[x] Bitte registrieren Sie sich um alle Funktionen des Forums nutzen zu können. Als Gast können Sie z.B. keine Bilder betrachten.

Registrieren          Schliessen
Achtung!
 >  Technik > Detektoren Hersteller / Marken > XP > XP DEUS (Moderator: Raymond) > Thema:

 Offizielle V4 Erfahrungen

Gehe zu:  
Avatar  Offizielle V4 Erfahrungen  (Gelesen 38168 mal)
A A A A
*
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Seiten:  Prev 1 ... 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18   Nach unten
Offline
(versteckt)
#195
17. April 2017, um 09:31:11 Uhr

Hallo rafi,

na gut.

Aber ehrlich gesagt finde ich es etwas spitzfindig, ob das Kind nun "Tiefenzuwachs" oder "bestmöglicher Erkennungswert" genannt wird.

Wichtig bei unseren Bemühungen war ja stets die Frage " wann würde man in der Realität ein Objekt tatsächlich noch detektieren und tatsächlich angraben wollen -
oder als Fehlsignal abtun und weiterlaufen..."

Da gab es immer eine Grauzone, in welcher ein schwaches Signal hörbar war, welches aber kaum dazu verleitet hätte innezuhalten oder den Klappspaten anzusetzen.
Als "nicht grabungswürdiges Signal" fällt dann jeder Anzeiger beim Test irgendwann hinten runter.

Mit irgendeiner "praktischen Grundstellung" muß man ja nun laufen. Man kann ja nun nicht bei jedem Wischer alle Filter deaktivieren und alle Parameter verändern. Dann käme man wohl nicht vom Fleck.

Ich fahre den Deus ja schon möglichst "offen", das Diskriminieren möchte ich weitgehend selbst per Gehör übernehmen. Auch auf die Gefahr hin, öfter mal Eisen anzugraben.

Zum GB. Gut. Auch hier gab es seinerzeit den Hinweis aus dem Beiblatt zur V3.2, in welcher eine dosierte Einstellung des GB's unter dem Meßwert vorgeschlagen wurde um tiefer detektieren zu können.
Deswegen hat sich der Modus "schwenken" auch nicht wirklich bewährt - wird hier doch der Wert zu häufig in Richtung 90 vertrimmt, besonders wenn Schrott im Boden liegt.

Beim Karfreitagstest hatte ich den GB und GB-Notch ziemlich erfolglos versucht auf mehr Empfindlichkeit zu trimmen. Unter 74 hatte ich Phantomsignale und der Boden wurde angezeigt. Ohne GB-Notch könnte ich mit 78er Grundstellung nicht suchen - ständige Fehlsignale bei leichtester Erschütterung.

@Reen,

danke für die Aufklärung. Gut, in abgesuchtem Gebiet erhöhe ich auch die AR um die tieferen Signale zu erfassen. Im "Normalbetrieb" finde ich es auf Dauer ermüdend, da auch die Fehlsignale bei "offen" betriebenenem Deus lautstärkenmäßig angehoben werden.
Das ein lauteres Signal eher angesprochen wird im Vorbeischwenken ist sicher so.
Allerdings erfordert das einen dauerhaft hohen Anspruch an die Konzentration.

Grüße,
Dierk

Offline
(versteckt)
#196
17. April 2017, um 10:02:18 Uhr

Sorry mein Handy spinnt mal wieder total. Traurig

« Letzte Änderung: 17. April 2017, um 10:05:14 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#197
17. April 2017, um 11:03:25 Uhr

@Adebar das das spitzfindig klingt und wie eine Art mit dem erhobenen Zeigefinger aussieht weiss ich,normalerweise belasse ich es auch dabei nix zu schreiben.

