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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > XP > XP DEUS (Moderator: Raymond) > Thema:

 Deus - Welche Einstellung bei vielen Eisenteilen ?

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Avatar  Deus - Welche Einstellung bei vielen Eisenteilen ?  (Gelesen 7776 mal)
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#15
09. November 2014, um 21:59:12 Uhr

Hallo,

ich selbst suchte Jahre ohne Disk, seit Jahresanfang nun auch wieder. Allerdings blieb ich bei den Normal-Tonprogrammen, an Volltton konnte ich mich bisher nicht recht gewöhnen.

Aber ehrlich gesagt - die Sache mit dem Disk macht verschwindend wenig aus - bezogen auf die Tiefe, sofern der "Bug" mit dem Bodenfilter bekannt ist (man meint, Disk 0 hat mehr Tiefe, weil hier der BF deaktiviert ist. Stellt man ihn händisch auf -1, relativiert sich das Ganze).
Allerdings war es zumindest mit V2 so, daß bei Nutzung des Disks der GB unbedingt stimmen mußte, also nicht zu hoch sein durfte. Ohne Disk war die Auswirkung auf zu hohen GB erheblich weniger gegeben, wieso auch immer.

Aber besonders wenn kleinere Münzen und Draht oder Kleineisen die Suche erschwert, tut man sich ohne Disk m.M.n. mitunter leichter, weil die halb abgewürgten Signale an der Diskgrenze wegfallen.

Grüße,
Dierk


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#16
10. November 2014, um 07:45:40 Uhr

Geschrieben von Zitat von Andi68
Einen Lobo Engel
Aber nun halte ich mich raus, ich habe ja ganz viel keine Ahnung und bin auch kein Übermensch- Deus -Nutzer Lächelnd
Doof

Tag Andy,

ich dachte schon du hättest einen GMP, nun du hast den Lobo Supertraq den ich in der Praxis gut kenne da ein paar Kollegen dieses Gerät einige Jahre im Einsatz hatten, aber man entwickelt sich ja immer weiter und man merkt wo er seine Grenzen hat. Für einen Sucher der zuvor einen ACE hatte bestimmt eine gute Wahl aber für fortgeschrittene Sucher die nicht immer auf der selben Stellen treten wollen eher eine Notlösung.
Ein Beispiel vorweg, vor geraumer Zeit waren zwei Kollegen und ich beim suchen, die Stelle wo wir waren ist schon seit mehr als 30 Jahren bekannt und Hinz und Kunz waren schon dort, ich kürze es mal ab, wir hatten Insgesamt 58 Römermünzen, eine Latene Pfeilspitze, ein paar Beschläge und andere Kleinigkeiten, aber einer von uns war sehr betrübt an diesem Tag da er sage und schreibe nur drei Follis gefunden hatte, und rate mal was er für ein Detektor er hatte.
Zur seiner Verteidigung, er ist weder Anfänger oder zu Doof zum suchen auch sein Detektor war nicht defekt "solche Argumente schiebt man ja gerne als Vorwand vor" nein schlicht und ergreifen war es der Boden dort.
Es ist sehr Steinig dort und extrem hoch Mineralisiert dazu kommt das einiges an Eisen ebenso dort im Boden liegt.
Bei einer gegen Prüfung eines meiner Signale, zeigte sein Detektor schlicht und ergreifend nichts an, obwohl das Objekt nicht tiefer als 10cm lag.
Du kannst dir jetzt bestimmt denken, wir er sich gefühlt hat an diesem Tag, und hätten wir ihn nicht in die nähe von einigen HotSpots geführt, hätte er noch nicht mal die drei Follis gefunden.


« Letzte Änderung: 10. November 2014, um 07:47:17 Uhr von (versteckt) »

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#17
10. November 2014, um 09:21:25 Uhr

Servus zusammen,

eigentlich hat der Andy mit seinem Kommentar den Nagel auf den Kopf getroffen.Durch unzählige Einstellungen mutiert der Deus eigentlich zu einem Basic Detektor ohne reinem Gewinn an Leistung oder Komfort.

Nimm den Disk raus , nur auf sauberen Böden mit Vollton uswusw.

Ich habe mich auch die letzten Wochen mit verschiedenen Bodenarten und deren Ortung auseinandergesetzt und leider ist das ganze zu viel von den Äußerlichkeiten abhängig.

Dann kommen noch Filter, Disk und Notch dazu wo überhaupt nicht klar ist welchen Vor- und Nachteil das ganze gegensätzlich hat.

Ein Beispiel : Ich war vorgestern auf einem alten Feld.Dieses war Nass noch nicht gepflügt und neben der Autobahn.Es war dunkel und durchsetzt mit Eisen und Kohle und eine Hochspannungsleitung in der nähe.
Nicht das es schon schwer genug war im dunkeln in dem harten Boden zu graben , nein ich war fast 1 / 3 der Zeit damit beschäftigt mit den Parametern den Deus auf die Boden- und Eisensignalen anzupassen.

