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 Heiligkreuz, ein Ort für das Bernsteinzimmer - Legende oder Realität...

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Avatar  Heiligkreuz, ein Ort für das Bernsteinzimmer - Legende oder Realität...  (Gelesen 15920 mal) 0
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Gesperrt
#90
09. Dezember 2009, um 22:03:51 Uhr

,,...meinst Du im Zuge der Operation "Sonnenuntergang"?,,

Nee , geht sicherlich wieder um die verlassen vorgefundenen LKW und Wittekind .
 Nono Ich kanns schon nicht mehr lesen .

Übrigens erstaunlich , wie ihr Spitzenforscher euch im Netz so öffentlich austauscht . Irre
BOBO , sind die schweren  Waffen eigentlich mitlerweile vom Tisch ?  Huch

« Letzte Änderung: 09. Dezember 2009, um 22:08:30 Uhr von (versteckt) »

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#91
10. Dezember 2009, um 07:57:08 Uhr

Hmmm

kann die Theorie zum Heiligkreuzgebirge jetzt wiederlegt werden oder nicht ?
Wenn nicht--na dann untersucht mal die Gegend, fahrt dort hin , lasst euch eine Genehmigung geben und berichtet. Wär schön ! Super
Wenn ja, na dann nennt einen nachweisbaren Grund Super Los, macht schon Jungs !

Es gibt noch eine andere Theorie Winken da mach ich euch einen neuen Thread auf. Applaus

liebe Grüße Winken

Pituli

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#92
20. Dezember 2009, um 16:29:01 Uhr

hallo,

will dann auch mal meinen seng dazu geben.
bIII ist der klare hinwies auf den verbergeort in verbindung mit der operation grün. man könnte auch blau nehmen

hk kann man auch umdrehen und dann wird der schuh sichtbar, wenn man ihn den sehen will. ein kloster sollte in der nähe sein.

adelsgeschlecht beschreibt es nur dürftig, kommt aber im weitesten sinne hin.

es geht hier um das wesentliche im sinne der örtlichkeit.

zu guter letzt. das zimmer muss aufgeteilt worden sein. ein teil blieb in weimar, die beiden anderen teile oder noch mehr teile in den südraum.

fred

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#93
21. Dezember 2009, um 14:03:46 Uhr

fred hallo,

im wahrsten sinn liegst du fast richtig.
bIII ist der verwahrungsort, aber du mußt bIII anders sehen.
so B3..........  jetzt geh her und dreh die 3 nach links vor das B dann erhältst du EB und das heißt Eisenbahn.
jetzt weiter überlegen, was hatte Koch gelernt... Eisenbahner.
weiter der Augustastollen ist ..................   am besten fragt ihr da mal den Bobo, wie u. wo der versteckt ist.

im Sinne der Örtlichkeit.... geb ich dir auch recht B3 zeigt den verbringungsort.

aber ein kloster hat nichts damit zu tun, sondern es wurde von der Bruderschaft (Rote Rose) versteckt.


der hauptteil vom BZ liegt im B3 und auch noch anderes.

aber der Augustastollen ist nicht B3.

so jetzt langts wieder, iss aber keine spinnerei.

« Letzte Änderung: 21. Dezember 2009, um 14:10:21 Uhr von (versteckt) »

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#94
21. Dezember 2009, um 14:28:12 Uhr

Solange keine Beweise vorliegen ist alles Spinnerei Zwinkernd


...ich frage mich immer, warum man den Verbringungsort denn überhaupt nennen mußte in der Vollzugsmeldung, da ja die Befehlsbehörde dies wissen mußte  Applaus

@Skara:
...und laß das einfach mit Deinem Stollen. Dies sind unhaltsame Behauptungen, die Du in den Raum stellst. Vor allem weil in Deinem Stollen ja Kisten mit 4 Meter länge zu transportieren gewesen wären Zwinkernd
...und Dein Schloß habe ich auch nicht entfernt - schon mal an Leute der GAG oder Bergaufsicht gedacht. Die Bergaufsicht muß in bestimmten Intervallen die Standfestigkeit von Firsten und Stollen beurteilen - und dazu muß man halt vor Ort.

« Letzte Änderung: 21. Dezember 2009, um 14:32:09 Uhr von (versteckt) »

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#95
21. Dezember 2009, um 14:44:16 Uhr

Geschrieben von Zitat von BOBO
Solange keine Beweise vorliegen ist alles Spinnerei Zwinkernd


...ich frage mich immer, warum man den Verbringungsort denn überhaupt nennen mußte in der Vollzugsmeldung, da ja die Befehlsbehörde dies wissen mußte  Applaus

@Skara:
...und laß das einfach mit Deinem Stollen. Dies sind unhaltsame Behauptungen, die Du in den Raum stellst. Vor allem weil in Deinem Stollen ja Kisten mit 4 Meter länge zu transportieren gewesen wären Zwinkernd
...und Dein Schloß habe ich auch nicht entfernt - schon mal an Leute der GAG oder Bergaufsicht gedacht. Die Bergaufsicht muß in bestimmten Intervallen die Standfestigkeit von Firsten und Stollen beurteilen - und dazu muß man halt vor Ort.


HuchHuchHuchHuchHuch
Solange keine Beweise vorliegen ist alles Spinnerei .......... vor allen auch deine geschriebenen Sp......
der verbringungsort sogenannt B3 durfte genannt werden es war ein Ausweichquartier, da keiner etwas damit anfangen kann, der nicht bescheid wusste.
nicht mein Stollen, das habe ich nie behauptet.
mein Schloß, du warst doch sauer weil ich es angeprangert hatte, das du dort private führungen machst und hast ihn zugesperrt.
selbst in den Augustastollen wäre die möglichkeit gegeben um 4 meter lange kisten einzulagern, aber ich schrieb ausdrücklich
das der Augustastollen nicht B3 ist.

sag ich doch alles spinnerei vor allen d...

