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 Wölfe !!

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(versteckt)Themen Schreiber
#90
07. September 2015, um 21:32:09 Uhr

Geschrieben von Zitat von sammlealles
Wenn die Population mal massiv zugenommen hat, was ich nicht glaube, wird halt das Jagdgesetz geändert und er wird zum bejagbaren Wild erklärt.

Über den Satz kann man reden. Das ist der Punkt. Genau das bezweifle ich nämlich. Darüber wollte ich reden. Aber in einer Welt in der die Geburt eines Eisbärenbabys zu hysterischen Ausbrüchen führt ist normale Diskussion nicht möglich.

@Günter
Ok, dafür hast meinen Respekt. Zwischen 2,5 mtr. Riffhaien bin ich aber auch schon geschwommen. Außenriff Malediven.

Hinzugefügt 07. September 2015, um 21:33:51 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Arminius
Du gibst einen dünnpfiff von dir kini, dass tut schon weh...Platt
Wer den Beitrag liked dem schick ich nen Wolf auf den Hals, da könnt ihr Gift drauf nehmen.

« Letzte Änderung: 07. September 2015, um 21:33:51 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#91
07. September 2015, um 21:35:45 Uhr

Geschrieben von Zitat von Kini
Über den Satz kann man reden. Das ist der Punkt. Genau das bezweifle ich nämlich.
Warum? Bei uns wird mittlerweile der Biber, Komoran und Waschbär bejagt. Es wurde beantragt als die Schäden durch die Tiere überhand nahmen. Warum sollte das beim Wolf anderst sein?
lg sammlealles

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(versteckt)Themen Schreiber
#92
07. September 2015, um 22:11:29 Uhr

Geschrieben von Zitat von sammlealles
Warum sollte das beim Wolf anderst sein?
lg sammlealles

Der vom Vater (Rentner) gepachtete Bach wurde jahrelang leergefressen, wir haben für 300 Euro / Jahr Besatz in den Bach getan, mit der Stadt geredet, mit dem Jäger etc.. letztenendes hat mein Vater mit 80 Jahren aufgegeben weil einfach nix mehr zum Angeln drin war. Irgendwann reichts.
Der weiße Schäferhund meines Kumpels wurde von Wildschweinen angegriffen und ist am Straßenrand verreckt, der große Hirtenhund meines Kumpels der auch dabei war wurde schwer verletzt heimgeschleppt und gottseidank wieder aufgepeppelt.
Unser Schäfer hat mehr als 10 Lämmchen an die bei uns geschützte Saatkrähe verloren. Die haben den Lämmchen die Augen ausgepickt bei lebendigem Leib ausgepickt und die Lämmer mussten dann eingeschläfert werden.
Ich hab den Glauben einfach verloren. Und echt keine Lust auf ein neues Viech das wieder nur Ärger macht und besser in der Wildnis aufgehoben wäre.

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(versteckt)
#93
07. September 2015, um 22:14:12 Uhr

[quote author=Kini link=topic=93176.msg953925#msg953925 date=14416579
@Günter
Ok, dafür hast meinen Respekt. Zwischen 2,5 mtr. Riffhaien bin ich aber auch schon geschwommen. Außenriff Malediven.
[/quote]








Aber das hast du doch auch über lebt, obwohl ja Haie auch gefährlich sind.
Und genauso wirst du es überleben, wenn du mal nem Wolf bei uns hier in Bayern in freier Wildbahn begegnen solltest.

Auch dass der Wolf mal bejagt wird wenn er populationsmässig mal überhand nehmen sollte, darauf kannst du Gift nehmen. Da wird sich dann schon eine Lobby finden die das durchsetzt, davon bin ich überzeugt.
Denn wenn's ums Geld geht, dann hört der Naturschutz bei uns eh ganz schnell wieder auf.

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#94
07. September 2015, um 22:19:42 Uhr

Geschrieben von Zitat von Rizzo21
Auch dass der Wolf mal bejagt wird wenn er populationsmässig mal überhand nehmen sollte, darauf kannst du Gift nehmen. Da wird sich dann schon eine Lobby finden die das durchsetzt, davon bin ich überzeugt.
Das macht mMn auch Sinn. Es kann ja nicht im Sinne des Naturschutzes sein, dass die Wölfe dann sämtliches Wild wegfressen (von Nutztieren mal ganz zu schweigen).