Darauf wollte ich auch nicht hinaus sondern der Punkt ist und das ist mir schon vor Zeiten aufgefallen , das viele den Zusammenhang nicht verstehen.Wie Mefdel es weiter oben beschrieben hat ist der Punkt das wenn man den Deus mal ungefiltert betreibt, man erst einmal merkt was man für Bodenverhältnisse hat und sich erst dann den jeweiligen Filtern zuwenden kann.So läuft man eben Gefahr sich den Deus zu verstellen weil man eben hier ein wenig und da ein wenig dreht und denkt man würde an der Tiefe schrauben aber eigentlich nimmt man von den jeweilen Raw Daten nur Anteile weg , also Filtern.Das ist ja von vielen Faktoren abhängig wie EMF, Funddichte , Mineralisierung von Eisen oder Buntmetallen,Hotrocks, Kohle etc.

Nur deswegen reite ich darauf rum.Die Sende- und Empfangsspule geben eben die Tiefe vor und diese Leistung kann man einfach nicht verändern.Das ist wie bei einem Wasserhahn den man aufdreht , man kann nichts davon abnehmen und die Gesamtmenge erhalten die oben rauskommt.(Sorry bin Gas-und Wasserinstallateur und Schlosser )

Das Ergebnis ist bestenfalls annähern das gleiche aber nur annähernd.Das der GB um die 60 eine bessere Signalauswertung hat muss ich auch erst mal sacken lassen.Die Phantomsignale sind ja bei tieferen Werten bekannt und wie man das nutzbringend einstellen oder Filtern kann muss ich mal schauen.

Wichtig ist nur die eigentlichen Bodenverhältnisse zu deuten und dementsprechend einzustellen.Mit annähernd guter Einstellung der Parameter auf die Bodenverhältnisse ändert sich die Signalauswertung nur minimal.Die Tiefe bleibt weiterhin bestehen nur die Auswertung der Signale ist eben besser.( XY Display )

Was bringt es mir wenn ich EMF Strahlung habe und die Sens so dermaßen hoch stelle das die Störanteile der EMF höher wie die Mineralisierung etc und den Deus nicht einstellen kann ?

Was bringt mir ein Bodenfilter wenn ich eine hohe Funddichte habe?

Was bringt mir ein Disk wenn er ab 2.1 und eine höhere Mineralisierung habe und sich der BF einschaltet?

In allen Fällen nur Nachteile weil einfach der falsche Parameter dafür gewählt wird.

Mehr wollte ich damit nicht sagen und das ganze muss sich in der Praxis bei normaler Schwenkgeschwindigkeit bewähren.



gruß

Rafi

Offline
(versteckt)
#198
17. April 2017, um 11:40:40 Uhr

Hallo erneut,

ok, jetzt kann ich folgen. Sicher - nur die Hardware bestimmt die theoretischen Möglichkeiten. Sondierer u.a. haben diesen Umstand desöfteren skizziert. Dieser Meinung schließe ich mich im Übrigen völlig an!

Aber es bleibt halt ein theoretischer Wert. Wichtiger für mich ist doch, wie kann ich daraus in der Praxis das Maximale herausholen. Wie bringe ich die Software dazu, mir ein grabungspflichtiges Signal auszuspucken.

Letztenendes mache ich ja nichts anderes als auf Filter weitgehend (also was meine Spule praktisch hergibt)  zu verzichten und "rudere nur zurück", wenn es erforderlich ist. Meistens komme ich so auch klar.

Beim GB bin ich an der Grenze angelangt. Einen tieferen Wert läßt meine Spule einfach nicht zu bei hiesigen Bodenverhältnissen. Eine andere Spule an anderem Ort mag anders reagieren - hilft aber natürlich nur wenig...
 
Auf eine mögliche Herabsetzung/Abschaltung des, naja, "Eisenvorfilters" - ich persönlich meine eher Disk-Grundstellung - hatte ich z.B. stets gehofft.
Leider konnte ich davon noch keinen Vorteil ableiten. Selbst wenn das Objekt nun tiefer zu orten wäre, nützt es mir nichts, wenn es mir als Eisensignal dargestellt wird.

Hier hatte ich am ehesten Potential gesehen, künftig mehr erreichen zu können. Aber es ist noch viel zu früh, dies abschließend zu beurteilen.

