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 >  Sondengehen > Rund ums Sondengehen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Videoüberwachung im Wald

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#15
25. Juni 2012, um 21:09:28 Uhr

Abbauen und in der Bucht verkaufen  Narr

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#16
25. Juni 2012, um 21:14:27 Uhr

Oder mitnehmen und beim Fundbüro abgeben,
dann hast wenigstens Anspruch auf Finderlohn  Narr.
Lg. Erwin

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(versteckt)Themen Schreiber
#17
25. Juni 2012, um 21:14:32 Uhr

@ Sherlok ... etwa so Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.seelenfarben.de/kb20082/2008070901.jpg


 Merkwürdig

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#18
25. Juni 2012, um 21:15:20 Uhr

Habt ihr Angst oder warum sollen die Dinger geklaut und in der Bucht verkauft werden Cool

Nach dem Artikel in der Frankenpost werden doch alle schwarzen Schafe sowieso entsorgt von daher braucht doch niemand Angst zu haben oder doch  

Und Wildzählungen sind Notwendig um einen Überblick über den Bestand zu haben und die Abschußquoten festzulegnen.

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#19
26. Juni 2012, um 00:29:44 Uhr

Geschrieben von Zitat von insurgent
Nach dem Artikel in der Frankenpost werden doch alle schwarzen Schafe sowieso entsorgt von daher braucht doch niemand Angst zu haben oder doch
Jaja, die schwarzen… aber immer dieses Schwarz/Weiß-Denken… es gibt doch so viele Grauschattierungen! Zwinkernd

Viele Grüße,
Günter


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#20
26. Juni 2012, um 03:30:43 Uhr

Hallo,
im Wald sind wir, GastWeise
Den Ball flach halten, Eigentumsrecht am Bild, mit Facebook hast Du es längst aufgegeben!

Gruß Swen  Winken

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#21
26. Juni 2012, um 03:57:33 Uhr

Werden Passanten auf öffentlichen Wegen gefilmt oder fotografiert, wird tatsächlich das Persönlichkeitsrecht verletzt. Werden diese Aufnahmen dann auch noch in der Öffentlichkeit verbreitet, dann kann sich der Verursacher ganz schnell eine teure kostenpflichtige Abmahnung über einen  Rechtsanwalt einhandeln. In besonderen Fällen kann man dann auch noch über Schmerzensgeld verhandeln.

Kameras die an öffentlichen Straßen und Wegen stehen, kann man auch der ortsansässigen Presse melden. In den meisten Fällen verschwinden die Kameras dann auch wieder.

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#22
26. Juni 2012, um 04:07:37 Uhr

Lol, nen Oessi Politiker hat schon eine beim Liebesspie geblitzt!

"Erst kürzlich war in Kärnten ein Fall publik geworden, bei dem das außereheliche Schäferstündchen eines Politikers im Wald abgelichtet wurde. "Wenn die Kameras personenbezogene Daten aufnehmen, dann ist dies rechtswidrig", sagt der bayerische Landesdatenschützer Thomas Kranig. "

Zu lesen bei Spon: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/politiker-und-datenschuetzer-keine-wildkameras-in-deutschen-waeldern-a-840574.html


Insurgent, was ist los? Sonst bist Du doch eher der Meinung "ohne Genehmigung" geht gar nix? Und jetzt?

Meinswegen soll der Jaeger seine Kamera aufhaengen. Das mit dem Nackt daran vorbeilaufen und/oder den allerwertesten in die Kamera haengen ist eine Ueberlegung wert.

Falls Jaeger mitlesen: Was soll das alles? Vornerum auf Loden / Hornsignal und Dr. Frevert machen und in Wirklichkeit ohne Wildkamera, NSG und 300HH Mag. auf Wildsau das Revier und die Abschussquote nicht in Griff kriegen? 
Sucht euch ein anderes Hobby.

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Verwarnt
#23
26. Juni 2012, um 07:09:32 Uhr

Geschrieben von Zitat von namxat
Falls Jaeger mitlesen: Was soll das alles? Vornerum auf Loden / Hornsignal und Dr. Frevert machen und in Wirklichkeit ohne Wildkamera, NSG und 300HH Mag. auf Wildsau das Revier und die Abschussquote nicht in Griff kriegen? 
Sucht euch ein anderes Hobby.
Vielleicht solltest Du dich erst einmal schlau machen,
für was ein Jäger Wildkameras verwendet,
bevor Du hier so ein Blödsinn verzapfst.
Mal so nebenbei ...
Die Abschussquote legt nicht der Jäger fest.


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#24
26. Juni 2012, um 07:33:18 Uhr

Im Gegensatz zum Sondler, zahlt der Jäger ein Heiden-Geld, um den Wald nutzen zu dürfen.
Das nennt sich Jagdpacht.
Im Gegenzug ist er verpflichtet, seinen Abschussplan zu erfüllen und ist in den allermeisten Fällen auch noch
vertraglich verpflichtet für den Wildschaden aufzukommen. Also wenn sich das Reh nicht mehr raus traut, weil zum Tausendsten Mal jemand durchs Unterholz trampelt, und deshalb die jungen Bäume "verbeißt", dann zahlt der Jäger.
Weil das alles ne recht stressige Angelegenheit ist, setzt man u.A. diese Wildkameras ein, um festzustellen
wann die Jagd an der Stelle am erfolgversprechendsten ist.

