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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Bernsteinzimmer > Thema:

 M.Keiluweit

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#30
21. Mai 2012, um 16:54:58 Uhr

Ironie:On
Du kannst hier ja wieder den User Conny reaktivieren!!
Ironie:Off

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#31
21. Mai 2012, um 19:19:32 Uhr

@Conny
Er hat gerade Urlaub im Nachbarforum bekommen. Da ist es jetzt schön ruhig.
Das Thema K, alias Rasmussen und weitere Namen sind der Forschung nicht Wert.
Zuviel Fälschungen liegen vor und Dokumente wurden gebogen und so eingelassen wie es bestimmten Personen paßte.

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#32
21. Mai 2012, um 20:29:02 Uhr

Geschrieben von Zitat von Geo-Klaus
@Conny
Er hat gerade Urlaub im Nachbarforum bekommen. Da ist es jetzt schön ruhig.
Das Thema K, alias Rasmussen und weitere Namen sind der Forschung nicht Wert.
Zuviel Fälschungen liegen vor und Dokumente wurden gebogen und so eingelassen wie es bestimmten Personen paßte.

Warum diskutierst Du das nicht in dem Forum, in dem er Urlaub bekommen hat, mußt Du hier noch nachtreten?
Bei den Fälschungen, die im Umlauf sind, würde ich mich an Deiner Stelle nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, sonst veröffentliche ich mal einige.

Gruß
Micha

Hinzugefügt 21. Mai 2012, um 20:44:16 Uhr:

Hier mal ein paar Aussagen:
Am 23. 10. 44 wird Oberreichsleiter Knuth von Koch beauftragt, "sämtliche Lager der mir nachgeordneten Dienststellen  des RK zu beschlagnahmen, sicherzustellen u. zu verlagern".
? Okt. 44 Bohrmann schließt die Übergabe es BZ an das  RMfbO aus.
9. 2. 45 kommen Kocha Kunstgüter aus  Ostpreussen im im Landesmuseum Weimar an.
9. 4. 45 werden 2/3 der Koch Sammlung in Weimar von einem LKW (manche Aussagen sprechen von mehreren) mit Schweizer Kennzeichen abgeholt. Das verbleibende Drittel blieb im späteren Ostdeutschland.
Bei keiner der verschiedenen Aussagen fehlt der Satz, " das BZ war nicht dabei".

Gruß
Micha

« Letzte Änderung: 21. Mai 2012, um 20:44:16 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#33
22. Mai 2012, um 00:06:09 Uhr

Geschrieben von Zitat von cat
Wer ist eigentlich Eberhard von K?
Hallo, ich meinte Frh E. v. Künsberg.
Dessen Spur soll sich bei den Kämpfen um Budapest verlieren. Das wäre ein Knüller, wenn er hier wieder auftauchte.

Seine Mannen waren bei der StpKp des RSHA und sollen 1944/45 unter der Leitung der PK ins Reich rückverlagert haben.

Gruss der Archivsucher.

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#34
22. Mai 2012, um 08:01:13 Uhr

Nochmal, WELCHE Fallen???

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#35
22. Mai 2012, um 11:11:51 Uhr

Hallo
Was spricht für Wustrow?
wenn es mehr zu erfahren gibt, außer das der W. mit seinem Seesack von dort kommend ins Erzgebirge getrampelt ist, dann bin ich dabei.

MfG Oskar

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#36
22. Mai 2012, um 12:12:06 Uhr

Geschrieben von Zitat von Oskar
Was spricht für Wustrow?

Nicht viel, denke ich. Aber außer den Recherchen des Herrn Wermusch von denen ich nur diesen Artikel kenne ( Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.baltische-rundschau.eu/2009/04/07/nazis-versteckten-das-bernsteinzimmer-an-der-ostsee/
), gibt es eventuell einen Zusammenhang mit dem Flugbetriebsboot FL.B 302 (Untertyp: B III), welches am 19.05.1945 in Mürwik war. Mürwik war zu dem Zeitpunkt der Sitz der letzten Reichsregierung. Außerdem glaube ich anhand von Google-Earth  an einer bestimmten Stelle auf Wustrow Strukturen zu erkennen, die einer provisorischen Landebahn ähneln.  Das ist aber auch schon Alles. Ich könnte jetzt Herrn Wermusch kontaktieren und hier vor Ort Zeitzeugen befragen, ob sie in der fraglichen Zeit die Landung von Flugzeugen auf Wustrow beobachtet haben. Das könnt ihr BZ-Experten mir aber auch ganz schnell ausreden.
Gut Fund
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#37
22. Mai 2012, um 13:44:47 Uhr

Ist ja kein Geheimnis der Flughafen, aber ob dort so spät noch WK2 Flugverkehr war....das glaube ich eher nicht.