Viele Grüße,
Günter

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(versteckt)Themen Schreiber
#95
07. September 2015, um 22:28:31 Uhr

He he dass hier nicht der falsche Eindruck entsteht, ich habe doch keine Angst vor den Viechern ich bin nur der Meinung dass sich das Vieh und unsere Zivilisation nicht verträgt. Entweder sie verkommen zu nächtlichen Mülltonnenleerfressern, oder sie werden von Autos, Joggern, Mountainbikern verrückt gemacht.
Das Vieh hat nix mehr hier verloren es gehört in die Wildnis, das ist so wie ich Vögel in Käfigen nicht mag. Obwohl das viele auch supersüß finden.

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(versteckt)
#96
07. September 2015, um 22:36:22 Uhr

Es ist einfach so in der Natur, fressen und gefressen werden.
Sei es das Lämmchen, die Bachforelle etc.
Mittlerweile haben sich die Populationen jeglicher Tiere verschoben oder wurden unserem Leben angepasst, daher muss der Mensch teilweise auch eingreifen und das erfolgt halt ,durch die Jagd. Aber sofort bei jedem Wolf oder Bären nach einem Abschuß zu schreien, weil ja was passieren kann, ist zuviel.
Klar werden die nächsten Jahre mehr Lämmer durch den Wolf gerissen, aber die gehören halt in sein Beutespektrum.
Ich denke man kann mit den ganzen bei uns lebenden Tieren auskommen, ohne gefressen oder verletzt werden.
Ich bin als Kind z.B. von einer Kreuzotter gebissen worden und finde es trotzdem schön, dass es sie bei uns gibt. War auch selber schuld, wollte sie halt anfassen Zwinkernd
Bin auch schon oft Wildsauen begegnet, war manchmal knapp, aber ich hab es trotzdem überlebt.
Ich gehe lieber mit etwas neugierde und bedacht auf eine neue Sache zu, als sie gleich zu verteufeln. Ich freu mich darauf, wenn ich den ersten Wolf in freier Wildbahn sehe!
Sollte der mich fressen, dann war es halt Bestimmung Zwinkernd
lg sammlealles

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(versteckt)
#97
07. September 2015, um 22:49:38 Uhr

Sicher gehört ein Wolf in die Wildnis und nicht in die Stadt oder Dorf. Da geb ich dir vollkommen Recht.
Wann immer Wildtiere hier in die Stadt etc kommen, dann gibt das Probleme weil es sich nicht verträgt, man schaue nur das Wildschweinproblem in den Städten an. In Berlin wurde der britische Friedhof von Wildschweinen wortwörtlich umgepflügt (hab Bilder im TV davon gesehen, sah aus wie ein frisch gepflügter Acker mit Grabsteinen darauf, Furchtbar !). Die dürfen da aber nicht bejagt werden, weil in der Stadt nicht rumgeballert werden darf. Kann man bei manchen Jägern sogar verstehen. Da kennen ich einige die ich in der Stadt nicht rumschiessen lassen würde.
Aber da wurde halt dann einfach ein Zaun um den Friedhof errichtet und seither ist da Ruhe.
Aber Wildschweine werden echt mittlerweile überall zur Plage, nicht nur auf dem Land und vor denen hab ich auch Respekt, denn die haben wirklich wenig Scheu vor Menschen und können saugefährlich werden.
Aber dass die so überhand nehmen lag nicht an falschem Naturschutz, sondern an falscher Bejagung. Denn wenn man die Muttersau wegschießt, also das Leittier der Herde, dann kann der Eber mit jeder Sau im Rudel rum machen und dann gibt es massig kleine Ferkel, anstatt nur die von der Muttersau. Und genau das ist all die Jahrzehnte übergemacht worden, weil das erstens keiner bedacht hat und zweitens die Muttersau auch das schönste und ggrößere aller Säue ist, somit die nach den Ebern am lohnenste Beute für einen Jäger.
Mittlerweile hat man das Problem erkannt und das abgestellt, aber zu spät für ne kontrollierter Population. Außerdem sind diese Mistviecher sehr schlau und furchtbar schwer zu bejagen. Wir haben zwei Jäger bei uns auf Arbeit, wenn man denen zuhört was die alles anstellen müssen um mal eines davon zu erwischen, da schlackern dir die Ohren und du denkst dir: Mann was tut ihr euch da an.

Drum kann ich deine Bedenken da schon sehr gut verstehen, aber deshalb jetzt gleich SO gegen dieses Tier zu wettern find ich jetzt auch wieder etwas übertrieben, sorry.

 Winken

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(versteckt)Themen Schreiber
#98
07. September 2015, um 23:01:53 Uhr

Geschrieben von Zitat von Rizzo21
Außerdem sind diese Mistviecher sehr schlau und furchtbar schwer zu bejagen. Wir haben zwei Jäger bei uns auf Arbeit, wenn man denen zuhört was die alles anstellen müssen um mal eines davon zu erwischen, da schlackern dir die Ohren und du denkst dir: Mann was tut ihr euch da an.

