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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > XP > XP DEUS (Moderator: Raymond) > Thema:

 XP DEUS V.3.0 LEITWERTE

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Avatar  XP DEUS V.3.0 LEITWERTE  (Gelesen 7724 mal)
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
30. Juni 2013, um 14:24:09 Uhr

[suchen]BITTE LESEN  Suchen


Hier könnt ihr gern eure Leitwerterfahrungen auf bestimmte Münzen, Ringe etc. eintragen, "BITTE KEINE LUFTTESTS"!

Und nur mit DEUS V.3.0 und ID FIX(Leitwertgleichsetzung) an !!!!

mfg Mefdel  Super

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(versteckt)
#1
30. Juni 2013, um 15:22:07 Uhr

Ungarische 1 und 5 Forint: 87
Grüße aus Budapest!

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
11. Juli 2013, um 22:38:23 Uhr

XP DEUS V.3.1 sollte jetzt natürlich verwendet werden.

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#3
11. Juli 2013, um 23:29:19 Uhr

Zitat von Alain Loubet, Chef und Besitzer von XP:
"Vergiss die Leitwerte, wenn Du nach alten Relikten suchst, das ist was für Suche nach (Neuzeit)Münzen am Strand"

Gruß,

DEUS-Versteher

« Letzte Änderung: 11. Juli 2013, um 23:30:14 Uhr von (versteckt) »

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#4
12. Juli 2013, um 00:19:25 Uhr

Geschrieben von Zitat von DEUS-Versteher
"Vergiss die Leitwerte, wenn Du nach alten Relikten suchst, das ist was für Suche nach (Neuzeit)Münzen am Strand"

Eine erstaunliche Aussage. Der große Vorteil einer Leitwertanzeige ist schliesslich, dass man schon vorher eine ungefähre Ahnung hat, was da im Boden liegt. Ganz unabhängig davon, nach was man sucht.

Adios, Bert

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#5
12. Juli 2013, um 00:33:55 Uhr

Ich hab immer gesagt - "Wer sich auf den Leitwert verlässt ist verlassen" - aber schön es mal von einem namhaften Detektorhersteller selbst zu hören   Smiley
Die Leitwertanzeigen sind (alle) Tendenzanzeigen und ihre Aussagekraft fällt und steigt mit dem Boden in dem gemessen wird.

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#6
12. Juli 2013, um 01:13:49 Uhr

Das ist doch ein alter Schuh bei der Antiksuche.

Zum Boden kommen noch Verkrustungen und Verrottungszustände dazu, die den Leitwert verändern.
Sieh mal z.b.  ein röm. Folli, die hab ich schon mit Leitwerten unter 10-15 reinkommen sehen.....  Zunge.

Deshalb hab ich noch nie den Hype um die Leitwerte einzellner Objekte verstanden.
Ich bin aber auch kein neuzeitsucher.

gruß Eiche

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#7
12. Juli 2013, um 08:07:58 Uhr

Geschrieben von Zitat von Bert
Eine erstaunliche Aussage. Der große Vorteil einer Leitwertanzeige ist schliesslich, dass man schon vorher eine ungefähre Ahnung hat, was da im Boden liegt. Ganz unabhängig davon, nach was man sucht.

Adios, Bert

Die Betonung liegt auf ungefähr. Man kann aber nicht sagen, das Objekt X kommt immer mit dem Leiwert Y rein. Am Beispiel einer Neuzeit-Münze kann ja schon einen Unterschied zwischen Hochkant und flach feststellen.

Gruß

DEUS-Versteher

« Letzte Änderung: 12. Juli 2013, um 08:09:10 Uhr von (versteckt) »

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#8
12. Juli 2013, um 08:11:27 Uhr

Wäre für viele mal interessant bei einem Ingotest dabei zu sein mit hoher negativer Bodenmineralisation.
Ich hab Zuhause unter Anderem einen angelegt an dem eine römische Siedlungsstelle simuliert wird welche mit Ziegelfragmenten durchsetzt ist.

Wenn sich dann der Leitwert innerhalb von 10 cm "Tiefengewinn" auf münzgrosse Objekte von z.b. 60 auf 0 verabschiedet, wird einem so einiges mehr bewusst und man schaut diese Zahlen mit ganz anderen Augen an.

Nun dieses Hilfsmittel hat durchaus seine Berechtigung, aber wie schon erwähnt wurde ist es für die meisten Antiksucher nur bedingt von Nutzen und kann sich in der Praxis schnell negativ auf die Fundquote auswirken, da man halt einfach dazu neigt was man hat auch zu nutzen und eher grabefaul wird und so je nach Boden viele Gute Funde liegen lässt.