Heisst nur das das Ende vom Lied ein leicht geändertes GMP Programm mit BF 1 und kleineren Modifikationen war.
Nach 1,5 Stunden ohne Fund habe ich es aufgegeben, weil auch das Fundgebiet zu stark konterminiert war.
Der Deus kann viel aber auch viel verkehrt machen wenn man ihn lässt und es sind leider zu viele Punkte offen die durch Parameterveränderung das Ergebniss sowohl negativ/positiv beeinflussen.

Der Deus hat den Vorteil das er so viele Filter und Einstellungen hat wie kein anderer aber der Nachteil ist das man sämtliche Tests auf alle erdenklichen Störeinflüsse anpassen müsste.

Vielleicht sollte man mal einen Einstellungthread erstellen wo Deus Benutzer ihre Parameter eintragen , nachdem sie auf dem Suchgebiet waren und sagen können wie die Verhältnisse vor Ort waren? 

So hat man immer einen Vergleich zu Parameter, Böden und deren Mineralisierung, Umfeld und Vorlieben.

gruß

Rafi

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#18
10. November 2014, um 11:04:15 Uhr

Geschrieben von Zitat von rafi
Servus zusammen,

eigentlich hat der Andy mit seinem Kommentar den Nagel auf den Kopf getroffen.Durch unzählige Einstellungen mutiert der Deus eigentlich zu einem Basic Detektor ohne reinem Gewinn an Leistung oder Komfort.

Nimm den Disk raus , nur auf sauberen Böden mit Vollton uswusw.

Ich habe mich auch die letzten Wochen mit verschiedenen Bodenarten und deren Ortung auseinandergesetzt und leider ist das ganze zu viel von den Äußerlichkeiten abhängig.

Dann kommen noch Filter, Disk und Notch dazu wo überhaupt nicht klar ist welchen Vor- und Nachteil das ganze gegensätzlich hat.

Ein Beispiel : Ich war vorgestern auf einem alten Feld.Dieses war Nass noch nicht gepflügt und neben der Autobahn.Es war dunkel und durchsetzt mit Eisen und Kohle und eine Hochspannungsleitung in der nähe.
Nicht das es schon schwer genug war im dunkeln in dem harten Boden zu graben , nein ich war fast 1 / 3 der Zeit damit beschäftigt mit den Parametern den Deus auf die Boden- und Eisensignalen anzupassen.

Heisst nur das das Ende vom Lied ein leicht geändertes GMP Programm mit BF 1 und kleineren Modifikationen war.
Nach 1,5 Stunden ohne Fund habe ich es aufgegeben, weil auch das Fundgebiet zu stark konterminiert war.
Der Deus kann viel aber auch viel verkehrt machen wenn man ihn lässt und es sind leider zu viele Punkte offen die durch Parameterveränderung das Ergebniss sowohl negativ/positiv beeinflussen.

Der Deus hat den Vorteil das er so viele Filter und Einstellungen hat wie kein anderer aber der Nachteil ist das man sämtliche Tests auf alle erdenklichen Störeinflüsse anpassen müsste.

Vielleicht sollte man mal einen Einstellungthread erstellen wo Deus Benutzer ihre Parameter eintragen , nachdem sie auf dem Suchgebiet waren und sagen können wie die Verhältnisse vor Ort waren? 

So hat man immer einen Vergleich zu Parameter, Böden und deren Mineralisierung, Umfeld und Vorlieben.

gruß

Rafi


Das nenn ich doch mal konstruktive Kritik, mit der die Deus-Nutzer Leben können/müssen.

Anmerkungen von jemandem, der  selbst Erfahrungen mit dem Gerät gemacht hat, 
und nicht einfach behauptet "der Deus ist kacke" und hat selber nicht mal einen.

Es gibt Leider einige Punkte beim Deus, wo die Auswirkung bei Modifikation von Parametern immer noch recht unklar sind. Man muss in jeder bestimmten Situation wissen, an welchen Rädchen man drehen muss, um eine gute Performance zu bekommen. Das ist leider teils ein schwieriges Unterfangen, mit der oft auch neue Deus verständlicher weise user überfordert sind. Der Deus is weiß Gott kein einfacher Detektor, wenn man Ihn immer perfekt auf die jeweiligen Bedingungen anpassen möchte. Es gibt leider auch Viele Kritikpunkte, die ich hier nicht alle aufzählen möcht/kann. Diese sind ja auch bereits in vielen verschiedenen Deus Freds beschrieben/diskutiert worden.