Ein Kumpel von mir ist Jäger und behauptet pro Sau 80 Stunden ansitzen zu müssen. Da lach ich den immer aus.
Meinst das stimmt echt? Bei den Schäden kaum zu glauben.
Neulich bin ich im Wald einem Jäger begegnet der hat irgendwelches Futterzeug für die Säue gesträut und da war schon eine ganze Suhle. Und das nicht mehr als 10 Meter vom Hochstand weg. Das ist doch Scheibenschießen oder lieg ich da jetzt echt falsch?

Naja also SO hab ich auch nicht gegen den Wolf gewettert ich hab halt auf die Teddybär Liebhaber Fraktion geantwortet, denen eine Ansiedlung um jeden Preis wichtig ist Egal ob das Viech noch in die Umgebung passt oder zur Stadtplage verkommt.

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#99
07. September 2015, um 23:49:03 Uhr

Oh ja, das ist echt nicht übertrieben. Die unseren sitzen auch oft Nächtelang auf'm Hochstand um eine zu erlegen.
Und an füttern ist meist eh das einzige Mittel um überhaubt welche zu erwischen.
Wenn man dann eine erschiesst, dann kommt man selten zu nen zweiten Schuss, weil die dann sofort in alle Richtungen auseinander laufen.
Und die kommen dann auch nie mehr zu der Stelle zurück.
Die sind wirklich sehr intellegent.

 Winken

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(versteckt)
#100
08. September 2015, um 07:27:22 Uhr

@Kini
Das "ankieren" der Wildschweine mit Futter (Mais/Silage etc..) efüllt mehrere Zwecke. Zum einen natürlich um die Tiere an dieser Stelle zu erlegen, zum anderen um die weitere Verbreitung in z.B. Maisacker gezielt zu verhindern.
Allerdings hat man bei sowas eher mäßigen Erfolg, denn du wirst vom Hochstand aus nur 1 Wildschwein erledigen können, was die Population auf keinen Fall stoppt. Die meisten werden bei gezielten Treibjagten auf Wildschweine erledigt (letzes Jahr haben wir 35 in nur einem Feld erlegt).
@sammlealles - könnte dich vlt interessieren 2013 wurden im LK Eichstätt ca. 5000 Sauen erlegt. (Zahlen von 2014 sind mir leider nicht bekannt)

Zum Thema Wölfe muss ich sagen faszinierende Tiere sind es ja und ich hab auch nichts gegen die Verbreitung in Deutschland/Bayern sollte die Poplulation allerdings überhand nehmen muss man sie selbstverständlich bejagen.
Ein schönes Wolfsfell in der Hütte hätte ja auch was Grinsend

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#101
08. September 2015, um 07:35:41 Uhr

Geschrieben von Zitat von Kini
Nö, haben sie nicht.  Winken Der ach so ursprüngliche Lebensraum hat sich in ein Naherholungsgebiet für Menschen verwandelt. Dort wird geradelt, gejoggt, spazieren gegangen. Ergo gibt es den ursprünglichen Lebensraum schlicht und ergreifend nicht mehr. Den hat nämlich der Mensch besetzt und fertig. Es tut mir ja leid für das Tier, aber es hat einfach wohl den Kürzeren gezogen. Soll vorkommen in der Geschichte. Wir gehen ja auch nicht mehr mit Pfeil und Bogen in den Wald um unser Essen zu schießen. Der Lauf der Zeit, den Nostalgiker gerne zurückdrehen würden, aber das ist halt nicht so einfach möglich.... Und damit das Tier auch einen Platz hat gibts die Karpaten als Europas Wildnis.
Aber "Wildnis für Arme" mit ein bisschen Wolf und ein bisschen Bär, dazu noch ein bisschen joggen, da lach ich mich als Landei schlapp.


Es gibt noch genügend Wildnis in Deutschland, schau dir mal die ganzen Nationalparks, Biosphärenreservate und Naturschutzgebiete an (Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
protectedplanet.net
). Die decken eine riesige Fläche ab und sind vom Menschen noch weitgehend verschont. Nur leider lässt sich der Wolf in solche Gebiete nicht einpferchen, er wird immer dort hingehen, wohin ihn sein knurrender Magen führt. Man sollte ihn sich seinen Lebensraum selbst suchen lassen, die Natur wird schon ihr Gleichgewicht finden, aber bitteschön ohne menschliche Eingriffe und Jäger sollten auch nur dass schießen, was sie auf dem Teller haben wollen.

