Ein Teufelshund

Hallo Sondler  ,
hattet ihr auch schon mal so ein Erlebnis?
Ich war gestern auf dem Acker.
Als ich ein Signal hatte, buddelte ich so vor mich hin.
Auf einmal bemerkte ich, das ich nicht alleine war.
Da sah ich ihn, ein großer Schäferhund, er knurrte und zeigte mir seine Zähne  .
Ich schaute mich um und sah kein Schwein. Was soll ich jetzt tun, ist es jetzt vorbei  ?
Ich habe ja noch meine Garrett - Hacke in der Hand.
Dann hörte ich von weit weg eine Stimme.
Nein es war nicht Gottes Stimme, es war das Frauchen.
Sie schrie, ich darf nicht aufstehen, soll so bleiben wie ich bin.
Ich dachte ich bin im falschen Film.
Ein riesen Hund und ich soll ruhig bleiben.
Der Hund hörte überhaupt nicht, auch an der Leine knurrte er mich noch an.
Sie hat sich zwar entschuldigt aber so einen Hund ohne Leine geht gar nicht.
Mit meiner Garrett - Hacke hätte ich auch keine Chance  gehabt.
Das Frauchen hätte ich  können.
In Zukunft schaue ich mich jetzt immer um, bevor ich in die Knie gehe um zu buddeln.
Hattet ihr auch schon so ein Erlebnis?
Lg. Erwin

Hallo, ich hatte neulich den Hund vom Nachbarn vor der Tür! Weil meine Katze aus der Tür kam hat er meinen Sohn und die Katze angeknurrt und gebellt! Das Töchterchen der Nachbarn (ca. 18 J.) war am heulen und wütend! Weil ich kein Verständnis mit dem armen ehemaligen Strassenhund habe! Der Aufforderung das Tier im Wohngebiet an die Leine zu legen kommt der Nachbar nicht nach. Er läst ihn weiter frei Laufen! Ich habe nichts gegen Hunde! Nur blöde Tierhalter sollte man eigentlich anzeigen bevor was passiert!
Gruss
Waldläufer

Die Passen gut zueinander.Aber ich denke mal weil die leine im Hintergrund nicht hängt ,das er fest geleint war oder noch jemand den Hund mit fest hält.Man kann da wohl sehen das der Hund vom Bären abstammt.

Lg Kalle

Iss aber warm bei euch wenn die alte im T-shirt herum läuft  :
Ausserdem is ja noch alles grün   

Das denk ich mir auch gerade

Das Foto ist nicht vom Acker wo ich war.
Habe euch ein ähnliches Foto reingesetzt damit ihr eine Vorstellung habt,
wie man sich fühlt, wenn so eine Furie vor dir steht.
In solch eine Situation möchte ich nicht mehr kommen.
So wie ich gezittert habe, hätte ich auch kein Foto machen können.
Schlimm war ja nur, weil das Frauchen so weit weg war und der Hund nicht hörte.
Lg. Erwin

@waldläufer: Deine Katze war ja sicherlich an der Leine,oder???

Geschrieben von Zitat von Waldläufer Hallo, ich hatte neulich den Hund vom Nachbarn vor der Tür! Weil meine Katze aus der Tür kam hat er meinen Sohn und die Katze angeknurrt und gebellt! Das Töchterchen der Nachbarn (ca. 18 J.) war am heulen und wütend! Weil ich kein Verständnis mit dem armen ehemaligen Strassenhund habe! Der Aufforderung das Tier im Wohngebiet an die Leine zu legen kommt der Nachbar nicht nach. Er läst ihn weiter frei Laufen! Ich habe nichts gegen Hunde! Nur blöde Tierhalter sollte man eigentlich anzeigen bevor was passiert! Gruss Waldläufer

Hallo,

Du hast nicht viel Ahnung von Hunden, oder?  Ein Hund der knurrt und bellt ist ungefähr genauso gefährlich wie Deine Katze wenn sie mal faucht oder die Ohren zurücklegt. Also gleich anzeigen ist das wohl dümmste was man machen kann, vielleicht solltest Du dich einfach mal informieren und überlegen wo deine Ängste in bezug auf Hunden herrühren.

LG Martin

(der früher auch keine Hunde verstand und heute einen seinen besten Gefährten nennt  )

War letztens auch mit einem Kumpel suchen, als ich so vor mich hin buddelte und die russische Kopeke aus der Erde geholt hab richtete ich mich auf und wurde angestubst !
Es standen dann da etwa 10 oder 12 Hunde , Ridge back , Mastino , Schäferhund , einige Mischlinge....
Hab auch erst mal dumm aus der Wäsche geschaut , aber da ich ja alles anfassen muss 
Hab ich direkt ein Rudel neuer Freunde gehabt , trotz dem ein oder zwei rumgebellt haben.....





