



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#54
28. Dezember 2013, um 21:35:45 Uhr

Hallo,
dann bist du hier mit deiner Idee im falschen Forum.
Gruss vom Archivsucher

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#55
28. Dezember 2013, um 22:17:21 Uhr

Warum? Muß ich da in den Bereich Myhten und Legenden???



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#56
29. Dezember 2013, um 02:43:59 Uhr

Hallo,
eher in das Fachforum zum Walpersberg.
Im Übrigen ist alles schon untersucht worden.
Schönen Sonntag

« Letzte Änderung: 29. Dezember 2013, um 02:45:31 Uhr von (versteckt) »

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#57
29. Dezember 2013, um 08:54:50 Uhr

Nur weil die Stasi damals mehrere Erkundungsstollen in den Berg getrieben und Suchbohrungen gemacht hat heißt das noch lange nicht das da nix ist.
Offiziell hat man außerdem damals nicht nach dem Bernsteinzimmer und co in dem Berg gesucht,vielmehr ging es darum herauszufinden was nach den Sprengungen von den Russen überhaupt noch unterirdisch existierte.

Die Jungs vom Walpersbergforum wiegeln auch immer nur ab was das thema Schätze betrifft....

Wenn man aber wie ich,sich intensiv genug mit dem Berg beschäftigt,und nicht nur in Büchern und ARCHIVEN SUCHT, sondern auch etwas "Feldforschung" betreibt,merkt man das da noch ein paar stellen sind die so nicht ganz hinhauen.
Ein gewisses Fachwissen vorausgesetzt Winken

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#58
29. Dezember 2013, um 11:58:23 Uhr

Im Walpersberg war:

1. Rüstungsproduktion bis Kriegsende.

2. Von der Geologie her gesehen nicht die richtige Einlagerungsstätte


« Letzte Änderung: 29. Dezember 2013, um 12:00:48 Uhr von (versteckt) »

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#59
29. Dezember 2013, um 19:23:01 Uhr

1: Von einer wirklicher Rüstungsproduktion kann man in Kahla überhaupt nicht sprechen,da man noch sehr weit davon entfernt war. Es wurden nur ca. 20-30 Me 262 "gebaut" obwohl man noch nicht einmal wirklich von Bauen sprechen kann,da ersteinmal nur vorgefertigte Baugruppen zur verfügung standen und der Produktionsablauf erprobt werden sollte. Eine Produktion hat es auch so gesehen nie in dem Berg gegeben,einzigst die sogenannte Stelle 0 ,da wurden schon Kleinteile und so weiter gebaut.
Der Bau der Me 262 fand bis zum eintreffen der Amerikaner in provisorischen Bunkern statt.
Grund: Der ausbau der Stollen war nur zu einem gewissen Teil fertig,aber noch lange nicht in dem Ausmaß das es für eine Produktion reicht,geschweige dem war nur ein bruchteil bis dahin aufgefahren.

2: Der Walpersberg war sehr gut geeignet für die Verlagerung von Rüstung bzw. Kunstschätzen aller Art!

Zitat zuständiges Bergamt Weimar,15.Juli 1943:
"Die einzige Grube,die im Bezirk des Bergamtes Weimar für die Bergung von Kulturgut zum Schutz gegen Fliegerangriffe in Frage kommen könnte,ist die Porzellansandgrube Kahla/Thür. Sie ist verhältnismäßig trocken und verfügt über ausgedehnte Grubenräume,die mit verhältnismäßig einfachen Mitteln für den genannten Zweck hergerichtet werden kann."

Später,anfang 1944,setzte sich dann Gauleiter Fritz Sauckel dafür ein,eine Rüstungsproduktion in den Berg zu verlagern.

Bekannt ist aber auch,das die Baustelle Walpersberg ab 9.4.45 komplett verwaist war,da man die dortigen Zwangsarbeiter auf die sogenannten Todesmärsche schickte.
Am 12.4.45 war dann der Ami da.
Für mich ausreichend zeit um da noch was in dem Berg zu verstecken.
Bekannt ist auch,das der Ami im Berg seltsam versprengte Stollen vorgefunden hat,die so nicht erklärt werden können. Für mich grund genug da eine Vermutung aufkommen zu lassen.

Schau ich mir heute den Berg von außen an,dann stelle ich fest das da in gewissen Bereichen definitiv was nicht stimmt.
Da mir ( von dem bekannten Stollensystem) die First und Sohlenhöhen bekannt sind,ich mit nem GPS Gerät umgehen kann,und 2 Augen im Kopf habe,stelle ich fest das es da in dem Gelände ein paar seeehr auffällige stellen gibt,die so nicht zu erklären sind.

So,wie war das jetzt noch einmal,ab wann hat man Gauleiter Kochs Sammlung aus Weimar rausgeschafft?
Bitte bedenkt den Frontverlauf zu diesem Zeitpunkt!


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