Viele Grüße
Sh3rl0ck

P.S. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
Hier
kann man sich besser über den Wolf informieren als in dem reißerischen WELT-Artikel.

« Letzte Änderung: 08. September 2015, um 08:13:22 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#102
08. September 2015, um 07:36:56 Uhr

Also Leute,

wenn ich etwas von der Wolf-Doku gestern Abend im ERSTEN gelernt habe ist es, dass der Wolf feige ist und nur hinter
flüchtenden Tieren (da zähle ich uns auch mal zu) herjagt.

Also:

Wenn Euch auf dem Feld so ein Viech zu nahe kommt, Spaten in die Hand und zum Angriff übergehen. Aber nicht töten bitte
dafür könnt Ihr 5 Jahre Knast bekommen.  Schockiert

Hoffentlich weiß der Wolf auch, dass er feige ist  Grinsend

Zur Not hilft wohl auch ein Pfefferspray.

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(versteckt)
#103
08. September 2015, um 08:58:49 Uhr

Geschrieben von Zitat von Kini
Der vom Vater (Rentner) gepachtete Bach wurde jahrelang leergefressen, wir haben für 300 Euro / Jahr Besatz in den Bach getan, mit der Stadt geredet, mit dem Jäger etc.. letztenendes hat mein Vater mit 80 Jahren aufgegeben weil einfach nix mehr zum Angeln drin war. Irgendwann reichts.
Der weiße Schäferhund meines Kumpels wurde von Wildschweinen angegriffen und ist am Straßenrand verreckt, der große Hirtenhund meines Kumpels der auch dabei war wurde schwer verletzt heimgeschleppt und gottseidank wieder aufgepeppelt.
Unser Schäfer hat mehr als 10 Lämmchen an die bei uns geschützte Saatkrähe verloren. Die haben den Lämmchen die Augen ausgepickt bei lebendigem Leib ausgepickt und die Lämmer mussten dann eingeschläfert werden.
Ich hab den Glauben einfach verloren. Und echt keine Lust auf ein neues Viech das wieder nur Ärger macht und besser in der Wildnis aufgehoben wäre.

DAS nennt sich NATUR, Kini. Fressen und gefressen werden.
Denk mal über das Geschehene nach. (Wünsch ich natürlich keinem Hundebesitzer.)
Es wurde doch schon geschrieben. Der Mensch und seine Haustiere sind dort Gast, wo andere "wild" lebende
Tiere heimisch sind. Und umgekehrt. Ganz einfach zu verstehen. Zwinkernd
Wenn ich in den Wald gehen, muss ich mit rechnen, dass mir evtl. eine Bache einen Scheitel zieht.
Wenn ich auf der Autobahn spiele, muss ich damit rechnen, dass mir ein 40 Tonner über den großen Zeh fährt.

Wenn ich einen rosa gebratenen Lammrücken auf dem Teller liegen habe, frage ich nicht den Koch,
ob das Tier gelitten hat. Fressen und gefressen werden. Das geht beim Mensch los und hört bei der Ameise auf.
Dazwischen gibt´s keine Grauzone. Nur die Harten kommen in den Garten. Die Schwachen in den Rachen.

Damals fragte auch niemand den Wolf, ob er Lust hat ausgerottet zu werden. Informiere dich mal darüber Kini,
wie das abgelaufen ist und dann komm noch mal mit deinen Lämmchen. Dann verstehst du vielleicht worauf es
ankommt. Das gefährlichste Tier ist immer noch der Mensch. Da gibt´s genug Wölfe im Schafspelz. Was stören uns
da ein paar Wolfsfamilien die auf Nahrungssuche sind.

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(versteckt)Themen Schreiber
#104
08. September 2015, um 09:58:26 Uhr

Geschrieben von Zitat von Mücke
DAS nennt sich NATUR, Kini. Fressen und gefressen werden.


Schon klar, wenn aber der Mensch diese Weisheit für sich in Anspruch nimmt und alles ausrottet ist das Geschrei auch groß. Also wie auch immer, die Gesetze der Natur gelten nicht für den Menschen denn sonst wäre jede Tierart schon ausgerottet. Und weil das so ist sehe ich den Wolf lieber in der Wildnis als im Naherholungsgebiet. Nicht mehr und nicht weniger.

Im Übrigen drehen wir uns Kreis. Siehe hier: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.detektorforum.de/smf/trash_talk/die_wolfe_kommen_o_wie_wurdet_ihr_bei_diesem_anblick_reagieren-t85678.0.html


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