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 Gründung des terra explorare e.V.

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Avatar  Gründung des terra explorare e.V.  (Gelesen 24653 mal) 0
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#210
08. Februar 2012, um 12:04:44 Uhr

Bevor das genüssliche Zerreden dieses sehr guten Ansatzes losgeht, lasst es und doch andersherum machen. Erfolreiche Projekte sollten klein beginnen, denn zu viele Köche verderben die Köchin.  Grinsend

Sieben gute Leute mit einwandfreier Reputation wie z.B. Walter gründen einen Verein.   Amen Wer sich aus der Sondengehergemeinde angesprochen fühlt, tritt ein, wer nicht bleibt Einzelkämpfer und wird nicht vertreten und unterstützt gegenüber Denkmalämtern, Gesetzgeber und Medien.  Reiter Die Liste der Mitglieder wird den Ämtern und den den anderen Verbänden und Vereinen  (Heimatverbände, historische Vereine, usw.) zur Verfügung gestellt  Schockiert , die PR übernimmt der Verband.

Aus, mehr nicht zu Beginn, dann beginnt die eigentliche Arbeit. Info, PR, Interessenvertretung.  Belehren  Kaffee

Als Satzung eine Basissatzung die ja durch Abstimmung geändert werden kann aus dem Verein heraus.   Weise

Als Betriebswirt und begeisterter Sondengeher würde ich mich gerne dem Verein anschliessen evtl. auch als Gründungsmitglied.  Küsschen

« Letzte Änderung: 08. Februar 2012, um 12:06:29 Uhr von (versteckt) »

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#211
08. Februar 2012, um 12:54:36 Uhr

Fragt Euch doch alle mal warum Funde "privat gehortet" werden? Das ist ganz selten Gier...

Warum sollten wir Militariasucher, oder auch Feldbegeher, Mineraliensammler, von mir aus auch Heimatmuseen, Reanactment,... ausgrenzen? Die erforschen auch alle unsere Geschichte...

Wie schon mehrfach geschrieben sollte die Konzeption des Zusammenschlusses so angelegt sein, das jeder Sondler sich, neben allen anderen Geschichtsinteressierten, sich in unterschiedlichen Graden (Interessenlage, Zeitfaktor, Aufgabengebieten,...) mit einbringen kann.

Nur wenn wir uns zusammenschließen und organisiert auftreten, können wir unsere Sicht der Dinge auch nachdrücklich und das berechtigte Interesse darstellen und an die Umsetzung gehen.

Es geht schon lange nicht mehr um pro oder kontra Vereinigung. Es geht darum ob wir es quasi in letzter Minute schaffen unser Hobby Sondengehen vor einem generellen Verbot zu schützen.
Keiner wird gezwungen werden sich an dieser Initiative zu beteiligen. Aber ich sehe schon eine Reihe von Vorteilen für Mitglieder im Laufe der Zeit auf uns zukommen...

« Letzte Änderung: 08. Februar 2012, um 13:43:08 Uhr von (versteckt) »

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#212
08. Februar 2012, um 12:54:38 Uhr

Dem ist meiner Meinung nach nichts hinzuzufügen.
Ich wäre dabei.

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#213
08. Februar 2012, um 13:02:09 Uhr

Geschrieben von Zitat von Walter Franke
Moin,

könntet Ihr bitte mal bei der Sache bleiben?


Punkt 2. der Vorschlagsliste lautet:

2. Vereinigung für: Sondengeher, Feldbegeher, Mineralien und Fossiliensucher, Geschichtsforscher,...

Meine Meinung, die Mineralien und Fossilienforscher sind organisiert und wir sollten uns auf die SG, Feldbegeher und Geschichts- Heimatforscher beschränken.

Viele Grüße

Walter

Es geht darum niemanden der geschichtsinteressiert ist aus zu grenzen und die "Basis" (wichtig für die Lobbyarbeit) breit zu halten.

