Hallo, ich weiß nicht, wie "geheim" der Trick ist, aber ich habe auf einer Seite für Uhren eine Methode gefunden, mit der sich blanke Bronze mit einem Ei schnell etwas nachdunkeln lässt. Ich habe zum probieren eine Münze genommen, die ich versehentlich in eine Poliertrommel geworfen und so nicht nur fast blank, sondern auch tot geschliffen hatte...
Hierzu wird einfach ein gekochtes Ei in einer luftdicht verschließbaren Dose zerdrückt, bis es fast nur noch Matsche ist. Dann zB. eine blanke Münze drauflegen, die Dose verschließen und etwa eine Stunde warten. Bei mir gab es dabei eine grau- grünliche, gleichmäßige Patina. In der Beschreibung steht zwar, dass man das Stück direkt auf das Ei legen soll, aber das ergab bei mir eine sehr fleckige Patina. Beim zweiten Versuch habe ich etwas Küchenpapier untergelegt. Die Patina, die dann entstand, war schön gleichmäßig - und der gelbe Glanz passè. So lässt sich vielleicht eine beim ausgraben angekratzte Bronzemünze oder ein Schmuckstück für die Ausstellung retten.
Mit Kupfer hat das übrigens nicht wirklich schön geklappt ... (siehe Fotos) [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ] [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ] [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]
Ich habe einen Militär- Feldspaten genommen, weil er schön kurz ist (53cm), und einen D- griff aus dem Zubehör draufgeschraubt. Dazu habe ich den Knubbel oben passend dem Durchmesser der Griffhülse abgesägt und den Stiel etwas verjüngt, damit die Griffhülse drauf passt. Das Blatt ist zwar ziemlich schwer, aber wahrscheinlich wird mich das Teil überleben. [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]
Geschrieben von Zitat von EssenerMaulwurf Dieses Eisenteil ließ mir keine Ruhe, und nach dem Hinweis in den "militärischen Bereich" habe ich noch mal verstärkt gesucht - und gefunden:
Hab auch in Richtung Waffen WK2 und Zubehör gesucht, gut das du es gefunden hast, was es aber auch alles gibt.
Salat hatten wir in den Hochbeeten in Unmengen ich dachte ich werde noch zum Karnikel, Nacktschnecken gibt es so gut wie keine mehr, dafür haben meine Hühner gesorgt. Ein Hochbeet ist voll mit Tomaten mal schauen was ich in die anderen setze.
Meine lieben Sondelfreunde, danke für die Wünsche zum Dreivierteljahrhundert.Wenn's interessiert erzähl ich mal via PN wie das Leben nach 75 läuft, vorab: ruhiger....
Ah, damit erklärt sich, was ich mal vor vielen Jahren gefunden habe. Da war auch ein ebensolches Teil unter meiner Spule. Hab mir damals aber drüber keine weiteren Gedanken gemacht.
Hmm, bei uns waren auch einige Monate durchaus sehr nass. Aber das bringt halt nicht viel, wenn aufgrund der Umstände das Wasser einfach abfließt und kaum was im Boden bleibt, wenn der ausgetrocknet ist und daher nicht so gut aufnehmen kann. Dann müsste man dauerhaften Nieselregen haben, damit sich das ausgleicht. Die Werra bei uns hatte jedoch einen Tiefstand, der dazu führte, dass der Fluss teilweise auf halber Breite trocken lag und man zahlreiche Kiesbänke zu sehen bekam. Der Rest bekam eine schöne grüne Farbe, die durch die Erwärmung, geringe Wassermenge und Jahrzehntelanger Einleitung von Salzlauge ausm Kalirevier kommt. Stinkt dann an warmen Tagen dann auch ein bisschen.
Was viele nicht verstehen: Erwärmung bedeutet nicht, dass jeder Tag nun etwas wärmer ist, sondern, dass halt ein paar mehr Tage im Jahr richtig heiß sind. Dazu kommt noch, dass Wetterperioden länger anhalten. Man hat halt dann etliche Wochen, wo es nur nass ist- oder nur trocken. Im Mittelwert siehts vielleicht okay aus, aber das ändert nichts daran, dass es die Natur dennoch stresst. Das kann man schön im Thüringer Wald sehen, wo die ganzen Nadelbaumanpflanzungen komplett verreckt sind und jetzt Kahlschlag vorherrscht. Klar sind die Bäume nicht der natürliche Wald in der Region gewesen, jedoch gibts in der dokumentierten Geschichte kein Ereignis, dass genauso beschrieben wurde.
Aber zurück zum Thema: Unser Pflaumenbaum hat so viel getragen, wie noch nie. 2 große Eimer voller Früchte wurden es, die nun alle zu Pflaumenmus verkocht wurden. Auch der Apfelbaum trug gut, ebenso die andere Pflaume, auch wenn die Früchte noch hart sind. Birnen waren auch super. Kirschen nicht so, kann aber daran liegen, dass wir die Bäume letzten Herbst radikal verschnitten hatten.
Salat war wieder eine Nullernte, dank der hunderten Nacktschnecken im garten. Kartoffeln sind enttäuschend. Genug waren dran, 98% davon kleiner als ein Hühnerei. War halt zu lange trocken. Da nützt es nicht viel, wenn das komplette Frühjahr nass ist.