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 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > XP > XP DEUS (Moderator: Raymond) > Thema:

 DeusXP 3.2 - findet kein Gold mehr

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Avatar  DeusXP 3.2 - findet kein Gold mehr  (Gelesen 12658 mal)
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#105
05. Januar 2014, um 21:19:09 Uhr

Geschrieben von Zitat von MinelabMusketeer
ich kapiere die heutigen Geräte nicht mehr. zich Knöpfe zum drücken aber nix kommt bei raus.. früher habe ich mit meinem Fisher 1265 IGP kleinste filigrane Teilchen aufgespürt

Oh Ja, das kenne ich auch noch, das war vor langer Zeit.

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#106
05. Januar 2014, um 21:39:49 Uhr

Geschrieben von Zitat von 8000HZ
So, ich war mal im Garten bevor Ihr euch weiter streitet.  Smiley

Ein kurzer Test zum XP Deus V3.2 , ein Test zum GOLD finden .... und gleich ein Tiefentest auf meine Standardspule (22cm) bezogen auf das Standardteststück die 2 Reichsmark in Silber von 1938. Also eine Münze in Eurogröße aber aus Silber. Habe ich mir mal bestellt zum mittesten.

So, die Münze habe ich mit einem klaren grabungswürdigem Signal in 27cm auf jeden Fall noch gehabt ! Meine Einstellung lagen aber ziemlich scharf..... GB= "79" und Sens auf "99" da ist er auf meinem Boden aber noch brauchbar und dreht NICHT durch.   Schockiert (ist auch Spulenabhängig!) So jetzt sucht mal in 27cm tiefem Mutterboden eine 2RM Münze mit EUREM DETEKTOR.  Applaus

Nun zum Goldring, dieses dünne Teil habe ich mir damals auch zum Testen bestellt für 18€. Es ist ein "444" Goldring mit nur 0,63g lt. meiner Feinwaage. Diesen habe ich in gut 16cm Tiefe flachgelegt.  Engel.
Ein eindeutiges Buntmetallsignal ! Ich konnte noch gut und gerne 5cm in der Luft darüber ein klares Signal auf Gold erhalten. Anzeige DEUS FB = rechte Seite, Ton gut.

Ich weis, es ist eine Ringform. Aber bei so einem dünnen Teil, ist es fast schon eher ein Kettenglied ...  Zwinkernd , also Deus findet Gold in "echter deutscher Erde" mit einem guten Signal und Silbermünzen in Tiefen da müssen andere erst einmal hinkommen, bevor hier über das Teil gemeckert wird.

Video 1 : Signal vom 0,63g Goldring in 16  cm Tiefe
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http://youtu.be/JqBgPYxZ5_0

Video 2 : Signal von der guten 2RM in   27 cm Tiefe

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http://youtu.be/XEmb59eteeU


NACHTRAG : XP Deus findet Messingbürsten mit gutem Buntmetallsignal ohne Einstellerei im GM-Power Standardprogramm - - siehe Video.
Der Trick ist : Ihr müsst diese Art von Bürsten für "hochkannt" vergraben.  Grinsend -- siehe letztes Video.
Messingbürstenlink: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://youtu.be/h4VUkU1hfdw


PS. Und Messingbürsten kaufe ich im Baumarkt, weil bei den ausgegrabenen immer der Holzgriff so vermodert ist ....

Gruss 8000Hz
 Küsschen



Wahnsinn 8000,

damit hätte ich nich gerechnet und wenn ichs nich mit eigenen Augen im Video gesehen hätte, könnte ich es nicht glauben. Aber da sieht man mal wie die Tiefenleistung sich auf verschiedenen Böden ändert.

Wenn ich mich nicht irre, hatte Adebar auf seinen Böden die gleiche Münze allerhöchstens bis 20 cm grabungswürdig detektieren können. Wenn man das jetzt auf einen reellen Suchgang beziehen würde.
Bei unseren Böden habe ich meines erachtens auch noch nie eine Münze tiefer als 20 cm detektiert. Und ich gehe auch zumeist mit BW knapp über 80 und Sens um die 90.

Würde mich ja mal interessieren, in wie viel cm er diese Münze höchstens in stark mineralisierten Böden aufspüren könnte...aber so wie ich es verstanden hatte sind die meisten Böden bei Adebar ja stark mineralisiert, dann wären glaub ich höchstens 20 cm realistisch.