Grüße,
Dierk

Offline
(versteckt)
#199
17. April 2017, um 11:41:47 Uhr

Hallo,
gibt es die Version 4.0 schon in deutsch?
Finde auf der Seite von XP nur die Englische Update Version!

LG Catweazle

Offline
(versteckt)
#200
17. April 2017, um 11:46:56 Uhr

Geschrieben von Zitat von _Catweazle_
Hallo,
gibt es die Version 4.0 schon in deutsch?
Finde auf der Seite von XP nur die Englische Update Version!

LG Catweazle

Wenn du mit deinem eingedeutschten Deus ein Update durchführst, ist die Menüführung automatisch auch wieder deutsch. Du kannst also die o.g. Version benutzen.

Offline
(versteckt)
#201
17. April 2017, um 11:57:17 Uhr

Vielen Dank, für die schnelle Antwort.  Super

LG Cat

Offline
(versteckt)
#202
17. April 2017, um 12:18:53 Uhr

So jetz nochmal.

Bei meinen Objekten hatte der GB und die SL mit die geringsten Tiefenverluste, deswegen hab ich den GB Standard auf 82 und GB Notch 85-90 an.Allemal besser als 90. Natürlich hab ich immer abgewägt und mir auch Adebars Tabellen angeschaut.  Für mich ist der GB wichtig für die Laufruhe wenn ich andere Parameter verstelle. 
Den GB kann ich vor Ort immer noch nach unten regulieren....       


                                                                        Für mich ist wichtig. Anschalten, los laufen, maximale Tiefe, beste Metallunterscheidung...Eisen ausgeblendet.

Die Sens reguliert ich so dass der Detektor ruhig läuft....meist 80-95
Audioresponse ist das Supertuning beim Deus....wer Tesoros kennt dem ist das ein Begriff.
Es bringt nicht mehr Tiefe, ABER man bekommt kernige Signale die man nicht überläuft....die Sens sollte bei Audio 7 aber ungefähr bei 80 sein. (Nur für die Nachsuche )

Es geht ja meistens nur darum wie man gute Signale wahrnimmt....leise Signale überhöre ich gerne.

Die Rz nimmt meiner Meinung nach den größten Einfluss in der Praxis auf Suchtiefe und Signalerkennung.
Danach kommt erst der Disk in KOMBI mit BF....da man den BF ja eher seltener nutzt.  Auf Liegewiesen ist er wie gesagt Gold wert, aber nur ohne großen Disk !


Gruß


Offline
(versteckt)
#203
17. April 2017, um 14:52:57 Uhr

Ja Mefdel,mit der Audioresponce geht so einiges ansonsten befinde ich mich auch in diesem Rahmen.Den Disk benutze ich echt nur wenn die Mineralisierung hoch ist.

Was man mit dem GB noch machen kann weiss ich noch net aber man wird sehe was der verstellte GB gegenüber den anderen Parametern für Vorteile bringt,wenn überhaupt.

Also einschalten ungefiltertes Programm rein,GB einmessen und dann Sens so hoch wie möglich.Ein paar Schritte gehen schauen was für Umstände herrschen dann Filter setzen.Notch rein und los gehts .Bei zu niecrigem GB eben noch GB Notch regeln.Audioresponce,Frequenze und SL sind fix bei mir.

Offline
(versteckt)
#204
18. April 2017, um 11:26:25 Uhr

Nee, das ist mir alles zu kompliziert deswegen hab ich mir damals ein Programm gebastelt was eigentlich überall läuft mit kleinen Änderungen.
Da muss ich weder Notch/ Disk / Töne usw verstellen...
D
GB Notch sollte von 85-90 schwarz sein, mehr kann wieder negative Auswirkungen haben. 

GB ist bei mir meist auf 82 fest, anmachen loslaufen.

