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 >  Allgemeines Forum > Rund ums Forum > Umfragen (Moderator: Le Vasseur) > Thema:

 Absehbare Einschränkungen bezüglich Sondensuche und Nachforschungen

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Avatar  Absehbare Einschränkungen bezüglich Sondensuche und Nachforschungen  (Gelesen 10942 mal) 0
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Umfrage
Frage:
Die Sondensuch wird mehr und mehr eingeschränkt. Wie ist Eure Meinung?
Ist mir egal - 13 (13.3%)
Ich beobachte die Entwicklungen - 27 (27.6%)
Ich versuche Einfluss auf die Diskussionen zu nehmen - 6 (6.1%)
Ich unterstütze aktiv die Meinungsbildung in der Öffentlichkeit - 6 (6.1%)
Ich bin bereit mich zu organisieren - 22 (22.4%)
Ich bin bereit aktiv bei der Gründung einer entsprechenden Organisation mitzuwirken - 12 (12.2%)
Ich bin auf regionaler Ebene in  Gruppe / Verein organisiert - 10 (10.2%)
Ich bin auf überregionaler Ebene in Gruppe / Verein / anderer Organisation organisiert - 2 (2%)
Stimmen insgesamt: 96

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#75
05. Februar 2012, um 16:01:31 Uhr

Ich warte nur auf ne sinnvolle Antwort aber jetzt langweilt es mich macht doch was ihr wollt und last euch über den tisch ziehen.

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(versteckt)
#76
05. Februar 2012, um 17:01:45 Uhr

Geschrieben von Zitat von jacobson10
Mit Erstaunen beobachte ich seit Jahren die vergeblichen Bemühungen einiger engagiertere Sondengeher eine Vertretung oder nur einen Verein als Sprachrohr zu schaffen. Das ist schon auffallend dass und wie diese Bemühungen jedesmal scheitern. Aber auch erklärbar:

Meines Erachtens gibt es direkt unter den Sondengängern eine Gruppe die an einer Verschärfung der Richtlinien bzw. an einem Verbot des Sondengehens äusserst interessiert wäre. Mit hoher Wahrscheinlichkeit schürt diese Gruppe auch die Zwistigkeiten unter den Sondlern um ein gemeinsames Auftreten zu verhindern.

Wer ist das nun? Es sind die schwarzen Schafe unter uns, die Raubgräber. Ein Verbot des Sondengehens käme dieser Gruppe recht. Sie sind ja eh schon illegal im strafbewehrten Bereich unterwegs. Von den Ämtern habe Sie nicht viel zu befürchten, die Personaldecke dort erlaubt nicht jedes Bodendenkmal zu überwachen. Aber von den gesetzeskonformen Sondlern droht Ihnen Gefahr. Denn der der natürliche Feind des Raubgräbers ist der reguläre Heimatinteressierte und Sondengeher, dem die Grabehäufchen auffallen, der die Illegalität beurteilen kann und der die Raubgrabungen Raubgräber den Ämtern meldet. 

Damit erklärt sich auch die schon chronische Unfähigkeit der Sondengehergemeinde sich ausserhalb von lokalen Stammtischen und Vereinigungen zu organisiern. Wenn der Spaltpilz eben schon im Stamm sitzt ..... Und ist es nicht auffällig mit welcher Regelmässigkeit eine gutgemeinte und unterstützenswerte Initiative, wie z.B. die letzte Aktion von Walter gegen das SR, ausgebremst werden. Oder die Gründung einer Interessengemeinschaft torpediert wird?



Offensichtlich hast du Recht!

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#77
05. Februar 2012, um 17:33:36 Uhr

