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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Glanztat zum Wohle der Archäologie in Österreich

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Avatar  Glanztat zum Wohle der Archäologie in Österreich  (Gelesen 3929 mal) 0
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#45
18. Oktober 2011, um 23:00:32 Uhr

Hm Walker - dem einen verbieten sie es, dem anderen erlauben sie es ....  :Smiley
Eben - typisch Österreich.  Smiley



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#46
18. Oktober 2011, um 23:38:38 Uhr

Ja kriegt er wenigstens ein Schild im Museum wo sein Name drauf steht? So ne Frechheit!  Lächelnd

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#47
19. Oktober 2011, um 01:36:16 Uhr

Mal eine andere Frage: Ist das Gebiet eigentlich mittlerweile akribisch abgesucht?

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#48
19. Oktober 2011, um 08:00:04 Uhr

@ C.LEOPATRA : Wenn du sowas findest, kriegst du nicht einmal ein Dankeschön. Von einem Namensschild ist natürlich auch keine Rede.  Unentschlossen

@ Detektix : Das Gebiet wurde großflächig vom hauseigenen Verein (den Walker vorhin angeführt hat) und von  ca. 20 Forst-Sondengängern gründlich nachgesucht.



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#49
19. Oktober 2011, um 08:03:40 Uhr

Geschrieben von Zitat von Walker
eine Konstellationen so wie dieser Verein, die haben anscheinend Genehmigungen (BDA Graz u. Bundesforste) lt. ihrer Website,
die sind aber gegenüber anderen Sondler sehr negativ eingestellt  Zwinkernd
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.via-historia.at/sites/home.html
    ...............
Gruss Walker
Ihnen geht es wohl um die lückenlose archäologische Dokumentation. Deshalb distanzieren sie sich verständlicherweise von ungenehmigten Sondengängen.

Gruß vom Schliemann

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#50
19. Oktober 2011, um 09:17:31 Uhr

Ob das in Bayern auch so ausgegangen wäre?

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#51
19. Oktober 2011, um 09:44:25 Uhr

also ich denke schon da ja ohne erlaubniss des besitzers gesucht wurde

mfg.zenzi

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#52
19. Oktober 2011, um 09:48:13 Uhr

Wenn ich hier manchmal sowas lese, wie "Fund einschmelzen" dann denk ich mir was solche Menschen hier im Forum wollen.

Natürlich kann man nicht von jedem Ehrlichkeit verlangen, den Fund zu melden wenn man weiß, dass man nichts abbekommt.

Aber so wenig Ehrfurcht vor der Vergangenheit muss man doch wenigstens haben, dass man dann die Funde entweder für sich behält, oder einem vertauenswürdigen Händler überlässt.Oder gleich einem Museum.

Aber Leute, die z.B. römische Goldringe oder keltische Kultgegenstände aus Gold einschmelzen wollen, die haben meiner Meinung nach hier nichst verloren. So gierig kann man doch nicht sein, oder?

Und ich hoffe, dass viele Mitglieder so etwas nicht machen würden!

Wenigstens gibt es noch eine kleine Gruppe von Menschen, die solche Funde sogar melden würden, wenn sie nichts bekommen, solche denen es um Aufklärung der Geschichte geht, nicht um den eigenen Geldsegen.




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#53
19. Oktober 2011, um 09:49:35 Uhr

Geschrieben von Zitat von zenzi1
also ich denke schon da ja ohne erlaubniss des besitzers gesucht wurde

mfg.zenzi

Ja, stimmt leider Zenzi.
Vorbei ists mit der guten alten österreichischen Gemütlichkeit - leider ...

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#54
19. Oktober 2011, um 10:04:43 Uhr

Geschrieben von Zitat von Eriwan007
Ob das in Bayern auch so ausgegangen wäre?

Moin,

Die Antwort gab es bereits vor der Frage und steht im Beitrag Nr. 10.

Viele Grüße

Walter

Hinzugefügt 19. Oktober 2011, um 10:05:31 Uhr:

Geschrieben von Zitat von zenzi1
also ich denke schon da ja ohne erlaubniss des besitzers gesucht wurde

mfg.zenzi

... da denkst Du falsch.