Außerdem ist das Areal von den Russen durchkämmt worden und noch extrem Munitionsverseucht.
Vieleicht kannst du es billig erwerben nachdem Funduns mit Heiligendamm Schiffbruch erlitten hat ( joke )

« Letzte Änderung: 22. Mai 2012, um 14:09:30 Uhr von (versteckt) »

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#38
22. Mai 2012, um 13:57:17 Uhr

Geschrieben von Zitat von Glorfindel
Ist ja kein Geheimnis der Flughafen, aber ob dort so spät noch Flugverkerh war....das glaube ich eher nicht.

Außerdem ist das Areal von den Russen durchkämmt worden und noch extrem Munitionsverseucht.
Vieleicht kannst du es billig erwerben nachdem Funduns mit Heiligendamm Schiffbruch erlitten hat ( joke )
Da wo ich meine, befanden sich aber nicht die Landebahnen von Wustrow. Die sind auf der Osthälfte. Außerdem wurde dieser Teil der Insel nicht von Fundus erworben. Eigentlich gehört es seit 1978 auch gar nicht mehr zu Wustrow, weil er bei der damaligen Sturmflut von der Halbinsel getrennt wurde. Und die Russen hatten noch kein Google-Earth Zwinkernd Schau dir einfach mal die riesige Landzunge westlich von Wustrow an.
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#39
22. Mai 2012, um 14:32:02 Uhr

Du meinst wahrscheinlich den Bereich den ich auf dem Foto markiert habe. Aber das sind höchsten 120 bis 140 Meter, ein bißchen kurz für ein Flugfeld, es sei denn es ging in den Bereich der Heute unter Wasser liegt.
Macht auch keinen Sinn, denn wie du schon sagst ist der Teil erst durch eine Sturmflut Ende der 70er Jahre abgetrennt worden, wozu also zwei so Dichte Flugfelder in WKII ? Im Jonastal haben sie auch schon viele Flugfelder "identifiziert" wo tatsächlich gar keine waren, nicht jeder gerade Feldweg wurde von Atze´s Männern zum Flughafen auserkoren. Aber irgendwas ist dort, vielleicht eine Schießbahn o.ä. das Areal wurde ja bis zur Abtrennung von den Russen genutzt. Schöne gerade schußbahn auf die Ostsee. Du mußt dort auch am Tage vorsichtig sein, in Zeitungsberichten steht das die Sheriffs dort schwer Kontrollieren, vorallem wegen Anglern, Bootsscheine und betreten des NSG. man kann sich ja dort schwer verstecken ;-)

Was mich schon stutzig macht ist, das angeblich Niemand die Sturmflut Datiert hat....das gibt es doch überhaupt nicht. man kennt ja die meißten Sturmfluten aus dem 16. Jahrhundert, und da soll eine halbe Insel, noch dazu auf einem Militär Areal der Russen verschwinden und Niemand hat mitbekommen wann??? Glaub ich nicht!!! Ob was anderes die Abtrennung verursacht hat !!!

Hinzugefügt 22. Mai 2012, um 15:02:30 Uhr:

ich muß mich korrigieren, die Abtrennung vom "Sandhaken" Kieler Ort war 1995, also kein Geheimnis...nur Unwissenheit meinerseits


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« Letzte Änderung: 22. Mai 2012, um 15:02:30 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#40
22. Mai 2012, um 15:08:25 Uhr

@Glorfindel
Ja, das ist die Stelle. Es liegen 330 Meter zwischen den roten Linien. Südlich davon wäre Platz für 990 Meter. Ich weiß, gerade dieser Teil wird streng bewacht. Einmal von der gegenüberliegenden Insel Langenwerder aus, dann von der Wasserschutzpolizei, manchmal auch vom Zoll und und und. Das best bewachte Naturschutzgebiet Deutschland wahrscheinlich. Was dort letztendlich mal war, können vielleicht Andere auf den Satellitenbildern besser erkennen. Schießplatz? Weiß nicht, ob das danach aussieht.

Mit der Sturmflut 1978 habe ich mich geirrt. Es war die im Jahre 1995. Sorry!