Ich gebe auch allen Recht die die Verantwortung unseres Hobby ansprechen! Aber wir können uns noch so anstellen wie wir wollen egal wie gewissenhaft wir beim Suchen und Graben vorgehen,mit den Funden ordnungsgemäß umgehen!
Die meisten Archäologen sehen uns einfach als Gefahr ( für Kulturgut!)!! Nach all dem Stress der  letzten Monaten!!!  Dieses leidige Thema hier und allen anderen Forums, ständig durch zu kauen ohne auf eine wirkliche Initiative zurück zu greifen,ist anstrengend und frustrieren. Da tun viele verärgerte ,sinnlose,Themen kaputt redende Beiträge, ihren teil dazu! Kann verstehen wenn uns die Archäologen und sonstige "Gäste"die mitlesen und die Mehrheit von uns als unterbelichtet abstempelt! (nicht meine Meinung!!!) Immer wieder reden wir von Vereine ,und irgendwelchen Gruppierungen dies sich gegen solche Interessen stellt, gegen neue Gesetze,Regelungen,Einschränkungen ,die uns auferlegt werden,aber passieren tut nichts!?! Sorry ich bin es Leid immer nur Diskussionen und Phantasie Vorschläge zu lesen .Dann sollten wir lieber eine Kummer-Ecke bilden wo sich jeder Auskotzen kann und wo es nicht ernst genommen werden muss!
Klar ist das was passieren muss und wir eine Comunity bilden sollte die sich unserer Sache an nimmt!
Möchte mit meinen Beitrag nicht dieses Thema torpedieren ,sondern mir einfach mal Luft machen.
danke

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#78
05. Februar 2012, um 18:10:28 Uhr

 Weinen Ich hab es doch in meinen letzten Beiträgen angeschnitten, warum nicht in den Stammtischen die ganze Sache mal durchdiskutieren , die Gesetzeslage ansprechen,die möglichkeiten ausloten und Ortsgruppen gründen mit dem Vorsatz, meldungen , Vorschläge oder ähnliches in Gang zu bringen . Wir in Franken bei unserem Stammtisch versuchen diesen Weg zu beschreiten, vieleicht wird mehr daraus , Fakt ist es muss was passieren sonst können wir unsere Treffen wirklich nur noch zum Auskotzen und Maulen benutzen, aber ich denke das ist nicht Sinn der Sache. Um Bundesweit was in die Wege zu leiten muss man sich erst mal am Stammtisch klar sein und dann kann man weiter denken, Ortsgruppe, Landesgruppe usw. Natürlich ist die ganze Geschichte momentan frustrierend , aber wir sind ja lauter Einzelidividuen , jeder reagiert anders, der eine mit Ignoranz , der andere mit Politischem Verständniss , das alles in eine geregelte Bahn zu lenken, daran liegt es im Moment. Vielleicht gründen wir bei unserem nächsten Stammtisch, die ersten zarten Pflänzchen, so eines Vereins oder Ortsgruppe , wir werden sehen !!!!! Wir halten euch auf dem laufenden !!! Gruss Bögi Winken

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#79
05. Februar 2012, um 18:22:50 Uhr

Merowinger800

sollte es ernst gemeint sein so könntet ihr z.b. der erste Anlaufpunkt für Bayern werden ?

wo bleiben die anderen Bundesländer  Schockiert

Jetzt iss doch eh Suchpause da könnte doch das Aufgebaut werden.

« Letzte Änderung: 05. Februar 2012, um 18:42:08 Uhr von (versteckt) »

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#80
05. Februar 2012, um 21:39:01 Uhr

isch gucke! *zitier* 

würde aber prinzipiell einer organisierung nicht grundlegend abgeneigt gegenüberstehen.

 :Smiley

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#81
05. Februar 2012, um 21:45:30 Uhr

Nachtschwärmer

welches BL

bitte weitere Interessen Bundesland mit angeben.

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(versteckt)Themen Schreiber
#82
06. Februar 2012, um 00:13:40 Uhr

Geschrieben von Zitat von cartouche

Wenn man sich der Verantwortung bewusst ist die dieses Hobby nun mal mit sich bringt wird man dies auch beachten und fördern!!!
Das ist es eben was meiner M. nach die SG spaltet. Es ist die tatsächliche Arbeit die nach dem suchen kommt, zum Hobby aber absolut dazu gehört.
Es ist nicht nur das suchen, mal eben ein paar Löcher graben und schauen ob sich was für`s Regal finden lässt, sondern auch das dokumentieren mit allem was dazu gehört.
Diese Hobby setzt auch voraus das man sich bildet, das man sich auch wirklich ernsthaft für Archäologie interessiert und sich mit deren Ausgrabungstechniken auseinander setzt.
Es ist wichtig das man sofort erkennt was man gerade findet, denn nur dann kann auch gewährleistet werden das man richtig damit umgeht.