Ich bin selbst Jäger, und hatte schon Aufnahmen von skurilen Gestalten in einem Revierteil, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Wenn ich dann noch höre "mitnehmen und bei ebay verklopfen", dann darf man sich nicht wundern, warum manche Jäger wenig verständnisvoll sind, wenn sie euch antreffen....
Wie es in den Wald reinruft, so schallt es heraus.

Mit ein bisschen mehr Verständnis und Rücksichtnahme für die anderen und weniger "Ich bin der Mittelpunkt des Universums" käme man im Leben so viel weiter....

Also haltet mal den Ball schön flach.
Was ist nur los in der heutigigen Zeit ?







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#25
26. Juni 2012, um 08:46:58 Uhr

Ein Jaeger benutzt Wildkameras um...

-Zu schauen wann die Viecher zur Kirrung kommen und welche
- Ob und wann ein Wechsel benutzt wird
und aehnliches.

Aendert aber nichts daran
- das dies Ueberwachung im oeffentlichen zugaenglichen Bereich ist. Dazu liefert naeheres Euer Landesdatenschutzgesetz
- Und wenn man feststellt, dass Wild so um 9:00 einwechselt und es kommt dann doch nicht wenn man ansitzt, dann ist idR nicht der Sondler von vor zwei Tagen schuld, sondern dass man die G-Klasse praktisch unter Ansitzt parkt oder man gerade einen duftenden Kaffe schluerft oder eine raucht (Ja, Das kommt vor!)
-Das der Wald nunmal -bis auf begruendete Ausnahmen- frei betretbar ist.
- Das "in den Wald hineinrufen" beiderseitig arbeitet.
- Das "Treffen das beste Kaliber" ist
- Das die Abschussplaene m.E. sehr viel hoeher sein muessten. Das Sus Scrofa in den Vorstaedten ist kein erstrebenswerter Zustand ist versteht sich von selber (und Mitbuerger die die Viecher noch in die Vorstaedte anfuettern ...ohne Kommentar, da besteht Einigkeit denk ich).
- Das es Hirnlos ist (und jede Menge schlechte Meinung macht) jede Katze zu exekutieren die es wagt sich ins freie Feld zu verirren und sich dann uebber SCh...karnikelplage aufzuregen.
-

Ich habe sehr viele aktive Jaeger zu Freunden (auch schon mal eine Begeisterte zur Freundin), bin kein Jadstandumsaeger und jeder Gruene wird mit einem "Waidmannsheil" begruesst. Da freut er sich,  insbesondere weil viele andere meinen jeder Jaeger waere ein Psychpathischer Bambikiller.

Wenn er sagt "Tolle Sache aber gerde hier ist ein Wechsel, Kirrung, Ruheraum usw. und mir waere lieber.." in der Regel kein Problem damit, man latscht ja auch net dem Bauern durch die Saat. Von mir aus soll er auch sein Wald mit Kameras vollpflastern. Soll aber net meinen ich geh deshalb nimmer rein oder er kann mir generell mein freies betretungsrecht nehmen.

Namxat gruesst von ganz weit weg.



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#26
26. Juni 2012, um 09:05:33 Uhr

Moin,

habe gestern zufällig einen Bericht darüber im dpa-Ticker gelesen. Die Datenschutzverantwortlichen sind darauf aufmerksam geworden und haben schon mal verlauten lassen, dass die Fotos von zufällig aufgenommene Personen sofort gelöscht werden müssen. Sie diskutieren aber auch über ein Verbot diese Geräte aufzuhängen. Damit werden sie bei der Lobby der Jäger aber nicht weit kommen. Eine Möglichkeit wäre dann, an dem Bereich der Überwachung ein Schild aufzustellen, Achtung Wildkamera oder eben die VErpflichtung die Fotos von Personen sofort zu löschen wird in irgendeinem GEsetz über die Jagdausübung mit aufgenommen.

Viele Grüße

Walter

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(versteckt)Themen Schreiber
#27
26. Juni 2012, um 11:41:09 Uhr

Meine Meinung...

Schild aufhängen damit jeder " Wanderer " Zwinkernd  bescheid weiß. Wer dann noch Lust verspürt sich ablichten zu lassen verzichtet ja darauf " unentdeckt " zu bleiben.
Ansonsten halte ich das schon für eine Notwendige Sache. In manchen Gegenden nimmt der Bestand ja wirklich überhand.
Und wer halt mal zu viele " Schweine im Revier " hat , kann mir ja eins schießen. Schön am Spieß ist doch total lecker. Küsschen

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#28
26. Juni 2012, um 11:51:03 Uhr

jup, mit Schild wärs wohl okay ........falls ich eine ohne Schild entdecken würde, wär meine Reaktion weder entblößen, noch die Variante mit der Bucht  Knüppel

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#29
26. Juni 2012, um 11:58:13 Uhr

ich hatte zeitweise auch so ein Ding an meinem Fischweiher hängen damit ich herausbekomme wo meine Forellen hinverschwinden am Ende hatte ich schöne Bilder von einem Fischreiher


                      larod Smiley

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