[x] Bitte registrieren Sie sich um alle Funktionen des Forums nutzen zu können. Als Gast können Sie z.B. keine Bilder betrachten.

Registrieren          Schliessen
Achtung!
Achtung!

Achtung: Dieses Thema wurde geschlossen. Es können deshalb derzeit keine neuen Antworten mehr geschrieben werden

 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > XP > XP DEUS (Moderator: Raymond) > Thema:

 Deus - Welche Einstellung bei vielen Eisenteilen ?

Gehe zu:  
Avatar  Deus - Welche Einstellung bei vielen Eisenteilen ?  (Gelesen 7774 mal)
A A A A
*
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Seiten:  Prev 1 2 3 4 5 6 7   Nach unten
Offline
(versteckt)
#45
13. November 2014, um 17:36:15 Uhr

den zweiten Ton mit 04 zu nehmen mache ich nur an zwei bestimmten Stellen daher ja auch UNIVERSAL WALD-Programm, ansonsten Stelle ich den zweiten Ton höher je nach Eisen Anteil im Boden.

Für mich ist die 0-Disk Version bis heute hin die beste Lösung für auf Tiefe zu kommen, auch der Vollton Modus bringt hier keine bessere Leistung, ich habe unzählige Test mit Kumpels durch geführt die dieses belegen.

Offline
(versteckt)
#46
13. November 2014, um 18:19:26 Uhr

Ja, das Disk 0 am besten ist uns ja klar, bis 2 hab ich aber auf ein 1 Reichspfennigstück keine großen negativen Auswirkungen feststellen können....ab Disc 2,1 war er allerdings weg im Erstanschwenken.

Ich denke mal Disc 2 muss auf verschrotteten Flächen mit viel Eisen einfach sein, um nicht alles dem Notch zu überlassen.

Das du das mit den Tönen verstehst ist mir klar Markus, aber den Threadersteller müssen wir das ein bisschen erläutern.
zb.....Das bis LW 20 nichts Sinnvolles kommen kann
Das der Disk die Tongrenze ändert
.....die Töne immer gleich für alle Suchkriterien sein sollten, da man sich an die Töne gewöhnt wenn es mehrere Tongrenzen gibt.
Eisen hatte ich auch schon bei Lw 18

Anders ist es wenn er nach Eisen suchen möchte

Offline
(versteckt)
#47
13. November 2014, um 18:29:02 Uhr

Hi zusammen,

ich versuche mir echt fast jeden Kommentar und die Erfahrungen hier durchzulesen aber ich bin hier und hergerissen von der fülle der Infos und komme mit meinem Verständniss nicht hinterher.

Der Grund dafür ist vielleicht weil jeder SEINE spezielle Parametrierung aufschreibt und es für die beste hält und viele Basics eigentlich untergehen.

Das Programm vom Markus habe ich auch schon gesehen und nehme das als Anlaß für folgende Frage.

SENS =
EXPERT = SENDELEISTUNG = 2 - 3 je nach Mineralisierung
REAKTIONSZEIT = 2
EXPERT = BODENFILTER = -1
AUDIO RESPONS = 4
EXPERT = AUDIOSÄTTIGUNG = 2


Das Programm ist für den Wald gedacht und wir wissen ja das bei sauberen Boden der Deus Top läuft und eine passable Tiefe erreicht.

Bei zunehmender Mineralisierung sieht das ganze schon ganz anders aus.Bei Adebar scheint es sich um eine Extremstelle zu handeln und dabei ist mir folgendes aufgefallen was ich aber noch nicht gegentesten konnte.
Warum hat XP eigentlich die Audioresponse auf 7 erweitert.

Wenn ich doch bei zunehmender Mineralisierung die wiederkehrenden magnetische Signale durch die nichterwünschen Fremdmetalle verliere , sollte ich dann nicht die Sendeleistung erhöhen ?
Der rat war die Sendeleistung zu reduzieren damit der Deus besser sehen kann.

Ist zu viel Mineralisierung im Boden oder zu viel Eisen- und Buntmaterial als Streuung nimmt man den Bodenfilter hoch?