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#214
08. Februar 2012, um 13:20:02 Uhr

Geschrieben von Zitat von jacobson10
Sieben gute Leute mit einwandfreier Reputation wie z.B. Walter gründen einen Verein.   Amen

Trefft euch erstmal mehrmals, bevor ihr von "einwandfreier Reputation" redet.
Im Internet wird  viel geredet und geschrieben, aber letztendlich ist alles anonym.
Sonst wir das nichts, könnt ihr mir glauben.  Cool

« Letzte Änderung: 08. Februar 2012, um 13:21:50 Uhr von (versteckt) »

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#215
08. Februar 2012, um 13:23:46 Uhr

Da nun die erste anfängliche Euphorie bei Vielen verflogen ist, einige Anmerkungen von mir:

Die Bundesrepublik Deutschland hat ein föderales System, das wir nicht aufbrechen werden. Jedes Bundesland hat in diesem System seine eigenen  Kompetenzen und wird diese nicht aufgeben. Dazu gehören nun mal auch das Kulturressort und damit der Denkmalschutz. Die Meinung, dass ein bundesweiter Verein dieses Prinzip aufbrechen kann, halte ich für illusorisch. Damit ergibt sich, dass so ein Verein in den einzelnen Ländern unterschiedlich aktiv werden könnte/müsste.
Sollte dieser Verein aber ernst genommen werden wollen, müssten der Verein, die Vorstandsmitglieder und auch die einfachen Mitglieder sich an die gesetzlichen Vorgaben halten. Natürlich kann der Verein darauf hinarbeiten, dass einzelne Paragraphen des Denkmalschutzgesetzes geändert werden. Dieses würde aber viel Zeit und Aufwand bedeuten. Ein System lässt sich nun mal leichter von Innen und nicht von Außen ändern. Erst müsste eine Situation geschaffen werden, in der der Verein bei der Bevölkerung, den Ämtern und den politischen Parteien ernst genommen und anerkannt wird. Dann und nur dann kann aus dieser Position heraus eine Veränderung der gesetzlichen Gegebenheiten angegangen werden.
Diese Reputation wäre aber ganz schnell weg, wenn Teile des Vereins oder der Mitglieder bei illegalen Maßnahmen erwischt werden würden (Raubgrabung, illegaler Handel, Fundunterschlagung, etc.). Solch ein Handeln wäre hervorragende Munition für Kreise, die gegen die Sondler eingestellt sind und würde ganz schnell jegliche Äußerung dieses Vereins als Heuchelei diskreditieren. Und diese Tatsache bringt mit sich, dass  dieser Verein sich öffentlich gegen jegliche Zuwiderhandlung gegen Denkmalschutzgesetze stellen muss.
Und da fangen die Probleme an. In vielen Foren erhalten die Leute Zustimmung, die Ratschläge zur Umgehung gesetzlicher Bestimmungen geben, während diejenigen, die zur Zusammenarbeit mit den Ämtern raten, oft als Arschkriecher verschrien werden. Solange diese Haltung von der Mehrzahl der Sondler befürwortet wird, wird es meiner Meinung nach zu keiner Änderung der vorherrschenden Gesetzeslage kommen. Die Praxis zeigt, dass die kleinen Gruppierungen, die mit den Ämtern zusammenarbeiten, mehr im Denken und Handeln der Amtsarchäologie verändert haben und verändern werden, als die Sondler, die die Archäologen grundsätzlich als Feinde ansehen.

