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61 In  Fundforen / Unbekannte Funde - UFOs
 am: 31. Oktober 2025, um 10:19:23 Uhr 
Begonnen von Turbokevin(versteckt) - Letzter Beitrag von (versteckt)
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Bestimmung eines UFOs

Servus zusammen,

Hat irgendwer eine Idee was ich da gefunden habe? Angaben zum Objekt: Länge: 43mm Gewicht: 7,86g
Besten Dank im Voraus,
Kevin
62 In  Fundforen / Knöpfe
 am: 31. Oktober 2025, um 10:17:00 Uhr 
Begonnen von Turbokevin(versteckt) - Letzter Beitrag von (versteckt)
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Beiträge: 38
Nähere Einordnung Militärknopf

Servus Zusammen,

Könnte jemand diesen Knopf identifizieren? Auf der Rückseite kann ich folgende Schrift lesen: GÜRTL?E TNN: FÜRTH.
Durchmesser: ca 2cm Gewicht: ca. 3,7g
Besten Dank im Voraus,
Kevin
63 In  Schatzplanet / Nachrichten & Presse
 am: 31. Oktober 2025, um 07:51:32 Uhr 
Begonnen von Ratzeputz(versteckt) - Letzter Beitrag von (versteckt)
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Kaiser
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CCCCCCCCCC'CCCC
Beiträge: 31200
Re: 6 KG SilberSchatz in Schweden

Sehr geiler MA Fund Küsschen

Gruß Michael
64 In  Schatzplanet / Nachrichten & Presse
 am: 31. Oktober 2025, um 07:35:37 Uhr 
Begonnen von Ratzeputz(versteckt) - Letzter Beitrag von (versteckt)
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Naturbursche
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6 KG SilberSchatz in Schweden

Der Titel sagt schon alles Lächelnd leider aus der blöd...

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Schweden: Angler findet Silberschatz aus dem Mittelalter | News | BILD.de


Schönes Wochenende euch allen Winken
65 In  Fundforen / Fundkomplexe
 am: 29. Oktober 2025, um 15:41:04 Uhr 
Begonnen von Immer Ich(versteckt) - Letzter Beitrag von (versteckt)
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Immer Ich
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Heute lief´s besser

Endlich mal wieder ein zeigenswertes Münzlein.
1 Mariengroschen 1753 aus Aurich in Ostbrandenburg gefunden.
Nicht besonders alt, aber endlich mal eine hübsches Münzlein.
Ob ich die putze,überleg ich mir noch,die Patina find ich gar nicht mal soooo schlecht.
Der halbe Neugroschen aus Sachsen ist leider ziemlich hinüber,aber egal.
Und natürlich die üblichen Knöpfe,aber die zählen nicht.Zwinkernd
66 In  Schatzplanet / Nachrichten & Presse
 am: 28. Oktober 2025, um 21:17:24 Uhr 
Begonnen von herzchakra(versteckt) - Letzter Beitrag von (versteckt)
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Père aux boulets
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Re: Sondengänger findet Regenbogenschüsselchen in Sachsen

Geschrieben von Zitat von herzchakra
Würde aber anmerken, dass mit dem M1777 die erste Standardisierung stattgefunden hat.

Das haben die Franzosen schon früher gemacht, mit der M1717.

Aber die von dir genannten M1777 ist ein gutes Beispiel für eine Muskete, die praktisch von vielen Nationen kopiert wurde und so sind gerade Musketenkugeln von Koalitionkriegschlachtfeldern kaum zuzuordnen. Zumindest auf Schlachtfeldern, wo Franzosen, Österreicher, Bayern und/oder Sachsen gekämpft haben. Da lob ich mir die Britischen Brown Bess Kugeln ab, die deutlich größer und schwerer waren.
67 In  Schatzplanet / Nachrichten & Presse
 am: 28. Oktober 2025, um 20:10:32 Uhr 
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Re: Sondengänger findet Regenbogenschüsselchen in Sachsen

Geschrieben von Zitat von Drusus

Das stimmt. Aber innerhalb dieser beiden Gruppen eine x-beliebige Bleikugel einem bestimmten Waffenmodell zuordnen zu wollen, gleicht Kaffeesatzlesen. Das geht praktisch erst mit den länglichen Projektilen ab der 2. Hälfte des 19. Jh.


Vollkommen richtig. Das ist vor dem 18Jhd. nicht zuordnend. Würde aber anmerken, dass mit dem M1777 die erste Standardisierung stattgefunden hat. Ich schieße selbst VL und habe u.a. einen Feldstutzer 1851, den ich für Rundkugeln und auch Langgeschoss nehme.
68 In  Schatzplanet / Nachrichten & Presse
 am: 28. Oktober 2025, um 19:52:37 Uhr 
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Père aux boulets
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Re: Sondengänger findet Regenbogenschüsselchen in Sachsen

Geschrieben von Zitat von herzchakra
Tendenziell waren aber Militärwaffen größeren Kalibers, so 10-12 und Jagdwaffen eher kleiner, so 16er.

Das stimmt. Aber innerhalb dieser beiden Gruppen eine x-beliebige Bleikugel einem bestimmten Waffenmodell zuordnen zu wollen, gleicht Kaffeesatzlesen. Das geht praktisch erst mit den länglichen Projektilen ab der 2. Hälfte des 19. Jh.
69 In  Schatzplanet / Nachrichten & Presse
 am: 28. Oktober 2025, um 17:01:47 Uhr 
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Re: Sondengänger findet Regenbogenschüsselchen in Sachsen

Geschrieben von Zitat von Drusus

Und das kann man eben nicht, da es hierfür noch keine Norm gab. Vorm 18. Jh. hatte praktisch jeder eine Kugelzange zum gießen seiner individuellen Munition dabei. Da gab es ja noch nicht mal in Serie produzierte Waffen und somit genormte Ausstattung der Soldaten.


In der Tat war die Toleranz der Läufe vor dem 18. Jhd. im Vergleich zu heute katastrophal. Allerdings muss man ja auch bedenken, dass der Korrosionszustand der meisten Rundkugeln heute kaum noch eine genaue Messung zulässt. 
Tendenziell waren aber Militärwaffen größeren Kalibers, so 10-12 und Jagdwaffen eher kleiner, so 16er.
70 In  Schatzplanet / Nachrichten & Presse
 am: 28. Oktober 2025, um 16:36:00 Uhr 
Begonnen von herzchakra(versteckt) - Letzter Beitrag von (versteckt)
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Père aux boulets
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Re: Sondengänger findet Regenbogenschüsselchen in Sachsen

Geschrieben von Zitat von herzchakra
Die kann man einzig anhand des Kalibers einer möglichen Waffe zuordnen.

Und das kann man eben nicht, da es hierfür noch keine Norm gab. Vorm 18. Jh. hatte praktisch jeder eine Kugelzange zum gießen seiner individuellen Munition dabei. Da gab es ja noch nicht mal in Serie produzierte Waffen und somit genormte Ausstattung der Soldaten.
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