Sens ist meist auf 90 und SL auf 2 
Audioresponse auf 4/5  Sättigung 2 
Frequenz fest auf 12 / Strand auf 18 
Eisenlautstärke aus/ Id fix aus !
Notch 0-10 

Den Eisenton(Ton 1 und 2) von 120 Hz hab ich immer bis mindestens 10 (da Eisenbereich) 

Falls ich doch mal am Notch oder am Disk rumdrehen sollte für Testzwecke, hätte ich in diesem Bereich immer einen Eisenton.
Alles andere finde ich Schwachsinn, warum soll ich mir ein Stück Eisen mit gutem Ton anzeigen lassen, Eisen bleibt ja Eisen.

Ich schalte den Detektor an und verstelle nur die Rz nach den ersten paar Metern, wenn da viel Eisen kommt alle 2-3 Meter.....RZ 3......ansonsten 2 (bzw jetzt 2,5)

Ansonsten nur die Sens und auf den GB hat man eh immer ein Auge.

Offline
(versteckt)
#205
18. April 2017, um 11:34:11 Uhr

Hm. Wenn ich das hier so lese, muss ich glaub ich auch mal mit Audio Response rumspielen. Die steht bei mir Standardmässig auf 3. Ich bilde mir ein, die leisen Töne ganz gut zu hören. 

Bis jetzt dachte ich immer, dass sie einfach nur Töne lauter macht. Aber je mehr ich über die Einstellung lese, desto mehr hab ich das Gefühl, dass sie eventuell sogar wie ein Filter wirkt, der zu leise Töne "abschneidet". Oder liege ich da falsch?

Normalerweise ist mir Tiefe nicht so wichtig. Ich buddel ungern zu tief und unsere Archies mögen es eh nicht, wenn man unter den Pflughorizont geht (Was mich aber auch nicht stört. Verboten ist es ja nicht bei uns). Die ist mir eigentlich nur wichtig bei der Nachsuche. Aber verpassen will ich natürlich auch nichts. Smiley

Offline
(versteckt)
#206
18. April 2017, um 13:15:27 Uhr

Also auf den meisten meiner Stellen kann ich die Audioresponse höchstens auf 4 stellen...darüber produziert der Deus auf Siedlungsstellen mit hoher Mineralisierung massig Fehlsignale. Eine Suche macht dann keinen Spass mehr.
Auf sauberen Stellen eine absolute Waffe, da die tiefen Signale wie mefdel schon mehrfach schrieb richtig rein knallen. Dort auch durchaus zu empfehlen...aber auf Siedlungsstellen wirst Du mit zu hoher Audioresponse echt bekloppt.
Deshalb ist 4 in den meisten Fällen mein Kompromiss, womit ich noch gut leben kann. Alles darüber kann man auf solchen Stellen leider knicken.

Offline
(versteckt)
#207
18. April 2017, um 18:55:56 Uhr

Als Standard sollte man maximal Audio 5 nehmen.....aber bei der Nachsuche und höher RZ bin ich schon des öfteren mit 7 gegangen....der Unterschied zwischen 6 und 7 ist nochmal richtig groß. Da kommen die Signale wie beim Tesoro, mir gefällt das.

Das wichtigste bei Audio 7 ist der GB Notch 85-90 und eine Sens von ca 80..... dann schnurrt der Deus auch unter Hochspannungsleitungen. Smiley   Wer ein Filter aufdreht muss mit anderen Gegensteuern.

Hier mal ein Video 
XP Deus Hochspannungsleitung mit Audio 7

    https://youtu.be/AGmnVN98L4U

« Letzte Änderung: 18. April 2017, um 19:05:06 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#208
01. Mai 2017, um 10:07:41 Uhr

So, jetzt ist die Geschichte ja endlich geklärt (ab min 9:00):

<iframe width="640" height="385" src="//www.youtube.com/embed/nU2av8qn9y0?fs=1&start=" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>

Gary erklärt hier, dass das neue Programm "Deep" die Filter (interne Parameter) der V 2.0 und das "Hot" die Filter der V 3.2 verwendet.
Also ist es doch von enormer Wichtigkeit, von welcher Programmbasis aus gearbeitet wird. XP sollte diesen Umstand m.M. mal deutlich in der Anleitung kommunizieren. Das ist bisher nämlich überhaupt nicht der Fall.