Viele Grüße

Walter

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#55
19. Oktober 2011, um 10:19:44 Uhr

Geschrieben von Zitat von albatros
Am besten Ihr besorgt Euch gleich Messtischblätter von ganz A .. nur für den Fall  Grinsend



 Grinsend Stimmt - aber im  Ernst - die Gesetze werden immer noch blöder für einen Normalo  Weinen

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#56
19. Oktober 2011, um 11:07:21 Uhr

Geschrieben von Zitat von Max von Baden
Aber so wenig Ehrfurcht vor der Vergangenheit muss man doch wenigstens haben, dass man dann die Funde entweder für sich behält, oder einem vertauenswürdigen Händler überlässt.

Für sich behalten mag ein Lösung sein. Das mit dem Händler geht gar nicht, denn der Händler wird vermutlich versuchen es auf dem Markt anzubieten und schon erhält das Ganze eine erhebliche Brisanz. Ich erinnere an die Himmelsscheibe. Die Verkaufsversuche der Händler führten letztendlich zum Chaos und haben den Sondengängern einen gewaltigen Schaden zu gefügt.

Der Hinweis in meinem Beitrag mit dem Einschmelzen war bewußt ironisch überzogen! Verbunden mit der Hoffnung, dass man auf der Gegenseite endlich mal aufwachen möge.  Anbeten

« Letzte Änderung: 19. Oktober 2011, um 11:12:48 Uhr von (versteckt) »

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#57
19. Oktober 2011, um 11:11:02 Uhr

Geschissen auf das Geld, bin nicht Geldgierig, aber ein Dankeschön muss sein. Belehren


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#58
19. Oktober 2011, um 13:44:06 Uhr

Geschrieben von Zitat von Detektix
Für sich behalten mag ein Lösung sein. Das mit dem Händler geht gar nicht, denn der Händler wird vermutlich versuchen es auf dem Markt anzubieten und schon erhält das Ganze eine erhebliche Brisanz. Ich erinnere an die Himmelsscheibe. Die Verkaufsversuche der Händler führten letztendlich zum Chaos und haben den Sondengängern einen gewaltigen Schaden zu gefügt.

Der Hinweis in meinem Beitrag mit dem Einschmelzen war bewußt ironisch überzogen! Verbunden mit der Hoffnung, dass man auf der Gegenseite endlich mal aufwachen möge.  Anbeten

In dem konkreten Fall war nie die Absicht da, dass der Finder die Sache für sich behält. Es war auch nie die Rede von einem Verkauf oder ähnlichem.
Die österreichische Presse schlachtet offenbar aus, dass sich bei der Übergabe eine Verzögerung von ein paar Tagen ergeben hat.
Die Übergabe an das BDA stand von Anfang an fest.
Ich sehe keine Unredlichkeit beim Finder, wohl aber beim Bund, denn der hätte den Finder ordnungsgemäß entlohnen müssen,
oder zumindest "DANKESCHÖN" sagen.


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#59
19. Oktober 2011, um 20:18:26 Uhr

shiny, das sehe ich genau wie Du. Leider werden die Behörden sowohl in Deutschland als nun auch in Österreich sehr trickreich wenn es darum geht einen fairen finanziellen Ausgleich zu sparen.

Aus diesem Grund kann man auch zukünftig nur noch dann etwas abgeben, wenn man mental einen Totalverlust und obendrein noch Ärger gut verkraften kann. Machen wir uns nichs vor. Tagtäglich sehen wir, wie sich Politiker und Manager und Banker mit Boni usw. die Taschen voll machen. Da werden einem Manger für zweifelhafte Leistungen Millionen gezahlt und keinen regt es auf.

Nun hat ein Sondler einmal im Leben das Glück und findet etwas wertvolles und dann bekommt er es abgenommen und wird verjagt wie ein räudiger Hund.

Aber Gott sei Dank sind diese Behörden-Lebensphantasten so blöde und informieren auch noch die Presse über ihre unfairen Taten. Wer nun den Weckruf nicht verstanden hat und immer noch glaubt er würde gelobt wenn er etwas bedeutendes findet, dem ist nicht zu helfen.

Ich habe Österreich gerade mal in meine Seite zu dem Thema eingearbeitet....

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« Letzte Änderung: 19. Oktober 2011, um 20:30:49 Uhr von (versteckt) »

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