So jetzt hat der Deus ca 30 % Verluste und die Tiefe und Erkennung von Objekten ist dadurch auch nicht verbessert.Es kommt bei allen Objekten immer noch ein Maskierungseffekt dazu der sich nicht vermeiden lässt.
Aber ich bin momentan der Auffasung das ich wenn ich die Sendeleistung gerade in stark mineralisierten eher höher drehen sollte.Warum ? Weil dadurch mehr Signale auf die Spule treffen und die Auswertbarkeit besser ist.Dadurch generiere ich mir mehr Störsignale und dazu muss natürlich der Bodenfilter angepasst werden und der GB erhöht.Jetzt habe ich den Deus soweit ruhig und trotzdem 20%-25% Verluste aber durch die Audio Optionen kann man sämtliche Signale übersteuern auch die welche nicht oder  nur leicht hörbar sind.Ob die akkustische Tiefe da noch interessant ist wage ich zu bezweifeln.
Vielleicht und da bin ich mir nicht sicher kann mit dem GB Notch noch ein wenig mehr erziehlen.

Das der Maskierungseffekt grosser wird je höher die Mineralisierung wird ist mir bewusst nur nicht ab welcher Menge,Lage oder Streuung.
Genauso unklar ist welcher Reaktion für diese Parameter wäre.

War nur mal ein Gedankengang und kann gerne kommentiert werden.

gruß

Rafi

« Letzte Änderung: 13. November 2014, um 18:47:18 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#48
13. November 2014, um 20:01:21 Uhr

inzwischen raucht mir schon der kopf , das alles von  euch "deusprofessoren" zu verstehen .
ein kleine laienhafte zwischenfrage :
bei meinem alten lobo drehte ich einfach den disk hoch um eisen auszublenden . hier scheint ua. disk auf 0 ein gutes ergebnis zu liefern . also was spricht dagegen , disk auf null und den notchfilter auf sagen wir mal 20 . wär dann eisen weg und kleine münzen drin ?
lg michi

Offline
(versteckt)
#49
13. November 2014, um 20:18:06 Uhr

Hi michi,
Ist so eine Sache mit so hohem Notch oder auch Disk.Du läufst immer Gefahr tiefere Münzen die z.B. bei einem Leitwert von 10+ anfangen zu überlaufen.Besser du nimmt einen Wert bis max 5 und gräbst an.Wenn du Ackergänger bist und bereit mehrmals den Acker abzulaufen, gehen auch solche hohen Werte für eine Ersterkundung.

Wie du selbst bei so einer einfachen Anfangsfrage siehst, ist der Deus noch lange nicht ausgereizt und es kommen immer wieder neue Fragen,Erkenntnisse und Geheimnisse an das Tageslicht.

Wird nie langweilig mit dem Detektor.


Gruss

Rafi

« Letzte Änderung: 13. November 2014, um 20:23:54 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#50
13. November 2014, um 20:31:38 Uhr

Geschrieben von Zitat von mefdel
Ja, das Disk 0 am besten ist uns ja klar, bis 2 hab ich aber auf ein 1 Reichspfennigstück keine großen negativen Auswirkungen feststellen können....ab Disc 2,1 war er allerdings weg im Erstanschwenken.

Ich denke mal Disc 2 muss auf verschrotteten Flächen mit viel Eisen einfach sein, um nicht alles dem Notch zu überlassen.

Das du das mit den Tönen verstehst ist mir klar Markus, aber den Threadersteller müssen wir das ein bisschen erläutern.
zb.....Das bis LW 20 nichts Sinnvolles kommen kann
Das der Disk die Tongrenze ändert
.....die Töne immer gleich für alle Suchkriterien sein sollten, da man sich an die Töne gewöhnt wenn es mehrere Tongrenzen gibt.
Eisen hatte ich auch schon bei Lw 18

Anders ist es wenn er nach Eisen suchen möchte

Hallo mefdel,

einem Anfänger rate ich sowieso zuerst einmal Test mit Objekten durch zu führen hierdurch erhält er alle Infos die man zum suchen braucht.
Wenn man dann in dem was man tut geübt ist, kann man Anfangen Programme auf seine wünsche an zu passen, und dazu zähle ich das 0-Disk Programm was alleine nur über die Töne und Anzeige Funktioniert ohne dabei den DISK zu verwenden.