« Letzte Änderung: 01. Mai 2017, um 10:09:30 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)
#209
01. Mai 2017, um 13:13:27 Uhr

Hallo,

bin dennoch gespannt, ob man das auch irgendwie bemerkt in der Praxis.

Ich hatte ja ca. 3 Jahre die V3.3 auf dem Gerät. Laut Alain hätte die Eisenerkennung bei dieser Version etwas besser sein sollen als bei der V3.2, wie er seinerzeit schrieb, auf dem Level der V2.

Ehrlich gesagt habe ich nie einen Unterschied bemerken können. Daher stellt sich mir die Frage, ob die Auswirkungen eher im homöopathischen Bereich anzusiedeln sind.

Gelegentlich werde ich mal drei Programme konstruieren aus drei verschiedenen Basisprogrammen. Man wird sehen ob in Sachen Tiefe und Tonausgabe irgendetwas anders ist.

Grüße,
Dierk

Hinzugefügt 01. Mai 2017, um 15:30:40 Uhr:

So.

Ich habe nun drei gleich "aussehende" Programme nebeneinander abgelegt.

1. Prog. aus dem GMP-Grundgrogramm (2)
2. Prog. aus dem  TIEF-Grundprogramm (6)
3. Prog. aus dem HOT-Grundprogramm (9)

Nach meinen letzten Tests habe ich mein "Normalprogramm", also mein Waldprogramm jeweils so erstellt:

Disk +6.1, Tonschwellen 120,120,301,644,993. Tonschwellen 0-6.1,6.1-15,15-35,35-75,75-99
Sens 93, SL 2
Freq. 14 / 12KHz
EL 1
RZ 2.5, BF -1
AR 5, AS 2
GB 78 manuell, GB-Notch 86

Die Töne habe ich nun der für mich eher ungewöhnlichen Frequenz von 12 bzw. 14 KHz angepaßt - so, daß ein Schüsselpfennig mit LW 30 und 301Hz, Kupfer- u. Bronzemünzen mit 644Hz, eine Patronenhülse mit LW 75 und Mischton 644-993Hz und größere Ag-Münzen mit 993Hz 'reinkommen. 
Disk habe ich aktiviert, da ich am Testloch nun wirklich keinerlei Tiefeneinbuße mehr darstellen konnte, auch nicht mit höheren Diskwerten - sofern der BF aus ist! Dennoch bleibe ich dabei, Ton 1u.2 auf 120Hz zu setzen, um ggfs. den Disk in den Negativbereich verfahren zu können, ohne daß sich die Töne verändern.
Leider hat man bei der HF-Spule keinen Zugriff auf ID-FIX, wahrscheinlich wäre das Anzeigeverhalten bei hoher Frequenz sonst nicht realisierbar. So sind halt alle Leitwerte bei der HF-Spule wohl auf 18KHz-Niveau.

Beim ersten Test der so kreierten Parallelprogramme fällt auf, daß sich die Unterlagscheibe vom Holzkreuztest mit dem 2. Programm (also mit V2-Parametern) nicht sauber ausblenden läßt im Lufttest. Mit Programm 1 u. 3 ist sie ein Eisenanzeiger.

Und: ja, stimmt. Mit 28 und 54 KHz erzeugt die U-Scheibe einen hellen Ton. Lediglich die XY-Anzeige zeigt klar an, daß das Gerät Eisen "sieht". Nur mit BF4 wäre es besser, was aber eine schlechte Alternative ist, außer am Strand evtl.

Fazit: Ja, ist nicht mehr ganz egal. Unterschiede in der Eisenerkennung sind da. Restliche Prüfobjekte klangen aber gleich. Tiefe werde ich gelegentlich mal am Testloch vergleichen. Wird aber wohl gleich sein, vermute ich.

Grüße,
Dierk

« Letzte Änderung: 01. Mai 2017, um 15:30:40 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

Seiten:  Prev 1 ... 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
Haftungsausschluss / Nutzungsbedingungen Datenschutzerklärung Impressum Kontakt Mobile Version
Powered by SMFPacks WYSIWYG Editor