Hunde die bellen beißen nicht 

Sondierer

das lass ich nicht durch deine Ansage zu dem Hund,ruhig und locker aufstehn , denn vor Schreck und Angst in diesem moment denkst auch DUUUUUUUUUU garantiert anders und verhältst dich genau so ruhig und bleibst sitzen, es sei denn du bist ein HERO.

ich trage immer ein messer im anschlag
nicht das ich das benutzen würde  
aber wenn ich das ziehe ketten herrchen freiwillig an 

gruß sarius

War das etwa wirklich dieser Hund?! Der sieht aber echt mal wie ein Höllenhund aus?! Wahnsinn! 

Geschrieben von Zitat von Waldläufer Hallo, ich hatte neulich den Hund vom Nachbarn vor der Tür! Weil meine Katze aus der Tür kam hat er meinen Sohn und die Katze angeknurrt und gebellt! Das Töchterchen der Nachbarn (ca. 18 J.) war am heulen und wütend! Weil ich kein Verständnis mit dem armen ehemaligen Strassenhund habe! Der Aufforderung das Tier im Wohngebiet an die Leine zu legen kommt der Nachbar nicht nach. Er läst ihn weiter frei Laufen! Ich habe nichts gegen Hunde! Nur blöde Tierhalter sollte man eigentlich anzeigen bevor was passiert! Gruss Waldläufer

Tja, ein Hund merkt halt gleich an wen er geraten ist!

Krasse Story, so was kommt nicht alle Tage vor ...

max

Geschrieben von Zitat von Le Vasseur War das etwa wirklich dieser Hund?! Der sieht aber echt mal wie ein Höllenhund aus?! Wahnsinn!

Das auf dem Bild ist ein kaukasischer Owtscharka !

     

Geschichte:
Der Riese mit den stählernen Muskeln stammt aus dem Kaukasus und gehört zu den vier Schäferhundrassen der ehemaligen Sowjetunion, die in ihrer Heimat als "Ovtcharka" bezeichnet wurden. Man unterscheidet weiterhin den Südrussischen Hirtenhund, den Zentralasiatischen Hirtenhund und den Kaukasischen Steppenschäferhund. All diese Hunde sind kräftige Gebrauchstiere, die keine besonderen Ansprüche stellen. Der Kaukasische Schäferhund wurde als Herdenschutzhund gehalten, dessen Aufgabe darin bestand, Wölfe und Bären von den Herden abzuhalten.

Vom Schwarzen bis zum Kaspischen Meer nutzten Schäfer ausschließlich die kräftigsten, widerstandsfähigsten Hunde zur Zucht, denn diese mußten es nicht nur mit wilden Tieren aufnehmen, sondern auch dem rauhen Klima trotzen können. Kein Wunder, daß sich kaum jemand dorthin verirrte. Nachweislich besteht diese Hunderasse seit ungefähr 600 Jahren, aber man schätzt, daß sie in Wirklichkeit sehr viel älteren Ursprungs ist. Das amtliche Hundewesen tat sich dennoch schwer mit dem Kaukasischen Ovtcharka: Erst 1952, bei einem Kongress in Moskau, wurde der kräftige Bursche offiziell anerkannt - mit ihm übrigens auch die anderen drei sowjetrussischen Rassen, die sich ebenfalls lange gedulden mußten. Von diesem Augenblick an stand jedoch der Karriere des Kaukasischen Schäferhundes nichts mehr im Wege.

Der wertvolle Herdenbeschützer verließ nun bald sein Heimatgebirge, um auch in den anderen Sowjetrepubliken zu zeigen, was er drauf hatte. Auch dort war er schnell bekannt und geschätzt. Gleichzeitig veränderte sich sein Äußeres: Da er jetzt hauptsächlich den Hirten im Flachland half, verlor sein Haar an Länge und Dichte, was ihn zu einer wesentliche eleganteren Erscheinung machte. 1979 steckte er erstmals die Nasenspitze nach Westeuropa, wo er vor allem in Deutschland und Holland begeistert empfangen wurde. Die Franzosen erwärmten sich erst später für ihn, in Deutschland ist sein Bestand seit 1995 stark rückläufig: Er ging von 199 registrierten Welpen auf 35 im Jahr 1998 zurück. Einige besonders schöne Tiere nehmen jedes Jahr an der Weltausstellung des Internationalen Hundeverbandes teil.

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen