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 >  Sondengehen > Anfängerfragen (Moderator: Raymond) > Thema:

 Reich werden durch unser Hobby?

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Avatar  Reich werden durch unser Hobby?  (Gelesen 14369 mal) 0
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Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
15. Oktober 2012, um 11:19:44 Uhr

Hallo Leute!

Gibt`s eigentlich eine gewisse Anzahl an Sondengehern, welche damit reich wurden, durch immenses Glück natürlich?

Sind hier einige unter euch, die dieses Hobby beruflicher Natur betreiben und davon leben können?

Die größeren Funde, die so gemacht werden, wie Gold- u. Silbermünzen in Truhen etc...
Wie weit waren die im Schnitt unter der Erde?
Findet man wohl mit einem Delta 4000 schneller, als wie mit einem Ace 150? :-)


Wie kann man recherchieren, wo in der Römerzeit etc. was los war?
Via WWW ist das gar nicht so einfach... :-)


Mfg Robert

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(versteckt)
#1
15. Oktober 2012, um 11:24:43 Uhr

Ich kenne hier viele die sind richtig reich geworden !!!



An Erfahrung Kringeln

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#2
15. Oktober 2012, um 11:30:40 Uhr

Also ich bin so richtig reich geworden         Winken   Leider nur in meinen träumen      Zwinkernd

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#3
15. Oktober 2012, um 11:33:26 Uhr

Dann spiele lieber Lotto, das geht schneller um reich zu werden. Den meisten gehts hier nicht ums Geld, sondern viel mehr um Geschichte.

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#4
15. Oktober 2012, um 11:37:30 Uhr

Ja vielleicht gräbt man ja mal die ein oder andere Kiste Gold aus ,
vergesst mich dabei nicht  Belehren

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#5
15. Oktober 2012, um 11:39:36 Uhr

reinhard ostler schreibt in seinem buch von einem berliner sondengänger der derartig geld durch die funde gemacht hat, dass er sich irgendwo(hawaii?) eine villa kaufen konnte.

ich denke mal lotto und sondengehen haben eine ähnliche volltrefferquote...

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#6
15. Oktober 2012, um 11:40:59 Uhr

das internet ist sicherlich nicht schlecht für die suche, nur werden da bist du sicherlich nicht der einzige. das beste wird sein ältere leute zu fragen, den nachdem krieg wurde viel vergraben und nie gehoben, aus welchen gründen auch immer.

viel erfolg

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#7
15. Oktober 2012, um 11:50:46 Uhr

Geschrieben von Zitat von Elvis
reinhard ostler schreibt in seinem buch von einem berliner sondengänger der derartig geld durch die funde gemacht hat, dass er sich irgendwo(hawaii?) eine villa kaufen konnte.

ich denke mal lotto und sondengehen haben eine ähnliche volltrefferquote...

Waren aber Funde vom Strand.
ich zitiere mal aus dem Buch "Das neue Handbuch für Schatzsucher",
Zitat:
"Ein mir bekannter Berliner hat nach achtjähriger ertragreicher Tätigkeit am Wannsee von den Früchten seiner Suche ein Haus auf Granada gekauft".

Gruß Tommes

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#8
15. Oktober 2012, um 11:53:36 Uhr

ah,granada war's..danke tommes.

aber funde sind funde.
Smiley

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#9
15. Oktober 2012, um 12:04:07 Uhr

Wer sich eine Sonde kauft, um reich zu werden, hat schon verloren. Meiner Meinung nach. Es geht um Geschichte, die Spannung, ein wenig Abenteuerlust, im Freien sein, und natürlich "hofft" man auf den einen oder anderen wertvollen Fund. Ich freu mich aber auch über eine schöne, wertlose Schlitzrose, einen alten Bleisoldaten, einen schönen Knopf oder interessanten Beschlag. Auch eine vergammelte Kupfermünze "bringt mir etwas". Reich werden? hmm....eher nicht.

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#10
15. Oktober 2012, um 12:25:57 Uhr

Geschrieben von Zitat von Rob032
Hallo Leute!

Gibt`s eigentlich eine gewisse Anzahl an Sondengehern, welche damit reich wurden, durch immenses Glück natürlich?

Mfg Robert

Hi Robert das gibt es und ich kenne zwei davon.

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#11
15. Oktober 2012, um 12:34:16 Uhr

Hi Leute,

es ist halt wie beim Lotto-Spiel. Einge wenige gewinnenn, die Masse verliert.

Schöne Woche und gut Fund!

Hans

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(versteckt)Themen Schreiber
#12
15. Oktober 2012, um 12:37:29 Uhr

Mir geht`s natürlich nicht darum, reich zu werden, aber klar denkt man immer wenn es piepst, da könnte auch eine Truhe mit Goldmünzen drin sein. :-)

Jap, wird wohl wie beim Lotto sein. :-)

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#13
15. Oktober 2012, um 13:01:41 Uhr

Geschrieben von Zitat von Tommes
"Ein mir bekannter Berliner hat nach achtjähriger ertragreicher Tätigkeit am Wannsee von den Früchten seiner Suche ein Haus auf Granada gekauft".

Durchaus glaubhaft, aber nur vor 20-30 Jahren möglich. Zu Zeiten, als sich schon 50 Jahre lang Verlustgüter angesammelt haben, und Metalldetektoren nur was für ausgebuffte Freaks waren. Nix Conrad-Katalog, sondern Direktbestellung bei Whites oder Fisher...! Ab Ostlers Handbuch 1984 ging dann die Fundquote mächtig nach unten, das mit den MSG hat sich dann dank Funk+Fernsehen doch schnell rumgesprochen. Vor 30 oder 40 Jahren (1984 erschien Ostlers Buch, da schon 10 Jahre abgezogen = 1974 = ~40 Jahre her die Story) waren die Häuser auf Granada übrigens vermutlich nur 1/10 so teuer wie heute. Nur, um das zu relativieren.

Heute huschen viele Sucher an Badestränden rum, da sollte man sich nichts vormachen. Vor 20 Jahren am Bodensee gab es auch noch en masse Schmuck zu finden. Obwohl es da auch schon hieß, es gäbe einen Antiqutätenhändler der jeden Herbst mit Wathose die Flachwasserzone durchsucht. Heute gibt's halt viel mehr Sondengänger wie noch 1980 oder 1990. Und dementsprechend dünn sind die Fundquoten an den hot spots. Da ändern auch moderne Hightech-Detektoren nichts.

Also für mich war es die letzten 10 Jahre  die Suche ein 100%iges Verlustgeschäft  Smiley
Aber ich verkaufe auch generell keine Funde.

Grüße,
sondelfreund

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#14
15. Oktober 2012, um 13:03:03 Uhr

Hallo Rob, das konnte man! In den 70ern und 80ern waren längst nicht so viele Unterwegs wie heute und die Funde haben sich noch nicht selber inflationiert, dh ein Regenbogenschüsselchen fast wurscht wies beinander war hat damals um die 6000 D-Mark gebracht!  Heute bekommst Du für ein Ausgesuchtes Stück 3-400 Euro...so geht das durch die ganze Fundbandbreite! Die Leute die damals unterwegs waren haben sich fast alle frisch gemacht!

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