Gruß Markus

Offline
(versteckt)
#51
13. November 2014, um 20:37:28 Uhr

Hm! Ich hatte noch nie eine Münze mit Leitwert unter 35! Ich für mich denke die Lösung mit Disk 0 und Notch bis 20 könnte ne gute Lösung sein! Und ich habe gegraben und gegraben! Werde das für mich mal über einen Zeitraum testen!
LG,
Dreamkiter

Offline
(versteckt)
#52
13. November 2014, um 21:04:07 Uhr

Hallo zusammen,

bevor ich auf Nachtschicht gehe, hier noch meine Programme, wobei das Waldprogramm schon große Ähnlichkeiten hat, mit den Progs der Kollegen...

Programm Wald:

Disk 0 -->5 Ton --> 100,100,301,644,800 Hz / 0, 0-10, 10-25, 25-70, 70-99
Sens 92 --> SL 2 (3 bei Hotspots, 1 bei starker Verschrottung)
Frequenz --> 8 (bei Kleinmünzenhäufung 12-18)
Eisenlautstärke 1 (aber leider effektiv 5, da Disk auf 0)
Reaktion 2 --> BF -1 (unwichtig, da sowieso aus bei Disk 0)
Audioresponse 5 --> Sättigung 2 (nach wie vor mein Favorit)
Notch keinen
GB manuell und fest! auf 78, nix pumpen oder ähnliches. Tiefer geht meine 28er Spule nicht und höher gehe ich nur, wenn die Störungen zu massiv sein sollten. Aber das ist selten. --> GB Notch einen Tastendruck, daß es "86" anzeigt, wg. Erschütterungsempfindlichkeit der Spule

Erklärung: ab 23 kommen dünnste Hohlpfennige und werden so entweder mit 301Hz oder wenigstens mit Mischsignal angezeigt. Der Rest erklärt sich ja im Text...

Programm Lager:

Disk 0 -->4 Ton --> 100,100,301,800 Hz / 0, 0-5, 5-50, 50-99
Sens 92 --> SL 3 (wg. 4KHz)
Frequenz --> 4
Eisenlautstärke 1 (aber leider effektiv 5, da Disk auf 0)
Reaktion 2 (demnächst Test mit 4) --> BF -1 (unwichtig, da sowieso aus bei Disk 0)
Audioresponse 5 --> Sättigung 2 (nach wie vor mein Favorit)
Notch 5-45 (oder 0-45, klappt sowieso nicht mit der Eisenerkennung)
GB 78

Soweit die Daten, Erklärungen später, wenn nötig.

Grüße,
Dierk

Offline
(versteckt)
#53
13. November 2014, um 21:45:16 Uhr

Rafi, der Notch hat keine Auswirkungen bei meinen ganzen Tests gehabt, wenn dann eher nurVorteile.

Das mit der Sendeleistung sehe ich auch so, hat nicht mal jemand geschrieben das eine niedrige Frequenz besser im Mineralisierten Boden geht, also müsste ja auch Sendeleistung2-3 da am besten gehen.
Am Strand ists wieder anders rum?
Mir egal,mit 3 bin ich am besten gefahren, wegen dem Akku bin ich jetz aber bei 2.
Ich denk mir immer das die Sendeleistung die ist, die von der Spule die Signale an die FB sendet. 
Wer den Deus mal in der Wohnung einschaltet weiß das Sendeleistung 3 am Störunanfälligsten gegen Elektromagnetische Strahlung ist.

Wer kein Eisen sucht, sollte die ersten 2 Töne Grundsätzlich mit 100 Hz bis 20 setzen alles andere macht keinen Sinn.
Diese Töne sind am wichtigsten um Eisen zu vermeiden.
Disk auf 0-2, und Notch als Disk verwenden. 
Alles von LW0- LW 20 ist als Buntmetallsucher nicht von Interesse und hält eh nur sinnlos auf.

Offline
(versteckt)
#54
13. November 2014, um 22:29:44 Uhr

Hallo nochmal,

ein paar Dinge noch.

Thema Sendeleistung:

Der Grundgedanke, hohe Objektdichte, also viel Schrott = niedige Sendeleistung, erklärt sich wohl so:
Jage ich ein starkes Signal in's Erdreich, erhalte ich mehr Rücksignale durch viele Objekte, die nah beisammen liegen. Das könnte die Trennung erschweren und die Beeinflussung der Objekte untereinander vergrößern.
Soweit der Gedanke und die Theorie.