Nur müssen sich die Analog Fetischisten auch im Umkehrschluss bewusst sein, das eine hohe Disc Stellung eigentlich genau das gleiche bewirkt und sich nicht in falscher Sicherheit wiegen. Hier wird anstelle von tiefen Leitwert Angaben einfach das Objekt gleich discriminiert.
So gesehen 1 Ton Allmetal for the win... aber damit wird man auch nicht glücklich... nun wir Sondler habens nicht einfach und lassen ob wir wollen oder nicht immer was für unsere Nachfolger im Boden, zumindest auf den schwierigen Flächen, die aber halt einfach meist die besten sind.

« Letzte Änderung: 12. Juli 2013, um 08:13:27 Uhr von (versteckt) »

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#9
12. Juli 2013, um 09:28:38 Uhr

Geschrieben von Zitat von DEUS-Versteher
Zitat von Alain Loubet, Chef und Besitzer von XP:
"Vergiss die Leitwerte, wenn Du nach alten Relikten suchst, das ist was für Suche nach (Neuzeit)Münzen am Strand"

Gruß,

DEUS-Versteher

Genau so ist es, da ich schon viele Jahre erfolgreich suche kann ich jedem nur raten die Leitwerte bei Seite
zu legen und alles graben was einen Buntmellton von sich gibt.
Die Leitwertanzeige benutze ich nur in Gebieten die völlig zugemühlt sind um eben nicht 50 mal ein Alupapier
zu ergraben aber das kann auch mal nach hinten los gehen da in diesem Bereich auch kleine dünne Goldmünzen
liegen.

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#10
12. Juli 2013, um 09:51:07 Uhr

Stimmt schon, man kann Leitwerte zwar als Animation zum Graben betrachten, aber besser nicht als alleinigen Gegenindikator.
Ich habe mit V2 schon so manches 2 Euro-Stück am Strand nicht wegen eines guten Signals gegraben, sondern weil der Leitwert 77 zu einem schlechten Signal assoziierte, da doch besser noch mal nachzuschauen.
Zum anderen, meine dünnste Billonmünze (die war so klein, dünn und bröselig, dass sie leider den Heimweg damals in der Fundtasche nicht überlebt hat), hatte einen Leitwert von 32 - also unterer Foliebereich, also kann es durchaus schlecht sein, niedrige Leitwerte mit Ignoranz zu strafen.
Da wir ja nie wissen, was wir nicht ausgraben, hilft das vielleicht noch denen, die nach uns kommen.
Viele Grüße
Olaf

« Letzte Änderung: 12. Juli 2013, um 10:02:27 Uhr von (versteckt) »

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#11
12. Juli 2013, um 09:51:14 Uhr

Geschrieben von Zitat von Markus
zu legen und alles graben was einen Buntmellton von sich gibt.

und selbst dann lässt man noch einiges liegen....

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#12
12. Juli 2013, um 11:35:37 Uhr

...auf einem Acker werde Ich sowieso jedes gutes Signal ausgraben,spaten rein und kucken..., hat sich Schön bei meinem unschlagbaren tesoro bewährt, bin aber gespannt Wie sich der deus auf schlesischen Boden macht..leitwert nur badesee usv. Aber auch da kann man sich richtig irren...
 Zunge
Gruss
Darius

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#13
12. Juli 2013, um 12:06:05 Uhr

Nach diesen Argumenten könnte man sich das Geld für ein Gerät mit LW-Anzeige auch sparen und mit einem weitaus günstigeren analogen Gerät durch die Pampa maschieren. Tatsächlich ist es aber so, dass der LW einem wertvolle Informationen geben kann, die man mit einem analogen Gerät nicht bekommt. Nicht unbedingt, was man graben soll, sondern eher was man nicht graben soll: Oberflächlich liegende Patronenhülsen geben nunmal immer den gleichen Leitwert bei gutem Signal - ohne LW-Anzeige ist man in einem stark patronenverseuchten Gebiet nahezu aufgeschmissen. Laute, gute Signal mit niedrigem LW sind oberflächliche Alufetzen - die gräbt man in einem Gebiet 2x aus und dann kann man sich auf die anderen Signale konzentrieren.

Alles was leise und bunt oder einfach nur tief klingt muss man natürlich ausgraben, aber mit LW-Anzeige kann man sich zumindest im Wald einiges ersparen. Ich bin viele Jahre mit analogen Geräten unterwegs gewesen und möchte die LW-Anzeige im Wald nicht mehr missen. Auf dem Acker schau ich die LW auch nicht an.

Adios, Bert

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#14
12. Juli 2013, um 12:37:15 Uhr

Geschrieben von Zitat von 7eichen
Das ist doch ein alter Schuh bei der Antiksuche.

Zum Boden kommen noch Verkrustungen und Verrottungszustände dazu, die den Leitwert verändern.
Sieh mal z.b.  ein röm. Folli, die hab ich schon mit Leitwerten unter 10-15 reinkommen sehen.....  Zunge.

Deshalb hab ich noch nie den Hype um die Leitwerte einzellner Objekte verstanden.
Ich bin aber auch kein neuzeitsucher.

gruß Eiche

Da muss ihm Recht geben, Leidwerte sind nur Grob ....

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