Gruß
Oetti1



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#216
08. Februar 2012, um 13:38:45 Uhr

Geschrieben von Zitat von Oetti1
Da nun die erste anfängliche Euphorie bei Vielen verflogen ist, einige Anmerkungen von mir:

Die Bundesrepublik Deutschland hat ein föderales System, das wir nicht aufbrechen werden. Jedes Bundesland hat in diesem System seine eigenen  Kompetenzen und wird diese nicht aufgeben. Dazu gehören nun mal auch das Kulturressort und damit der Denkmalschutz. Die Meinung, dass ein bundesweiter Verein dieses Prinzip aufbrechen kann, halte ich für illusorisch. Damit ergibt sich, dass so ein Verein in den einzelnen Ländern unterschiedlich aktiv werden könnte/müsste.
Sollte dieser Verein aber ernst genommen werden wollen, müssten der Verein, die Vorstandsmitglieder und auch die einfachen Mitglieder sich an die gesetzlichen Vorgaben halten. Natürlich kann der Verein darauf hinarbeiten, dass einzelne Paragraphen des Denkmalschutzgesetzes geändert werden. Dieses würde aber viel Zeit und Aufwand bedeuten. Ein System lässt sich nun mal leichter von Innen und nicht von Außen ändern. Erst müsste eine Situation geschaffen werden, in der der Verein bei der Bevölkerung, den Ämtern und den politischen Parteien ernst genommen und anerkannt wird. Dann und nur dann kann aus dieser Position heraus eine Veränderung der gesetzlichen Gegebenheiten angegangen werden.
Diese Reputation wäre aber ganz schnell weg, wenn Teile des Vereins oder der Mitglieder bei illegalen Maßnahmen erwischt werden würden (Raubgrabung, illegaler Handel, Fundunterschlagung, etc.). Solch ein Handeln wäre hervorragende Munition für Kreise, die gegen die Sondler eingestellt sind und würde ganz schnell jegliche Äußerung dieses Vereins als Heuchelei diskreditieren. Und diese Tatsache bringt mit sich, dass  dieser Verein sich öffentlich gegen jegliche Zuwiderhandlung gegen Denkmalschutzgesetze stellen muss.
Und da fangen die Probleme an. In vielen Foren erhalten die Leute Zustimmung, die Ratschläge zur Umgehung gesetzlicher Bestimmungen geben, während diejenigen, die zur Zusammenarbeit mit den Ämtern raten, oft als Arschkriecher verschrien werden. Solange diese Haltung von der Mehrzahl der Sondler befürwortet wird, wird es meiner Meinung nach zu keiner Änderung der vorherrschenden Gesetzeslage kommen. Die Praxis zeigt, dass die kleinen Gruppierungen, die mit den Ämtern zusammenarbeiten, mehr im Denken und Handeln der Amtsarchäologie verändert haben und verändern werden, als die Sondler, die die Archäologen grundsätzlich als Feinde ansehen.

Gruß
Oetti1

Hallo Oett1 1

Wird der ADAC in Misskredit gebracht weil ein Mitglied eine Fahrerflucht, Geschwindigkeitsübertretung, oder einen Unfall verursacht?
Ist dieser Verein als verwerflich anzusehen wenn er seine Mitglieder in rechtlichen Fragen unterstützt?
Ist es unmoralisch die gesetzlichen Möglichkeiten auszuschöpfen?

Aber ich werde auch kein besserer Verkehrsteilnehmer nur weil ich im ADAC bin.
Was entscheident ist: Die eigene Einstellung.
Aber die können wir keinem vorschreiben.

Was mich erstaunt: Alle Bemühungen sich mit den vorgeschlagenen Zielen auseinander zu setzen, bis auf wenige Beiträge, verpuffen hier.
Hat keiner Interesse daran?
Walter Franke versucht die einzelnen Punkte anzusprechen, ich hatte um Benennung weitere Punkte gebeten,... kaum Resonanz.

Wacht mal auf und macht Euch klar um was es geht.

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#217
08. Februar 2012, um 13:44:49 Uhr

Geschrieben von Zitat von jansonde
..... Es geht darum ob wir es quasi in letzter Minute schaffen unser Hobby Sondengehen vor einem generellen Verbot zu schützen.
...