Ich hatte vorgeschlagen alle interessierten Sondler nach ihren Interessen und Kenntnissen mit einzubinden.
Nur so geht es.
Wer halt NUR suchen will, der stellt halt nur seine Fundergebnisse und deren Koordinaten zur Verfügung. Ich denke es ist selbstverständlich das mit einer entsprechenden Sorgfallt gegraben wird.
Wer mehr Zeit, Kraft, ausdauer, Interesse,... mit einbringen will der kann sich auch bei der Grabungsarbeit, weiterführenden Dokumentation, Analyse, Konservierung, Publikation,... mit einbringen.


Hinzugefügt 06. Februar 2012, um 00:20:01 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Oetti1
Sondengängerführerschein ist so ein hochtrabendes Wort.
Das muss nicht schlimm sein. Hier in S-H kann man sich zertifizieren lassen (könnte man Sondengängerführerschein nennen). Was passiert da? Es gibt einen mehrtägigen Kurs.
Inhalt:
- Abriss der Geschichte mit Bildern von metallenen Leitfunden.
- Vorstellung von archäologischen Grabungen und Ergebnissen
- Besuch der Restaurationswerkstatt
- Klärung von rechtlichen Fragen.
- "Technik" beim Sondengehen
- Fundeinmessung, Fundzettel, Fundmeldung
- Besuch beim Kampfmittelräumdienst
- praktischer Teil: Teilnahme an einer Gruppensondelaktion, Selbstorganisation einer Gruppensondelaktion

Das ist alles nicht wild und sehr lehrreich. Das haben auch schon Leute mit niedrigerem Bildungsstand, Leute mit schlechteren Deutschkenntnissen, Leute, die noch nie eine Sonde in der Hand hatten, geschafft.

Gruß
Oetti1


Die Qualifizierung der Mitglieder ist, sowohl im eigenen Interesse, wie auch bei der Außendarstellung, eine wichtige Sache.
Ich denke das kann aber nicht in eine "deutsche Prüfungsforschrift für Sondengänger" gepackt werden.
Es geht um die Eigenarten der Suchregionen, die geschichtlichen Zusammenhänge, Methoden der Bergung, der Dokumentation,...
Ich denke dagegen kann hier keiner etwas einwänden?
Die Gesamtzusammenhänge sollen schließlich fundiert zusammengefügt werden.
Zu diesem letztendlichen Ganzen bedarf es einer ganzen Reihe an Individualisten!

« Letzte Änderung: 06. Februar 2012, um 00:20:01 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#83
06. Februar 2012, um 00:27:04 Uhr

Geschrieben von Zitat von jansonde
....
Ich denke das kann aber nicht in eine "deutsche Prüfungsforschrift für Sondengänger" gepackt werden.
Es geht um die Eigenarten der Suchregionen, die geschichtlichen Zusammenhänge, Methoden der Bergung, der Dokumentation,...
Ich denke dagegen kann hier keiner etwas einwänden?
Die Gesamtzusammenhänge sollen schließlich fundiert zusammengefügt werden.
Zu diesem letztendlichen Ganzen bedarf es einer ganzen Reihe an Individualisten!

Genau, und dafür braucht man ein wenig Ausbildung, schon alleine wegen der blöden Beifunde (Munition etc)

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(versteckt)Themen Schreiber
#84
06. Februar 2012, um 00:28:22 Uhr

Geschrieben von Zitat von 7eichen
Ich dachte ein Übergeordneter Verein nur zu Lobbybildung um die Sondler ins richtige licht zu rücken, und um gegen unrechtmäßige
Verbote und Gesetze vorzugehen, das war die Idee, sonst nix.

Das dieser Verein alleiniges Sondelrecht für sich hat, oder Führerscheine verteilt, halt ich für absolut unnötig und unmöglich.
Denkt an die unterschiedlichen Ländergesetze....
Dadurch würden wir selbst 1000sende von Sondlern illegalisieren, unnötigerweise, die einfach mal so sondeln gehen, wie ich es auch gerne mache.
Das wäre perfektes futter für Medien "1000sende Raubgräber in D.".... Nono

Natürlich kann der Verein über Ausgrabungstechniken informieren und unterstützung zu Funddokumentation geben, aber verpflichten??
Ein socher Verein wird klein bleiben und nicht das sein was wir brauchen um den Staatlichen sanktionen entgegenzuwirken.