Natürlich bietet der Deus einen unschlagbaren Komfort, den auch ich nicht mehr missen möchte.
Teilweise wird die Auswirkung der Änderung an bestimmten Einstellungen leider nicht ganz ersichtlich.
Man kann sich da sicherlich einige Allround Programme basteln, die auf den meisten Stellen auch funktionieren.
Dann kann es aber passieren, dass die Leistung des Deus teilweise sehr eingeschränkt ist.
Natürlich ist es gut, so viele verschiedene Einstellungsmöglichkeiten zu haben, teilweise verwirren diese aber auch.
Und manche Settings sind meiner Meinung einfach nur überflüssig.

VG

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#19
10. November 2014, um 11:51:27 Uhr

Hallo,

richtig, diese Kritik ist berechtigt und gut begründet, kein Seitenhieb, der niemanden hilft.

Es gibt da sozusagen ein Problem dadurch, daß beim Deus sämtliche Auswirkungen rund um die Einzelparameter getestet wurden und somit bekannt und berüchtigt sind.

Man weiß:

- der Bodenfilter ermöglicht eine gute Eisenerkennung, kostet aber gewaltig Tiefe
- die Reaktion macht ihn schneller als jeden anderen Detektor auf dem Markt. Aber: frißt ebenso gewaltig Tiefenleistung

Und eben diese beiden Parameter würden viele Probleme erschlagen. Wüßte man nicht um die Verluste rund um diese beiden Einzelparameter, die Programmvorschläge in den Foren sähen generell anders aus, da bin ich mir sicher.

Nur gibt es da zwei Dinge zu beachten:

1.) andere Detektoren, die je nach Einstellung scheinbar besser abschneiden in verschrotteten Arealen haben möglicherweise ähnlich hohe Verluste als Tribut an den Komfort. Nur: es gibt kaum (oder keine?) Testreihen anderer Geräte, aus denen die Tiefenleistung in Abhängigkeit zu den jeweiligen Drehreglerstellungen ähnlich vergleichbar erfaßt sind. Oder irre ich da? Gibt es z.B. ähnliche Testreihen zu Tesorogeräten o.a.?

Soll heißen: ohne das Wissen, was man nunmal hat, wäre es vielleicht einfacher. Man würde weniger denken und die Filter einfach nutzen.
Ich kann das aber nicht mehr...

2.) man könnte sagen, "Tiefe ist nicht alles. Es bringt nix, auf maximale Tiefe zu spekulieren, aber dafür Probs bei der Eisenerkennung, der Trennschärfe (Recovery Speed) oder sonst etwas in Kauf zu nehmen". Das ist schon korrekt so.
Aber: wer z.B. nach Münzen des 30. jähr. Krieges sucht, weiß, daß diese häufig sehr dünn sind und oft in Tiefen >15cm liegen. Hier hat man mit hohen Reaktionszeiten und / oder BF-Werten dann überhaupt keine Chance mehr heranzukommen.
Ähnliches gilt z.B. für Gefangenenlager. Hier liegt i.d.R. eine Unmenge an Schrott. Aber: die gesuchten Objekte liegen ausnahmslos tief, oft 30cm und mehr, weil der Schrapel in den Schlafmulden zurückblieb, die dann verfüllt wurden.
Setze ich Reaktion und BF hoch, habe ich keine Probleme, die oberflächennahen Objekte auseinander zu halten. Komme aber an eine Erkennungsmarke in 30cm Tiefe nicht mehr heran. Ist schon schwierig.
Hier muß ich trotzdem den Bodenfilter auslassen und Reaktion 2 wählen, sonst macht er die notwendige Tiefe nicht. Ich muß dann versuchen, mehrere Bahnen in verschiedenen Winkeln abzulaufen, um ein Objekt trotz Maskierung doch noch zu erwischen.
 
Immerhin Muß ich sagen, daß das letzte Suchen an so einer Stelle mit scharf gestellten Parametern, aber massiv verwendeten Notch, doch einigermaßen geklappt hat. Damit behelfe ich mich bis auf weiteres.
Hoffe immer noch, daß im Laufe der Jahre eine konzentrische Spule für den Deus erscheint. Leider wurde es bisher verworfen, da sich die Spiderspulen für die analogen XP's zu schlecht verkauften. Leider blieben die Vorzüge dieser Spülen einem breiten Nutzerkreis verschlossen. Schade.

Grüße,
Dierk

« Letzte Änderung: 10. November 2014, um 11:52:31 Uhr von (versteckt) »

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#20
10. November 2014, um 14:55:15 Uhr

Geschrieben von Zitat von Adebar
Hallo,

richtig, diese Kritik ist berechtigt und gut begründet, kein Seitenhieb, der niemanden hilft.

Es gibt da sozusagen ein Problem dadurch, daß beim Deus sämtliche Auswirkungen rund um die Einzelparameter getestet wurden und somit bekannt und berüchtigt sind.

Man weiß:

- der Bodenfilter ermöglicht eine gute Eisenerkennung, kostet aber gewaltig Tiefe
- die Reaktion macht ihn schneller als jeden anderen Detektor auf dem Markt. Aber: frißt ebenso gewaltig Tiefenleistung

Und eben diese beiden Parameter würden viele Probleme erschlagen. Wüßte man nicht um die Verluste rund um diese beiden Einzelparameter, die Programmvorschläge in den Foren sähen generell anders aus, da bin ich mir sicher.