Das kann höchstens für die beiden großen BL mit dem Saarland im Süden gelten. In dem Rest der Republik wird es eigentlich stetig besser mit kleinen Schwankungen wie in Hessen.

Es hat im letzten Jahr so viele große Projekte in der Zusammenarbeit gegeben inkl. Auslandseinsätzen wie nie zuvor  Cool

In vielen Doktorarbeiten wurde den ehrenamtlichen Sondengängern großen Respekt gezollt. Es wächst also eine neue Generation Archäologen herran die mehr als positiv Sondengängern gegenüberstehen.

So zurück zum Thema. Man sollte den etwas irreführenden Titel "Dachverband" ändern in z.B. Verband der Sondengänger und Heimatforscher etc. Ein Dachverband besteht aus einzelnen Vereinen nicht Menschen.

Die Ziele sollten sich der Malta Konvention anschließen es sei den mann will dagegen arbeiten. Gut ist auch wenn in der Satzung was von Weiterbildung der Mitglieder steht was ja auch in der Malta Konvention gefordert wird.

Geschrieben von Zitat von Oetti1
.....Und da fangen die Probleme an. In vielen Foren erhalten die Leute Zustimmung, die Ratschläge zur Umgehung gesetzlicher Bestimmungen geben, während diejenigen, die zur Zusammenarbeit mit den Ämtern raten, oft als Arschkriecher verschrien werden. Solange diese Haltung von der Mehrzahl der Sondler befürwortet wird, wird es meiner Meinung nach zu keiner Änderung der vorherrschenden Gesetzeslage kommen. Die Praxis zeigt, dass die kleinen Gruppierungen, die mit den Ämtern zusammenarbeiten, mehr im Denken und Handeln der Amtsarchäologie verändert haben und verändern werden, als die Sondler, die die Archäologen grundsätzlich als Feinde ansehen.

Gruß
Oetti1


Tja, so ist es. In einem Verein muß man ja mit Realnamen eintreten. Mal sehen ob gewisse Meinungen dies überstehen. :Smiley

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#218
08. Februar 2012, um 13:53:46 Uhr

Stört Euch nicht an Kleinigkeiten.

Ein Name ist bisher nicht gefunden.

Ob der Arbeitstitel Dachverband, Verein, Gesellschaft, Vereinigung, Zusammenschluss, Initiative, Organisation, Institut, oder Pumukel ist, das sollte hier der Idee erst einmal nicht im Wege stehen.

Wenn wir die Ziele formuliert haben finden wir auch den richtigen Namen für das Kind.

Also lasst uns über die Ziele diskutieren!

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#219
08. Februar 2012, um 13:59:17 Uhr

Hallo Oetti,

ich sehe das Vorhaben hinsichtlich Machbarkeit zunehmend auch immer kritischer. Und ich will auch keinen Pessimismus verbreiten sondern versuchen zu erkennen und zu verstehen, warum und wo in diesem Puzzle Teile nicht zusammengefügt werden können; weil sie nicht passen oder schlichtweg fehlen.

Wir haben grob drei Interessen-Gruppen von Sondengängern: Geschichte, Spass und Militaria,. Weiterhin ständig restrikivere Ländergesetzgebungen im Denkmalschutz. Dazuhin "amtlich geduldete bzw. amtlich eingebundene" Sondengänger, welche u. U. um ihre Privilegien fürchten. Dazu Personen, welche sich nicht engagieren wollen und ähnlich wie nicht organisierte Arbeitnehmer nur von Verhandlungen ohne eigene Zutun patizipieren wollen.

Und wie Walter Franke schon geschieben hat, es ist zweifelhaft ob man je in jedem Bundesland einen Verein hat, ein übergordneter Verein erscheint ihm - und er hat Erfahrung - bereits reichlich utopisch.

Abschließend möchte ich, auch aus diesen Gründen vorschlagen, die zu gründende Vertretung und den Titel der bisherigen Diskussion auf "Überregionale Interessensvertretung für Sondengänger" zu ändern.