Die Lobbyarbeit alleine kann nur ein Bild ins Rechte Licht rücken.
Nur weil wir mit ein wenig positver Öffentlichkeitsarbeit ein wenig besser da stehen... Damit alleine ist nichts erreicht.

Wenn wir etwas erreichen wollen dann müssen wir mit einem "Verband" oder wie immer diese Vereinigung heißen soll, eine Alternative auf gestzlicher Grundlage schaffen. Die Struktur muss so angelegt sein das die Denkmalschutzbehörden uns unterstützen müssen.

Was bringt uns eine gutes Ansehen ohne Rechte und Möglichkeiten.
Wir haben viel Kraft aufgebracht ohne weiter zu kommen.

Hinzugefügt 06. Februar 2012, um 00:38:56 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Sonne
Hans somit wärst du doch ein kandidat für eine Anlaufstelle würd ich sagen, nur die Anlaufstelle dürfte nicht von Archis besetzt sein . Lächelnd



Für alle

Ihr müsst das thema einfach von unten nach oben bearbeiten nicht umgekehrt wenn keine strucktur vorhanden ist geht
ihr baden,

erst die kleinen SG beachten
dann pro Bundesland eine Anlaufstelle
anschließend eine Stelle die mit den Behörden zusammen arbeitet und da könnte ich mir Walter gut vorstellen.


Nur warum bekomme ich das gefühl nicht los das hier von Archis der versuch gestartet wird den SG einenen
Gesetzlichen vormund vor die Nase zu setzten.

Hinzugefügt 05. Februar 2012, um 15:46:40 Uhr:

VORSICHT

Somit steht fest das der Bevormundungsversuch in die Hose ging.
Was ist wohl wenn sich die SG nicht vereinigen, dann hat niemand etwas in der hand und die können nichts machen.

Ha Ha Ha  Grinsend ich  Küsschen die Behörden nur nicht in den A.....

Mann, Sonne!

Ich trete hier nicht für eine Verarschung der Sondler ein!
Ich finde wir sollten uns gegen die Bevormundungen von Papa Staat mit seinen eigenen Mitteln (Gesetze) stellen.
...und diese Möglichkeiten bietet das Gesetz.
Hier soll keiner gezwungen werden Mitglied zu werden. Aber ich bin der Mienung mit der entsprechenden Konzeption kann dieser "Verband" sehr viel erreichen, mehr als einige sich hier vorstellen können.
Angst müssen nur die paar Schaafe haben die auf Raubgräbertum ihre Erwerbsgrundlage aufgebaut haben.
Wir sind nicht nur gegenüber dem staatlichen Denkmalschutz in der Überzahl...!

Hinzugefügt 06. Februar 2012, um 00:42:54 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Asterix
Ich gebe auch allen Recht die die Verantwortung unseres Hobby ansprechen! Aber wir können uns noch so anstellen wie wir wollen egal wie gewissenhaft wir beim Suchen und Graben vorgehen,mit den Funden ordnungsgemäß umgehen!
Die meisten Archäologen sehen uns einfach als Gefahr ( für Kulturgut!)!! Nach all dem Stress der  letzten Monaten!!!  Dieses leidige Thema hier und allen anderen Forums, ständig durch zu kauen ohne auf eine wirkliche Initiative zurück zu greifen,ist anstrengend und frustrieren. Da tun viele verärgerte ,sinnlose,Themen kaputt redende Beiträge, ihren teil dazu! Kann verstehen wenn uns die Archäologen und sonstige "Gäste"die mitlesen und die Mehrheit von uns als unterbelichtet abstempelt! (nicht meine Meinung!!!) Immer wieder reden wir von Vereine ,und irgendwelchen Gruppierungen dies sich gegen solche Interessen stellt, gegen neue Gesetze,Regelungen,Einschränkungen ,die uns auferlegt werden,aber passieren tut nichts!?! Sorry ich bin es Leid immer nur Diskussionen und Phantasie Vorschläge zu lesen .Dann sollten wir lieber eine Kummer-Ecke bilden wo sich jeder Auskotzen kann und wo es nicht ernst genommen werden muss!
Klar ist das was passieren muss und wir eine Comunity bilden sollte die sich unserer Sache an nimmt!
Möchte mit meinen Beitrag nicht dieses Thema torpedieren ,sondern mir einfach mal Luft machen.
danke

Es ist schon etwas ganz entscheidendes in der vergangenen Jahren passiert.
Vor 10 jahren hätten wir Gelächter geerntet.
Vor 5 Jahren einen riesen Streit provoziert.
Heute kommt nur noch ein wenig Störfeuer von Leuten die sich nicht vorstellen können was noch alles an negativen Einschränkungen auf uns zukommt.