Da ich in Lagern mit 4 KHz laufe, um die Kleinteilempfindlichkeit geringer zu halten, muß ich mit Leistung 3 suchen, da ich's nicht verstellen kann.

Da ich vorzugsweise nachts im Winter unterwegs bin, wird dadurch die Akkulaufzeit schon eingeschränkt. Würde lieber mit 1-2 laufen aus diesem Grund.

Ist der Boden sauber, ist's mit der Sendeleistung ähnlich wie mit Audioresponse: ein tiefes Signal kommt mit Erhöhung einfach knackiger, auch wenn es nicht unbedingt mehr Tiefe bewirkt.

Thema Notch:

Soweit ganz praktisch. Aber: liegt Buntes neben Eisen, wird der Leitwert nach unten gezogen. Zum Beispiel: eine Silbermünze mit LW um die 92-98 hatte in meinen Tests neben einer Schraube nur noch einen LW um die 55!
Heißt, ein Folli mit ca. 50er LW neben einem Schuhnagel würde durch den Notch mit 5-30 sicher "gefressen".

Und:
Der Deus braucht eine Weile zum berechnen. Und wie macht er's bei tiefen, aber unerwünschten Objekten, die ohne Leitwert angezeigt werden?
Jedenfalls habe ich im Lager öfter halb abgestorbene, halb unterdrückte Piepser, die lästig sind, weil man kurz innehalten muß. Dagegen habe ich noch kein Patent.
Dämlich auch bei Großeisen: Mischsignal über den ganzen Bereich. Notche ich den unteren Bereich weg, bleiben nur die "edlen" Signalanteile und ich rechne mit einem klaren Buntanzeiger, bis ich auf Rost stoße...
Letzter Punkt bewog mich, das Eisenknarzen mit Notchaussparung von 0-5 zuzulassen, um diese Info zu erlangen. Dumm nur, daß es dann laufend brummt und manches Großeisen überhaupt nicht brummt und einen erschreckend gleichmäßigen LW von 86-98 generiert.

Alles nicht so einfach.

Grüße,
Dierk

« Letzte Änderung: 13. November 2014, um 22:32:23 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#55
14. November 2014, um 06:55:53 Uhr

Moin zusammen,

puh das waren jetzt jede Menge Infos und Impressionen von Allen, und ich muss wirklich sagen, ich habe einen leichten bis mittleren overflow. Wo ich vorher gedacht hatte, ich hätte den Deus nun einigermaßen durchschaut und dementsprechend meine Programme eingestellt, muss ich das ganze nun noch mal überdenken. Platt
Leider bin ich was Physik und Elektrotechnik angeht nicht sonderlich bewandert, deshalb hoffe ich nun, dass ich Alles einigermaßen verstanden hab.

Schade, ich fand die Idee mit dem Notch eigtl auch eine ziemlich klasse als alternative zum Disc, vor allem in Kombination mit Disc 0. Da hab ich mich wohl zu früh gefreut und kann man ja dann wohl nun doch leider knicken nach Adebars Info. Hatte mir da gestern abend noch Gedanken zu gemacht und drei Programme gebastelt...Traurig

Was wir ja nun auf jeden Fall dann jetzt schon mal festhalten können und wo sich soweit Alle einig sind is ja, dass Disc 0 in jedem Fall eine gute Wahl ist. Dementsprechend hatte ich versucht mir nun Programme damit zu erstellen, weil ich zuvor eigtl immer mit Disc 5-6 gelaufen bin mit Eisenlautstärke auf 1-2.  

Bei Disc 0 habe ich aber nun das Problem mit der Eisenlautstärke, diese hab ich eigtl ganz gerne immer nur etwas leise aktiviert, um zu hören ob ich mich in einem Bereich mit Viel Eisen bewege. Diese Lautstärkeregelung fällt ja dann nun mit Disc 0 und ohne Notch leider weg. Dadurch ist es ja dann leider nicht mehr möglich, die Eisenlautstärke separat leise zu regulieren od komplett lautstärketechnisch auszublenden, wenn ich das richtig verstanden hab od? Man hört also dementsprechend Alle Töne ab LW 1 immer mit einem lauteren Ton, was mir leider nicht besonders gut gefällt, da ich auch wie Mefdel kein Eisengräber bin und es mag, wenn der Detektor laufruhiger ist und nicht ständig brummt...im Wald ist das ja viell noch ganz gut, aber auf dem Feld kann man das wohl knicken bei den vielen kleinen Esienteilen im Boden.