Verbessert mich wenn ich falsch liege.

VG
von einem erstaunten Arminius Zwinkernd



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#107
05. Januar 2014, um 22:14:55 Uhr

Hallo,

Geschrieben von Zitat von Arminius
aber so wie ich es verstanden hatte sind die meisten Böden bei Adebar ja stark mineralisiert, dann wären glaub ich höchstens 20 cm realistisch.

Verbessert mich wenn ich falsch liege.

Du liegst falsch. Mein Boden am Testloch ist praktisch nicht mineralisiert, sofern die Anzeige vom Deus hier stimmig ist. Aber der Boden ist auch sehr hell, keine rötliche Färbung o. ä.

Bei Manuel war die Mineralisierung sehr stark, dennoch kam die gleiche Münze mit gleichem Gerät und gleichen Bediener hier deutlich tiefer.

Was anders war: die Bodendichte. Es war bei mir viel problematischer, ein DN 25 Rohr mit dem Vorschlaghammer ins Erdreich zu treiben wie beim Manuel.
Offenbar hat auch die "Bodenhärte" Einfluß auf die Durchdringung des erzeugten Magnetfeldes.

Großes aaaaaber:
wichtig ist auch, wie schnell kann ich das Objekt anschwenken um es im vorbeigehen "zu haben" ?
Ob da dann die Unterschiede genauso groß sind?
Aber wie auch immer. Wer hat schon Einzelmünzen jemals tiefer gehabt als ca. 20cm? Ich nicht.
Klar kommt jetzt irgendein Kommentar wie "natürlich hab ich schon einen Sesterz in 35cm gehabt". Aber man kann sich hier auch in die eigene Tasche lügen. Oder man schätzt die tatsächliche Tiefe mangels Zollstock falsch ein, oder der Fund rutscht beim graben tiefer ins Loch, oder, oder, oder...

Grüße,
Dierk

« Letzte Änderung: 05. Januar 2014, um 22:16:32 Uhr von (versteckt) »

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#108
05. Januar 2014, um 22:24:03 Uhr

Geschrieben von Zitat von Adebar
Aber wie auch immer. Wer hat schon Einzelmünzen jemals tiefer gehabt als ca. 20cm? Ich nicht.
Grüße,
Dierk

Und das hatten unsere C Scope und White vor über 20 Jahren auch erreicht, aber vielleicht nicht mit dem selben Komfort.


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#109
05. Januar 2014, um 22:33:55 Uhr

Das mit der Bodenhärte (Dichte) scheint wirklich wirklich einen riesen Unterschied zu machen. Ich war einmal in der Ecke von Manuel, da war der Boden zwar wirklich wenig Minimalisiert, aber trotzdem unheimlich Fest für mich. In Brandenburg ist der Boden schon ganz anderes, viel mehr Dünger und auch irgendwie mehr Durchlässig.Der Mutterboden hat vielleicht so 20-30 cm. Dann kommt meine weitere Erfahrung, ukrainische Schwarzherde, das ist eine Super schwarze Erde, die Schichten sind manchmal über einen Meter tief. Irgendwie nie trocken. Der GMAX / GMAX P und der Deus schlagen sich auf diesem Boden wirklich super.

Ich traue mich nicht irgendwelche "Tiefen" anzugeben, aber er kommt sehr tief. Im nächsten Sommer werde ich mal ein paar Fotos schicken wenn ich wieder unterwegs bin.

Viele Grüße

Oliver

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#110
05. Januar 2014, um 22:43:21 Uhr

Hallo

Geschrieben von Zitat von Sarkozi
Und das hatten unsere C Scope und White vor über 20 Jahren auch erreicht, aber vielleicht nicht mit dem selben Komfort.


genauso ist es. Was besser wurde: ein buntes Signal rutscht nicht mehr so schnell in den Eisenbereich, akustisch betrachtet, bei zunehmender Tiefe wie früher.
Nachteil: man gräbt auch öfter Eisen, wo man mit "bunt" gerechnet hat.

Aber: ja, rein auf die Tiefe bezogen, hat sich für mich seit 1990 nicht viel verändert. Auch die Einsteiger-Uraltkrücke White's Beachcomber 60 hat schon ähnliche Tiefen gebracht. Aber man mußte alles bergen. Analytik war für'n A...h.

Grüße,
Dierk

« Letzte Änderung: 05. Januar 2014, um 22:44:39 Uhr von (versteckt) »

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