Das ist der erste Erfolg!

Hinzugefügt 06. Februar 2012, um 00:46:55 Uhr:

Schaut mal in das Thema:


Gründung eines SG Dachverband

hier im Forum!

« Letzte Änderung: 06. Februar 2012, um 00:46:55 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#85
06. Februar 2012, um 00:47:09 Uhr

Ich denke das Recht das wir benötigen haben wir bereits, und ist im Grundgesetz verankert.

Klar ist das eine Tolle Idee das es soweit geht, das die Archis uns unterstützen müssen, aber wenn der preis dafür, mal abgesehen
das es überhaupt so kommt, so hoch ist, das ich nicht mehr irgendwo sondeln kann, sondern nur an aktuellen Projekten des Verbandes, dann ist es für mich schon gestorben.
Wenn es anders geht, gerne, ich bin auch bereit einem reglementiertem Verband beizutreten, ich lerne auch gerne...

Abgesehen davon  hab ich nichts gegen eine professionelle Funderfassung, was aber GPS Pflicht zum Sondeln bedeutet.

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(versteckt)Themen Schreiber
#86
06. Februar 2012, um 00:53:53 Uhr

Geschrieben von Zitat von 7eichen
Ich denke das Recht das wir benötigen haben wir bereits, und ist im Grundgesetz verankert.

Klar ist das eine Tolle Idee das es soweit geht, das die Archis uns unterstützen müssen, aber wenn der preis dafür, mal abgesehen
das es überhaupt so kommt, so hoch ist, das ich nicht mehr irgendwo sondeln kann, sondern nur an aktuellen Projekten des Verbandes, dann ist es für mich schon gestorben.
Wenn es anders geht, gerne, ich bin auch bereit einem reglementiertem Verband beizutreten, ich lerne auch gerne...

Abgesehen davon  hab ich nichts gegen eine professionelle Funderfassung, was aber GPS Pflicht zum Sondeln bedeutet.

Hat jemand von einer Einschränkung der Flächen gesprochen?

Lese mal zwischen den Zeile... Es geht mir eher um eine Ausweitung!

Offline
(versteckt)
#87
06. Februar 2012, um 01:09:00 Uhr

Geschrieben von Zitat von 7eichen


Abgesehen davon  hab ich nichts gegen eine professionelle Funderfassung, was aber GPS Pflicht zum Sondeln bedeutet.

Das bedeutet ja nicht, dass man jeden Kronkorken einmessen muss, aber antike Münzen oder Fibeln sollten schon ein paar Koordinaten für die Fundmeldung bekommen. Notfalls gehts auch per Karte oder mittels GoogleEarth. Auf den Meter kommts ja nun auch nicht an.

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(versteckt)
#88
06. Februar 2012, um 01:17:24 Uhr

Das versteh ich , keine Frage, ich bin auch gerne bereit mir ein Gps zu holen,
mein hauptanliegen war keine Sondler auszugrenzen, um auch die entsprechenden Mitgliederzahlen zu haben
und ein dementprechendes echtes öffentl. Interesse darzustellen.

Ich mache eh mit.

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(versteckt)
#89
06. Februar 2012, um 01:23:22 Uhr

Geschrieben von Zitat von Janzee
Das bedeutet ja nicht, dass man jeden Kronkorken einmessen muss, aber antike Münzen oder Fibeln sollten schon ein paar Koordinaten für die Fundmeldung bekommen. Notfalls gehts auch per Karte oder mittels GoogleEarth. Auf den Meter kommts ja nun auch nicht an.

Auf den Meter oder noch viel genauer kann es schon ankommen, warum?Huch kann man alles bei so einer "Sondlerausbildung" lernen.  Cool

« Letzte Änderung: 06. Februar 2012, um 01:31:29 Uhr von (versteckt) »

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