LG Hans

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#220
08. Februar 2012, um 13:59:33 Uhr

Geschrieben von Zitat von insurgent
Das kann höchstens für die beiden großen BL mit dem Saarland im Süden gelten. In dem Rest der Republik wird es eigentlich stetig besser mit kleinen Schwankungen wie in Hessen.

Es hat im letzten Jahr so viele große Projekte in der Zusammenarbeit gegeben inkl. Auslandseinsätzen wie nie zuvor  Cool

In vielen Doktorarbeiten wurde den ehrenamtlichen Sondengängern großen Respekt gezollt. Es wächst also eine neue Generation Archäologen herran die mehr als positiv Sondengängern gegenüberstehen.

So zurück zum Thema. Man sollte den etwas irreführenden Titel "Dachverband" ändern in z.B. Verband der Sondengänger und Heimatforscher etc. Ein Dachverband besteht aus einzelnen Vereinen nicht Menschen.

Die Ziele sollten sich der Malta Konvention anschließen es sei den mann will dagegen arbeiten. Gut ist auch wenn in der Satzung was von Weiterbildung der Mitglieder steht was ja auch in der Malta Konvention gefordert wird.

Tja, so ist es. In einem Verein muß man ja mit Realnamen eintreten. Mal sehen ob gewisse Meinungen dies überstehen. :Smiley

Moin,

die Beispiele, die Du hier anführst, treffen doch wohl höchstens für SH zu, ansonsten nenne doch bitte mal die Bundesländer und die Anzahl der Aktionen sowie den Einsatzorte der Aktionen und die Anzahl der beteiligten SG.

Viele Grüße

Walter

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#221
08. Februar 2012, um 14:00:25 Uhr

Geschrieben von Zitat von jansonde
..Also lasst uns über die Ziele diskutieren!

Habe ich  Cool

Geschrieben von Zitat von insurgent

Die Ziele sollten sich der Malta Konvention anschließen es sei den mann will dagegen arbeiten. Gut ist auch wenn in der Satzung was von Weiterbildung der Mitglieder steht was ja auch in der Malta Konvention gefordert wird.



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#222
08. Februar 2012, um 14:06:54 Uhr

Moin,

ich möchte dem Ganzen mal etwas Beschleunigung geben und zwei Sachen vorschlagen.

Ort der Gründungsveranstaltung die Ronneburg in der Wetterau, sie liegt geografisch recht zentral in der Republik

Zeit der Versammlung Ende Mai 2012.

Bis dahin sollten wir mit den Zielen und der Satzung durch sein.

Viele Grüße


Walter

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(versteckt)
#223
08. Februar 2012, um 14:09:40 Uhr

Geschrieben von Zitat von jansonde
Walter Franke versucht die einzelnen Punkte anzusprechen, ich hatte um Benennung weitere Punkte gebeten,... kaum Resonanz.

Wacht mal auf und macht Euch klar um was es geht.
Jansonde, ich lese mit! Habe meinen Standpunkt geäussert und halte mich raus.
Nestbeschmutzer in spe,
schlesier

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(versteckt)
#224
08. Februar 2012, um 14:10:00 Uhr

Geschrieben von Zitat von Walter Franke
Moin,

die Beispiele, die Du hier anführst, treffen doch wohl höchstens für SH zu, ansonsten nenne doch bitte mal die Bundesländer und die Anzahl der Aktionen sowie den Einsatzorte der Aktionen und die Anzahl der beteiligten SG.

Viele Grüße

Walter


Dann schau z.B. mal bei denen nach Cool

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.sondengaenger-hunte-weser.de/


oder so etwas

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,797513,00.html


und selbst in solchen BL wird positiv gesprochen

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.bldam-brandenburg.de/besonderer_fund_s/sechshundert_und_ein_pfennig.html


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