Damit hast du den Nagel genau auf den Kopf getroffen Günter Super
Es sind ja die Möglichkeiten vorhanden, die Performance deutlich zu verbessern, dies geht aber wie du schon schriebst zu sehr auf Kosten der Tiefenleistung. Und die ist ja beim Deus sowieso nicht überragend.
Also steckt man in der Zwickmühle...ich hab ein wenig das Gefühl, die Hardware des Detektors gibt einfach nicht mehr her und ist ausgereizt. Da wird wahrscheinlich auch kein Update mehr was bringen.

Denke es wird über kurz od lang ein neuer Deus auf den Markt kommen, und wenn sich XP die Kritik der Nutzer zu Herzen nimmt, versuchen Sie genau diese Probleme dann auzumerzen.
Denn das sind wie ich finde mit die gravierendsten Problematiken bei dem Detektor.
Folgerichtig bedeutet das, man kann eine schnellere Reaktionsfähigkeit, ein ausblenden von großem Eisen zwar haben, aber nur auf Kosten gewaltiger Tiefeneinbußen. Und da beißt sich der Hund ja in den Schwanz.

Somit sind diese Möglichkeiten in der momentanen Situation einfach nicht nutzbar.
Schade aber wahr...und das ist ein großer Kritikpunkt,  den sich der Deus gefallen lassen muss.
Für mich eigtl der größte, da ich öfter auf eisenverseuchten Stellen unterwegs bin...

VG

Hinzugefügt 10. November 2014, um 14:55:58 Uhr:

Sorry, meinte natürlich Dierk Grinsend

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#21
10. November 2014, um 15:51:26 Uhr

Nun, Detektor hin und her, eisenverseuchtes Gebiet ist einfach ziemlich nervig Ärgerlich

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#22
10. November 2014, um 15:59:14 Uhr

Hallo Arminius,

Zustimmung. An drastische Verbesserungen seitens der Software glaube ich auch nicht.

Bleibt die Frage:
Welcher Detektor macht bei gleichem (oder besseren) Komfort die gleiche Tiefe oder noch mehr?

Sicher, das Flagschiff von Minelab geht (etwas) tiefer, konnte ich selbst bei einem Detektortest in Österreich erleben. Aber es ist nicht die Welt! Noch dazu käme ich mit der Tondarstellung überhaupt nicht klar, so etwas möchte ich nicht, genau so wenig wie dauerhaft den Volltonmodus beim Deus. Und, wie käme dieses Minelabgerät auf extrem vermüllter Fläche klar? Also nicht hochgedreht im "Vergleichstestmodus", sondern angepaßt, wie man den Deus auch anpassen müßte und könnte?

Man muß aber auch sagen, eine Testmünze aus Silber kommt im sauberen Boden ja auf 26-30 cm Tiefe beim Deus noch rein. Kann man den Deus  "offen" betreiben,  finde ich die Leistung soooo schlecht nicht.
Vielleicht kommt irgendwann eine selektivere Spule für grausliche Böden. Damit könnte man schon leben.

In sauberen Wäldern kann man ja auch alles aufreißen, da fällt mir persönlich kein Gerät ein, was ich mir da eher wünschen würde.

Grüße,
Dierk

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(versteckt)
#23
10. November 2014, um 19:17:09 Uhr

Bei den letzten Tests im verschrotteten Areal haben wir den Deus immer parallel mit Garett gtp und At Pro verglichen.
Der Deus war selbst mit vollem Disk und Reaktion 3 besser als die anderen im Allmetallmodus. 

Der Hammer war wie gesagt das Phänomen mit RZ 5 als wir Eisen 5 cm über einen Goldring legten.
Er war da!
Die anderen zeigten nix an, nur Eisen.
Ich denk mal der Deus hat auf verschrotteten Gebieten mehr die Nase vorn als wir alle denken.

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(versteckt)Themen Schreiber
#24
10. November 2014, um 19:59:02 Uhr

danke für die vielen antworten , aber so richtig schlauer bin nicht geworden Smiley
andererseits doch was dazu gelernt , z.b. reaktionzeit kostet tiefe ,.....usw.
als "laie" kann ich zwar das handbuch lesen und verstehe dann mehr oder weniger für was die einzelnen einstellmöglichkeiten sind. aber wahrscheinlich ebenso wichtig wären auch die zusammenhänge , wie eben reaktionzeit und tiefe oder bodenfilter und tiefe . was hilft es mir wenn ich versuche eisen auszublenden und dabei was anderes unwissentlich  schlechter mache ?
es wäre schön wenn jemand mal in einfachen worten bodenfilter , eisenlautstärke ,.... usw erklären würde und dazu aber auch die eventl. negativen auswirkungen .oder gibts das schon wo ?
lg michi