Von daher fand ich die Idee mit Disc 0 in Kombination mit Notch sehr interessant, auch wenn man dann ganz auf die Töne in den unteren LW hätte verzichten müssen. Hatte dazu den Einfall einfach mal ein 1Ton Programm zu basteln ähnlich wie bei einem analogen Detektor um mal zu schauen und auf die ganzen Tonschwellen zu verzichten. Dazu hab ich einfach eine 2-Ton Einstellung gewählt mit Disc 0 , den ersten ton mit 0 auf 100, dann den 2. Ton von 0-99 mit 700, wo ich dann aber den Notch von 0-20 gesetzt hab um LW in diesem Bereich komplett auszublenden und nur einen guten Ton für Alle LW über 20 zu hören. 

Das fand ich eigtl eine sehr gute Idee um evtl diesen Mischtönen aus dem Weg zu gehen und nur die guten Sachen mit einem hohen Ton zu hören. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich aber leider noch nicht Adebars Information, dass der Notch die LW nach unten zieht wenn Buntmetalle neben Eisen liegt und tiefere Sachen, die ohne LW rein kommen damit auch ausblendet (Miiiist). 

Dachte er würde einfach nur tonmäßig nur die unteren LW ausblenden 20, da ich diese meist eh nicht grabe. 
War wohl ein bißchen zu naiv. Hätte auch selber drauf kommen können, dass manche tiefen Signale überhaupt keinen LW fabrizieren. Das hat man ja auch schon desöfteren erlebt. Das gleiche hatte ich auch mit einem 2-Ton und 3-Ton Programm gemacht, dort halt noch weitere Tonschwellen eingebaut. Da kommt dann wieder meine fehlendes elektrotechnisches Wissen ins Spiel.

Wäre ja zu schön gewesen, wenn man den Disc einfach durch den Notch hätte ersetzen können um die unerwünschten unteren LW ausblenden. Wenn dies so funktioniert hätte, wäre ich auch bereit gewesen auf Alle Töne in den LW bis 20 zu verzichten als Kompromiss, dass ich diese nicht mehr lautstärketechnisch regulieren kann. Mann mann ist das tricky Grübeln

Nun also meine Frage, wenn man den Notch somit also auch knicken kann...wie kann man es schaffen ein Programm mit Disc0 zu erstellen, do dass man die Töne bis LW 20 od zumindest nur die Eisentöne nicht hört und trotzdem keine anderen Einbussen hat? Ich glaube, dies ist gar nicht möglich od?
Es bringt ja dann auch anscheinend nichts, den Notch auf 0-5 zu setzen, um nur die Kleineisentöne zu unterbinden. Dann hätte man diese ja nur ausblenden können und sich einen 2.Ton bis LW 20 od 25 machen können als Kompromiss, und einen weiteren hohen Ton bis LW99. 

So gut ich die Idee mit Disc 0 auch finde, so blöd finde ich den Gedanken, ständig das ganze Eisen im Boden laut hören zu müssen. Gibt es keine gut funktionierende Möglichkeit, zumindest dass Kleineisen tonmäßig mit Disc0 auszublenden und und nur die höheren LW zu hören? Ich hätte auch kein Problem damit, dass Eisen etwas leiser im Hintergrund zu hören, fände ich sogar noch besser. Aber immer mit einem lauten Ton? Das ist irgendwie nicht mein Fall...Grade wo man denkt, dass man eine gute Variante gefunden hat, muss man wieder fest stellen, dass diese nicht funktioniert. Echt ärgerlich, da ist man schon etwas am verzweifeln :-

VG

Hinzugefügt 14. November 2014, um 07:04:40 Uhr:

@ Dreamkiter

Letztes mal hatten wir sogar einen Silberdenar mit LW30!!! Da war ich schon erstaunt und geschockt Schockiert
Mir würde es schon reichen, wenn man den Notch problemlos bis 20 hätte setzen können.
Weil darunter hatte ich echt noch nie was interessantes buntes...