« Letzte Änderung: 21. Dezember 2009, um 15:09:59 Uhr von (versteckt) »

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#96
21. Dezember 2009, um 17:16:19 Uhr

Hi Bobo

bist ja auch mal wieder hier. Winken

@skara, bobo

Hey lasst doch mal die Atomsprengdingendknallzeugskisten weg. Nach so viel Jahren in der Forenwelt [applaus]warum wart ihr denn nicht in euren Stollen zum suchen ?

Ich sag Heiligkreuzgebirge--da gibts auch Stollen-UGänge-ein Kloster-ein Schloss und sogar ne Brauerei. Es fahren Bahn, Auto und kleiner Flugplatz ist ebenfalls dort.

Los, bringt ein Gegenbeweis.

liebe Grüße

Pituli



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#97
21. Dezember 2009, um 17:19:20 Uhr

Geschrieben von Zitat von Pituli
... und sogar ne Brauerei.

Hhm,

welche Rolle spielt Bier jetzt bei der Sache? Oder geht es nur um das Gebäude mit seinen Tiefkellern?



Gruß
Michael

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#98
21. Dezember 2009, um 17:26:27 Uhr

nochwas

Bruderschaft Rote Rose ? Gibt es nicht ! Kenn ich nicht. Wo ist denn der Sitz ?

liebe Grüße

Pituli

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#99
21. Dezember 2009, um 17:42:48 Uhr

Hallo.
Geschrieben von Zitat von roxel
Welche Rolle spielt Bier jetzt bei der Sache? Oder geht es nur um das Gebäude mit seinen Tiefkellern?

Vielleicht zur Kühlung des Atom-Knallzeugs. Bierkeller sind immer kühl.

Gruß
Burkhard

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#100
04. Januar 2010, um 15:12:49 Uhr

hallo,

um die sache bz mal abzukürzen.
ein großer teil wurde schon im sommer 44 nach süden verlagert. seit anfang 44 hatte man nur noch die kisten gesehen, nicht den inhalt. zu kriegsende ging der rest mit der truppe kochs in die gleiche richtung.

ein rest verblieb in weimar und umgebung. hunweis an spacil. der wusste wo der großteil lagerte.
auch die route des herrn, nach der entnahme aus der adlonausweiche bekannt. der zug kam komplett an.

ihr müsst euch den verlagerungsbefehl  und vollzugsbefehl genau ansehen. und das ganze hat mit adelsgeschlächter überhaupt nichts zu tun. möchte mal wissen wer euch diesen unfug seit jahren erzählt.

blei hat damit zu tun sonst gar nichts.

fred

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#101
05. Januar 2010, um 01:33:51 Uhr

...auf welche Grundlagen basieren Deine Aussagen?  Fechten

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#102
05. Januar 2010, um 07:45:28 Uhr

Denke auch das es das noch gibt ber die Jahre hinweg finden die immer was.Jäger und sammler  Schockiert

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#103
07. Januar 2010, um 10:23:54 Uhr

Geschrieben von Zitat von burghart
Vielleicht zur Kühlung des Atom-Knallzeugs. Bierkeller sind immer kühl.

Burghart,auch wenn Du die Bemerkung eher scherzhaft gemeint hast, diese Frage hat wirklich einen Bezug zur Realität.
Die Granit-bunker hatten ein strenges Temperaturregime, die Vermutung läuft darauf hinaus das Überschreiten eines Temperaturlimit eine Überholung im Werk zu Folge hatte. Wie gesagt, ich spreche nur von den Sachen die im Granit gelagert wurden.

Noch was, meiner Meinung waren sich die Herren des 3. Reiches schon klar, das der Krieg verloren war, jedenfalls kann ich keine Bestrebungen erkennen irgendwas außerhalb des Kernreiches zu verlagern, verstecken, zu bewahren.
Im Gegenteil die Last-Minute-Absetzungen zielten eher auf die Alpen im Süden und im Norden auf Südschleswig.
Beide Gebiete haben eine gewisse Gemeinsamkeit. Tirol war zwar mit dem Kernreich verbunden aber eine unabhängige Historie. Siehe auch die Volksabstimmung 1938 und die Folgen. War nicht im dänisch-dt. Krieg eine der letzten Erweiterungen des dt. Reiches vor den Weltkriegen erfolgt. Ich könnte durchaus eine Spekulation dahingehend erkennen, das wenn der Krieg und Deutschland verloren ist, doch auf 2 kleine überlebende Reststaaten gehofft wurde. Eventuell sind für die tschechiche Gebiete ähnliche Erwägungen erkennbar.
LG rak64

« Letzte Änderung: 07. Januar 2010, um 10:42:23 Uhr von (versteckt) »

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#104
10. Januar 2010, um 11:03:06 Uhr

Nur mal 'ne Frage ... Es haben sich sicher ja schon viele mit der Suche nach allen möglichen HK beschäftigt. Hat sich eigentlich schon mal jemand Heiligenkreuz im Landkreis Bischofteinitz angeschaut? Es heißt heute Ujezd Svateho Krize (natürlich mit den entsprechenden tschechischen Akzenten). Dort gibt es einen Eisenbahnanschluss und Abbautätigkeit, wie man bei GE schön sehen kann:  N49.573577°, E12.738988°.

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