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(versteckt)
#25
10. November 2014, um 23:10:07 Uhr

Hallo,

Geschrieben von Zitat von averau
es wäre schön wenn jemand mal in einfachen worten bodenfilter , eisenlautstärke ,.... usw erklären würde und dazu aber auch die eventl. negativen auswirkungen .oder gibts das schon wo ?
lg michi


hatte ich in HH schon mal kurz erläutert.
Anbei der Text:




Kurzbeschreibung der einstellbaren Menüpunkte der Deus-Fernbedienung:

- Diskriminator:

legt die Leitwertschwelle fest, unter welcher die Lautstärke der durch die Objekte erzeugten Töne abgesekt werden kann (über den Menüpunkt "Eisenlautstärke"). Das heißt: Disk 10 = alle Objekte zwischen Leitwert 0 und 10 können leiser dargestellt werden. Mit Eisenlautstärke 0 sind sie nicht zu hören, ähnlich wie beim Notch, mit Lautstärke 5 sind sie so laut wie im Bereich der anderen Töne 2-4.

- Sensivity

bestimmt die Empfindlichkeit des Empfängers des Detektors. Zwischen 85 und 93 ist der übliche Bereich, da hat es auf die Tiefe auch keinen kriegsentscheidenden Einfluß. Bei zuviel des Guten läuft er unruhig. Auch bei elektrischen Störfeldern empfiehlt es sich, den Wert abzusenken

- Sendeleistung

bestimmt die Ausgangsleistung des Senders des Detektors. Bewirkt bei 3 etwas lautere Signale bei sehr tiefen Objekten, wirkt sich aber kaum auf die Tiefenleistung an sich aus. Relativ schnelle Entladung der Spule bei Stellung 3. Stellung 1 oft besser geeignet bei stark verschrotteten oder mineralisierten Arealen.

-Frequenz:

Die Arbeitsfrequenz der Spule. Grundfrequenz vom Deus sind 4 KHz, die anderen Frequenzen werden künstlich erzeugt. Prinzipiell kann man sagen, schon bei einer 25mm Silbermünze und noch größeren Objekten kommt man mit der tiefen Frequenz auch Tiefer in die Erde.
Kleinmünzen wiederum werden mit höherer Frequenz besser geortet. Am störunempfindlichsten sind die 18KHz. Ist immer ein Kompromiss...
Wichtig: jeder Deus funkt auf einer etwas abweichenden Frequenz, abhängig von der jeweiligen Spule. Die tatsächliche Frequenz wird gemessen und angezeigt. Stören sich zwei Deus, muß ausprobiert werden, welche Frequenzweicheneinstellung hier günstig ist. Das ist von Deus zu Deus unterschiedlich!

- ID Fix (Leitwertfixierung), erreichbar über --> CONFIG  --> PROFILE --> ID FIX --> JA/NEIN

Ermöglicht es, daß ein gleiches Objekt bei allen Frequenzen stets den gleichen Leitwert erzeugt. Steht ID FIX auf JA, entsprechen alle angezeigten Leitwerte dem 18 KHz Niveau.
Nachteil: bei 18 KHz sind die Leitwerte sehr dicht zusammen. Eine akustische Trennung ist so schwieriger, weil wenig Raum für die Tonschwellen bleibt und häufig Mischtöne erzeugt werden.

- Eisenlautstärke

bestimmt die Lautstärke des ersten, vom Diskriminator (siehe dort) erfassten Tons

- Reaktionsgeschwindigkeit

bewirkt, daß die Signalauswertung mit zunehmender Erhöhung schneller erfolgt. Heißt aber auch, die Signale werden zunehmend immer kürzer und abgehackter, aber dadurch ist es u.U. einfacher, dicht beieinanderliegende Objekte zu trennen und einzeln anzuzeigen.
Ab Stellung 3 verliert man zusätzlich deutlich an Tiefe, wenn auch der Maskierungseffekt geringer wird.
Heißt: ist der Boden sauber und der Maskierungseffekt nicht das Problem, runter mit der Reaktion! Längere, rundere Signale und mehr Tiefe sind die Folge.
Achtung: nach Veränderung der Reaktion muß auch der Bodenfilter immer neu eingestellt werden, er verstellt sich automatisch - außer: der Disk ist auf 0, dann ist der Filter ausgehebelt, auch wenn er im Menü angezeigt wird.
Auch wichtig zu wissen: durch Anhebung werden auch die Hintergrundgeräusche schneller und nerviger![/font][/size][/color]

- Bodenfilter

Soll aus verschieden, empfangenen Signalen einen Durchschnitt ermitteln, daher eine eindeutigere Metallunterscheidung ermöglichen (Quelle: Deus-Versteher). Ist in meinen Augen sozusagen ein abgestuft verstellbarer Diskriminator. Verbessert die Eisenerkennung mit Stellung 4 sogar ganz deutlich, frißt aber ganz erheblich Tiefe ab 3. Daher nutze ich meistens -1 bis 1.