VG

« Letzte Änderung: 14. November 2014, um 07:04:40 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

Offline
(versteckt)
#56
14. November 2014, um 07:26:35 Uhr

Hallo Arminius,

Im Moment ist es halt so das man leider nicht den ersten Ton in der Lautstärke Regeln kann dadurch ist auch die Einstellung EISENLAUTSTÄRKE 1 nicht wirksam, ich denke mal das dass DEUS-Versteher "Manuell" schon mit Alain besprochen hat, ich werde aber das nochmal an meine Kontaktstelle weiter leiten vielleicht wird es eventuell in einem der Zukünftigen Updates mit auf genommen, Bin sowieso ein wenig von XP entäuscht das sie kaum bis garnicht auf Feststellungen einiger Test dies bezüglich ein gehen, ich denke eher die haben so viel Geld mit dem DEUS verdient das sie es nicht mehr nötig haben auf Kunden Wünsche ein zu gehen, aber es sei gesagt jede Ära hat auch sein Ende und wenn man nicht am Ball bleibt ist man draußen.

Gruß Markus

Offline
(versteckt)
#57
14. November 2014, um 09:41:03 Uhr

Adebar, das mit dem Notch kann ich leider nicht unterstreichen, da ich bei meinem Test mit dem Goldring und dem Notch besser gefahren bin als mit Disk0 ohne Notch.

Die Signale waren einfach zu viel.

Als wir den Eisenwinkel über den Goldring legten, kam dieser mit 10-15 Leitwertpunkten tiefer um die 40 rein.
Dies hat aber nicht mit dem Notch zu tun, da das bei Disk 0 ohne Notch genauso der Fall war.

Eisen verfälscht immer die Leitwerte, deswegen werden kleine Münzen auch schon bei LW 30 gefunden obwohl sie eigentlich einen Leitwert von 40-50 hätten, das ist vollkommen normal.
Ich hab mir meine Notchrenze bei 20 gesetzt, höre den Eisenton aber noch bis LW 25, danach kommt bis 45 ein Ton für Gold Folie und kleinstMünzen.....ab 45 wird Grundsätzlich alles gegraben.

tiefe Sachen ohne Leitwert hab ich jetz viel mehr als früher, der Notch macht mir da nicht das geringste kaputt.

Das einzige was Sachen richtig verfälscht ,war bei mir die Eisenlautstärke in verbindung mit 8Khz bei normalem Boden.


Adebar, überprüfe das bitte nochmal, das kann nicht sein.

Offline
(versteckt)
#58
14. November 2014, um 10:44:45 Uhr

Geschrieben von Zitat von Markus
Hallo Arminius,

Im Moment ist es halt so das man leider nicht den ersten Ton in der Lautstärke Regeln kann dadurch ist auch die Einstellung EISENLAUTSTÄRKE 1 nicht wirksam, ich denke mal das dass DEUS-Versteher "Manuell" schon mit Alain besprochen hat, ich werde aber das nochmal an meine Kontaktstelle weiter leiten vielleicht wird es eventuell in einem der Zukünftigen Updates mit auf genommen, Bin sowieso ein wenig von XP entäuscht das sie kaum bis garnicht auf Feststellungen einiger Test dies bezüglich ein gehen, ich denke eher die haben so viel Geld mit dem DEUS verdient das sie es nicht mehr nötig haben auf Kunden Wünsche ein zu gehen, aber es sei gesagt jede Ära hat auch sein Ende und wenn man nicht am Ball bleibt ist man draußen.

Gruß Markus
Ja Markus,

das Gefühl habe ich leider auch...wenn man den ersten Ton bei Disc 0 lautstärketechnisch ändern könnte wäre das Problem schon gelöst und man könnte sich die Programme wunderbar mit Disc 0 basteln. Der Deus hat so viele Einstellungsmöglichkeiten aber solche Dinge, die uns einen echten Vorteil bringen würden haben wir leider nicht. Und ich denke sowas sollte doch programmiertechnisch möglich sein ohne großen Aufwand.
Wahrscheinlich muss sowas erst von diversen Nutzern aus verschiedenen Ländern kommen, bevor sich was bewegt. Diese Option wäre mir wesentlich lieber als ein verbesserter automatischer Bodenabgleich in V3.3. Gehe eh viel lieber mit manuell.