- Audioresponse

Ein Booster, der alle Signale von der Lautstärke her anhebt. Das betrifft erwünschte Signale, wie tiefliegende Objekte, aber auch Hintergrundfehlsignale.
Daher wähle ich den Wert nicht zu hoch, maximal 5. Sonst läßt die Konzentration schnell nach durch das laute Gezwitscher im Hintergrund.
Stellung 6 kann sinnvoll sein, wenn punkturell eine Stelle bereinigt wird, die schon abgesucht ist; z.B. um tiefere Einzelmünzen noch zu erfassen.
In Stellung 6 ist es kaum möglich herauszuhören, ob eine Münze oberflächennah oder in 20cm Tiefe liegt, da sich die Lautstärke nicht ändert.

- Audiosättigung:

bestimmt wie laut ein sehr oberflächennahes Objekt dargestellt wird. Auf Stellung 2 übersteuert der Deus, wenn ein Blech direkt unter dem Laub liegt. Hat Vorteile: man zerhackt nicht versehentlich ein größeres, aber oberflächennahes Objekt, z.B. weggeworfene Erkennungsmarken.

- Notch

Ermöglicht das Ausblenden unerwünschter Leitwertbereiche bei wiederkehrenden Objekten, die man nicht bergen will. Anders als beim Disk, ist der Notchbereich komplett tonlos und nicht über Eisenlautstärke regelbar. Daher mit Vorsicht zu genießen, da auch erwünschte Objekte so komplett ausgeblendet werden können.

- GB Meßwert

Schlägt sozusagen vor, welcher Phasenverschiebungswinkel zwischen Sende- und Empfangsspule theoretisch am günstigsten ist für eine empfindliche Objekterfassung.
Eine etwas tiefere Einstellung als der Meßwert erhöht zwar die Empfindlichkeit noch weiter, bewirkt aber auch, daß die Spule zunehmend erschütterungsempfindlich wird und irgendwann der Boden selbst angezeigt wird.

- GB Notch

unterdrückt bodenabhängige und spulenabhängige Fehlsignale. Zuviel des Guten bewirkt das die Töne nicht sauber dargestellt werden. Eine dosierte Einstellung ermöglicht aber, tiefe GB Einstellungen auch bei nicht so guten Spulen zu nutzen, die von Haus aus erschütterungsempfindlicher sind, was bei XP leider oft der Fall ist.

Kann sein, daß hier noch Verbesserungen bezüglich Erklärung möglich sind. Kann gerne ausdiskutiert werden...

Grüße,
Dierk

« Letzte Änderung: 10. November 2014, um 23:13:30 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#26
11. November 2014, um 07:38:13 Uhr

Geschrieben von Zitat von Adebar
Hallo,

richtig, diese Kritik ist berechtigt und gut begründet, kein Seitenhieb, der niemanden hilft.

Es gibt da sozusagen ein Problem dadurch, daß beim Deus sämtliche Auswirkungen rund um die Einzelparameter getestet wurden und somit bekannt und berüchtigt sind.

Man weiß:

- der Bodenfilter ermöglicht eine gute Eisenerkennung, kostet aber gewaltig Tiefe
- die Reaktion macht ihn schneller als jeden anderen Detektor auf dem Markt. Aber: frißt ebenso gewaltig Tiefenleistung

Und eben diese beiden Parameter würden viele Probleme erschlagen. Wüßte man nicht um die Verluste rund um diese beiden Einzelparameter, die Programmvorschläge in den Foren sähen generell anders aus, da bin ich mir sicher.

Nur gibt es da zwei Dinge zu beachten:

1.) andere Detektoren, die je nach Einstellung scheinbar besser abschneiden in verschrotteten Arealen haben möglicherweise ähnlich hohe Verluste als Tribut an den Komfort. Nur: es gibt kaum (oder keine?) Testreihen anderer Geräte, aus denen die Tiefenleistung in Abhängigkeit zu den jeweiligen Drehreglerstellungen ähnlich vergleichbar erfaßt sind. Oder irre ich da? Gibt es z.B. ähnliche Testreihen zu Tesorogeräten o.a.?

Soll heißen: ohne das Wissen, was man nunmal hat, wäre es vielleicht einfacher. Man würde weniger denken und die Filter einfach nutzen.
Ich kann das aber nicht mehr...

2.) man könnte sagen, "Tiefe ist nicht alles. Es bringt nix, auf maximale Tiefe zu spekulieren, aber dafür Probs bei der Eisenerkennung, der Trennschärfe (Recovery Speed) oder sonst etwas in Kauf zu nehmen". Das ist schon korrekt so.
Aber: wer z.B. nach Münzen des 30. jähr. Krieges sucht, weiß, daß diese häufig sehr dünn sind und oft in Tiefen >15cm liegen. Hier hat man mit hohen Reaktionszeiten und / oder BF-Werten dann überhaupt keine Chance mehr heranzukommen.
Ähnliches gilt z.B. für Gefangenenlager. Hier liegt i.d.R. eine Unmenge an Schrott. Aber: die gesuchten Objekte liegen ausnahmslos tief, oft 30cm und mehr, weil der Schrapel in den Schlafmulden zurückblieb, die dann verfüllt wurden.
Setze ich Reaktion und BF hoch, habe ich keine Probleme, die oberflächennahen Objekte auseinander zu halten. Komme aber an eine Erkennungsmarke in 30cm Tiefe nicht mehr heran. Ist schon schwierig.
Hier muß ich trotzdem den Bodenfilter auslassen und Reaktion 2 wählen, sonst macht er die notwendige Tiefe nicht. Ich muß dann versuchen, mehrere Bahnen in verschiedenen Winkeln abzulaufen, um ein Objekt trotz Maskierung doch noch zu erwischen.
 
Immerhin Muß ich sagen, daß das letzte Suchen an so einer Stelle mit scharf gestellten Parametern, aber massiv verwendeten Notch, doch einigermaßen geklappt hat. Damit behelfe ich mich bis auf weiteres.
Hoffe immer noch, daß im Laufe der Jahre eine konzentrische Spule für den Deus erscheint. Leider wurde es bisher verworfen, da sich die Spiderspulen für die analogen XP's zu schlecht verkauften. Leider blieben die Vorzüge dieser Spülen einem breiten Nutzerkreis verschlossen. Schade.

Grüße,
Dierk
Hallo Dierk,

ich finde das immer ganz große Klasse von Dir, dass Du Dir die Zeit nimmst,den Forenmitgliedern hier Deine fundierten Erfahrungen mit dem Deus ausführlich zu schildern. Ganz großen Daumen hoch Super
Ich denke, dass muss an dieser Stelle mal gesagt werden.

Du hast auch in deinem vorherigen Posting sehr gut die Vorzüge des Deus sowie die negativen Aspekte auf den Punkt gebracht und verständlich erklärt.

Wo wir jetzt bei dem Punkt wären mit Deiner Frage an mich, welches Gerät denn diese Sachen besser kann als der Deus. Was eine bessere Tiefenleistung in Kombination mit hoher Reaktivität und Bodenfilter bringt.

Meiner Meinung nach wüsste ich da auch keinen, deshalb laufe ich auch nun schon seit 2 Jahren mit dem Deus und möchte Ihn nicht mehr abgeben. Das hatte ich zuvor bei meinen anderen MDs nicht, von denen konnte ich mich relativ leicht trennen.

Muss aber auch gestehen, dass ich noch nicht soo viele MDs besessen habe bisher, ausser den Vista Smart, den Minelab Explorer SE, den Teknetiks T2 und den Discovery 3300 zu Anfang. Von daher weiß ich leider nicht definitiv, wie sich die Fisher und Whites Detektoren dieser Welt etc bei diesen Faktoren schlagen. 

Schade find ich ja nur, dass man weiß, dass noch mehr Potential beim Deus vorhanden und auch teilweise nutzbar ist, jedoch nicht in vollem Umfang. Viell verlange ich da auch etwas zu viel, weil der Deus an sich ja schon ne Menge Vorteile bietet wie du schon geschrieben hast...und man muss einfach versuchen, aus den jeweils vorhandenen Bedingungen das Beste aus Ihm raus zu holen.

Ich stehe aber auch oft bei eisenverseuchten Spots genau wie du auf den POW Lagern vor der Frage, was nehm ich denn nun Grübeln
Nehme ich Reaktion 2 und versuche an die Tiefen Sachen besser dran zu kommen, laufe aber Gefahr etwas schönes zu maskieren od nehme ich 3 und verzichte auf mehr Tiefe. Ich mein, dann kommern wir wieder zu dem Punkt, welcher Detektor kann das noch besser? Aber trotzdem stellt man sich dann in dieser Situation die Frage, und weiß nicht wofür ich mich entscheiden soll. Dann wären wir aber auch wieder bei dem Punkt, dass einem Viele andere Detektoren diese Auswahlmöglichkeiten einem erst gar nicht anbieten. Von daher sollte man auch die Vorzüge des Deus nicht aus den Augen verlieren...

Was mich nur sehr ärgert und auch eigtl nicht sein darf sind diese unterschiedlichen Performances bei verschiedenen Spulen. Dass man das Glück haben muss eine Leistungsstarke Spule zu bekommen. Wenn man Pech hat, bekommt man eine leistungsschwächere Hardware. Und das darf bei dem Preis eigtl echt nicht sein.
Habe ja das glück, dass meine Spule zumindest meines Wissens nach eine gute Performance hat und sich auch der Bodenwert manuell recht weit runter drehen lässt, ohne das der Detektor bei jedem Widerstand von Bewuchs etc einen Störton von sich gibt. Bis 80 is kein Problem, danrunter wird es jedoch deutlich unruhiger.