Gruß

Offline
(versteckt)
#59
14. November 2014, um 10:46:32 Uhr

Hallo,

Geschrieben von Zitat von mefdel
Adebar, das mit dem Notch kann ich leider nicht unterstreichen, da ich bei meinem Test mit dem Goldring und dem Notch besser gefahren bin als mit Disk0 ohne Notch.

Die Signale waren einfach zu viel.

Als wir den Eisenwinkel über den Goldring legten, kam dieser mit 10-15 Leitwertpunkten tiefer um die 40 rein.
Dies hat aber nicht mit dem Notch zu tun, da das bei Disk 0 ohne Notch genauso der Fall war.

Eisen verfälscht immer die Leitwerte, deswegen werden kleine Münzen auch schon bei LW 30 gefunden obwohl sie eigentlich einen Leitwert von 40-50 hätten, das ist vollkommen normal.
Ich hab mir meine Notchrenze bei 20 gesetzt, höre den Eisenton aber noch bis LW 25, danach kommt bis 45 ein Ton für Gold Folie und kleinstMünzen.....ab 45 wird Grundsätzlich alles gegraben.

tiefe Sachen ohne Leitwert hab ich jetz viel mehr als früher, der Notch macht mir da nicht das geringste kaputt.

Das einzige was Sachen richtig verfälscht ,war bei mir die Eisenlautstärke in verbindung mit 8Khz bei normalem Boden.


Adebar, überprüfe das bitte nochmal, das kann nicht sein.

bin in Eile, daher nur kurz:

Verstehe die Antwort nicht ganz. Natürlich ist nicht der Notch verantwortlich dafür, daß bei Eisen der Goldring tiefer angezeigt wird. Habe ich auch nicht behauptet.  Aber es ist halt so, daß sich der Leitwert so massiv nach unten verringert/verringern kann, daß ein Objekt durch den Notch komplett tonlos wird - das muß man hierbei aber unbedingt wissen. Stelle ich den Notch bis 35 ein und suche Münzen mit LW 50 auf einer Stelle mit Kleineisen, können Einzelmünzen unter die 35.er Schwelle absinken, oder nicht? Dieses Problem habe ich mit dem Disk natürlich nicht, hier entsteht immerhin ein hörbarer Mischton. Ob ich den dann dennoch ignoriere bleibt dahingestellt.

Auch schrieb ich, daß es im Lager bisher mit Disk 0 und Notch noch die bisher beste Variante ist. Eine bessere habe ich derzeit auch nicht.
Verstehe nicht, was der Notch hier, nach meiner Aussage hin, "kaput" machen soll? Stehe da auf dem Schlauch. Was soll ich nochmal prüfen?
Wenn Du die abgehackten Töne meinst: es ist auf dieser Spezialstelle halt einfach so und ich vermute so eben die Ursache. Liegen nicht zuviele Objekte beisammen, klappt es ja auch soweit gut. Nur bei der hohen Objektdichte dort eben nur eingeschränkt.

Grüße,
Dierk


Hinzugefügt 14. November 2014, um 10:59:01 Uhr:

Zur Lautstärke:

Wurde besprochen, war da ja mit dabei...

Alain meint: geht nicht. Auch das verringern der Eisenlautstärke ist keine "echte" Absenkung der Lautstärke, sondern das Signal wird künstlich "abgehackt/abgeschnitten", soweit ich ihm folgen konnte. Und dies wäre ohnehin nur eine Notlösung - die anders per Software nicht durchführbar gewesen wäre. Daher gibt es auch keine Gesamtlautstärke via SW.

Man bräuchte eine Regelung für den 2. Ton und nur für den - da ja der 2. Ton den Disk ersetzen soll. Soweit war seinerzeit mein Ansinnen in Richtung Alain. Aber das kommt nicht. Heißt, mit "EL" 5 muß man notgedrungen leben, was ich auch kann...

Grüße,
Dierk

« Letzte Änderung: 14. November 2014, um 10:59:01 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

Seiten:  Prev 1 2 3 4 5 6 7
Achtung!

Achtung: Dieses Thema wurde geschlossen. Es können deshalb derzeit keine neuen Antworten mehr geschrieben werden

Haftungsausschluss / Nutzungsbedingungen Datenschutzerklärung Impressum Kontakt Mobile Version
Powered by SMFPacks WYSIWYG Editor