VG
Arminius

Offline
(versteckt)
#27
11. November 2014, um 13:33:46 Uhr

Hallo,

@ Arminius: Danke!  Smiley

gut, obwohl ich nun seit 1990 suche, hätte ich auch noch nicht soviele MD's:

White's Beachcomber60, 6000DiProSl, IDX Turbo, Silvereagle
Minelab Sovereign
XP GMaxx2, GMP, Deus

In meinem direkten Umfeld, sozusagen jahrelang unter meiner direkten "Beobachtung" im Besitz meiner nächsten Suchkollegen:
White's XLT, Spectrum, Coinmaster
C-Scope 770 und ProMet3
Fisher Quicksilver
Tesoro Lobo

Praktisch alle Kollegen mit den "beobachteten" Geräten sind früher oder später beim GMP oder Deus gelandet.
Der Kollege mit dem Lobo hat diesen noch eine Weile parallel behalten, nach einigen Aha-Erlebnissen dann den GMP als alleiniges Gerät behalten. Gerade dieser Umstand war für mich interessant - er ist Frührentner und hat unglaublich viel Zeit und auch Glück. Er war zeitweise täglich unterwegs, kennt daher die Geräte und ihre Vorzüge und Tücken ganz genau.

Ich selbst hatte ja 2011 den GMaxx2 und den GMP abgestoßen, nachdem ich mir aus Einzelteilen zwei Komplettdeus zusammengestrickt hatte. War damit bis Anfang 2013 auch sehr zufrieden.

Erst, nachdem ich meine Suchgewohnheiten komplett verändert habe (wäre früher nie auf einer Wiese o. Acker gesehen worden) und hauptsächlich auf POW Lagern zugange bin, merkte ich, daß die Kollegen mit dem GMaxx2 und konzentrischer Spule nach einem Suchtag einfach mehr Erfolge verbuchen konnten. Trotz schlechterer Reaktionszeit und prinzipiell wenig Einstellmöglichkeiten.
Daher kam ich ebenfalls im September 2013 auf dieses Gerät zurück und nutze eben diese Kombi auf diesen Sonderflächen. Im Wald dagegen würde ich stets den Deus vorziehen!

Ich kann noch nicht einmal genau sagen, warum das eine Gerät punktet und das andere eben vom Ergebnis her schlechter abschneidet. Und: auch der GMP mit Spider und/oder 22,5er kam hier nicht aus'm Quark. Ich hatte damit kaum tiefe Löcher, offenbar mag er diesen künstlich mit Eisenoxid mineralisierten Boden nicht.
Vermutlich ist es hier beim Deus die Problematik, daß man ständig versucht, durch Änderungen Vorteile zu erreichen aber sich trotzdem nicht recht wohl fühlt und mit dem GMaxx2 dieses "Problem" zwangsweise  nicht hat - man sucht einfach und findet trotzdem...

Aber wie gesagt: der letzte Test ohne Disk dafür mit Notch war so schlecht auch nicht, kam immerhin etwas bei rum und diesmal nicht wirklich weniger wie beim Kollegen mit seinem GMaxx2.
Auch könnte ich in ca. 40cm einen kleinen Alubecher orten, an den der GMaxx2 vom Kollegen einfach nicht ran kam.

Meine Meinung: selektivere Spule und alles könnte gut sein. Bessere Eisenerkennung trotz hoher Eindringtiefe und ich wäre zufrieden.

Grüße,
Dierk


Offline
(versteckt)
#28
11. November 2014, um 14:03:04 Uhr

Die Suchfrequenz und natürlich auch das Verhalten des Anwenders dürften gewichtige Faktoren bei der Sache sein.
Ich selber hatte einen GMaxx der ersten Generation, der ging für mich , ohne zu Messen, doppelt so tief wie der Lobo, auch auf kleinere Münzen.
Ich bereue es noch heute, den verkauft zu haben.


Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#29
11. November 2014, um 15:06:16 Uhr

Geschrieben von Zitat von Adebar
Vermutlich ist es hier beim Deus die Problematik, daß man ständig versucht, durch Änderungen Vorteile zu erreichen aber sich trotzdem nicht recht wohl fühlt und mit dem GMaxx2 ( tesoro lobo in meinem fall ) dieses "Problem" zwangsweise nicht hat - man sucht einfach und findet trotzdem...

ich hätte es nicht besser formulieren können Smiley

und auch danke für gute erklärung der einstellmöglichkeiten . war darauf gleich auf "meiner" eisenlastigen wüstung , mit deus fast bodenfilter 3 und reaktionszeit 4 . da die mittelaltermünzechen meist nicht tief liegen war das eine gute einstellung . habe dann auch 4 schöne münzen gefunden .

danke und lg ,michi

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