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#41
23. Mai 2012, um 09:42:38 Uhr

Geschrieben von Zitat von Glorfindel
Das könnt ihr BZ-Experten mir aber auch ganz schnell ausreden.
Ausreden auf keinen Fall. ABER: Obwohl ich demnächst mein 10. Jahr "BZ Recherche" begehe, zähle ich mich zwar nicht zu den EXPERTEN und rate davon ab, weil: Die berühmte Nadel im Heuhaufen ist gegen Wustrow ein Kinderspiel. Hier zum Schmecken:
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
https://www.youtube-nocookie.com/watch?v=apewbfCqfgg

dazu habe ich ein Viedeo sehen dürfen, wo die Untersuchung der Speerzone detailliert dokumentiert ist.
Ich rate: Finger davon, wenn es nicht den zentimetergenauen Zielpunkt gibt!
Übrigens G. Wermusch hat mit dem BZ "abgeschlossen" und wird kaum weiterhelfen können.
@Jott, wenn Du vor Ort recherchieren kannst, dann versuche doch die Obristen der Luftwaffenschule namhaft zu machen. Vor allem die "Truppe" die Januar 45 (o. Februar) nach Nürnberg bestellt worden war und dort vermutlich nicht ankam!!!
Vielleicht ist unter den Einheimischen noch irgendwelche "Bettgeflüster" im Gedächtnis Cool
MfG Oskar

« Letzte Änderung: 23. Mai 2012, um 09:44:13 Uhr von (versteckt) »

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#42
23. Mai 2012, um 17:02:50 Uhr

@Oskar
Na klar ist Wustrow ein zu großes Gebiet zum Durchkämmen. Wüsste auch gar nicht, wie ich da suchen sollte. Mich interessiert auch erst einmal nur der "Kieler Ort", die 120 x 330 m wie oben in den Bildern zu sehen. Ich muss einfach wissen, was dort mal war. Warum dort diese Strukturen erkennbar sind. Reine Neugierde sozusagen. Hat auch nichts primär mit dem BZ zu tun. Wenn hier niemand die Strukturen deuten kann, wären bestimmt bessere Luftbilder geeignet. Vielleicht fliege ich von Zweedorf aus einfach mal rüber. Oder ich besorge mir eine Quadrocopter-Drohne. Oder lege dort doch mal an und mache Fotos. Zeitzeugen werde ich auf alle Fälle befragen. Sind außer den Offiziersnamen und der "Truppe" von Jan./Feb. 1945 noch andere Dinge besonders interessant, an die sich jemand erinnern könnte?
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#43
23. Mai 2012, um 23:08:43 Uhr

Hallo,

Kdr war Mitte 1944 der Oberst Stams, Quelle Buch von H.-A. Koch.
Es soll noch eine 2. Schule für le. Flak dort gegeben haben.

Es grüßt der Archivsucher

Hinzugefügt 24. Mai 2012, um 18:09:35 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Oskar
außer das der W. mit seinem Seesack von dort kommend ins Erzgebirge getrampelt ist
Hallo, hat du z.B. einen Beleg für die Existenz eines Bruders und seines lutigen Endes?

Grüße vom Archivsucher

« Letzte Änderung: 24. Mai 2012, um 18:09:35 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#44
25. Mai 2012, um 09:13:16 Uhr

Geschrieben von Zitat von archivsucher
Hallo, hat du z.B. einen Beleg für die Existenz eines Bruders und seines lutigen Endes?
ne, außer Gerüchten nichts greifbar. Aber was soll es auch,  bekanntlich "reden Tote länger nicht" Grinsend
aber Dank für den Hinweis auf Stams...
da habe ich mich doch gleich wieder an die Berichte über die Aktion Rumpelkammer erinnert Smiley
hier ein Zitat daraus:
"Nun, im Frühjahr 1943, gebe ich unsere Erfahrungen an jüngere Leute weiter. Ich bilde in Rerik Kommandeure aus.
An diesem Vormittag bittet eine Ordonnanz, mich in meinem Vortrag unterbrechen zu dürfen: "Der Herr Oberstleutnant werden dringend am Telephon verlangt.
Ich gehe in den Vorraum. Die Ordonnanz reicht mir den Hörer. Ich melde mich: "Wachtel."
Stams - der Oberstleutnant Stams, Chef des Stabes beim General der Flakartillerie Walther von Axthelm. Stams macht es kurz: Ich werde zum General befohlen - heute, 16 Uhr, Inspektion der Flakartillerie, Berlin, Fasanenstraße. Kein Kommentar. Ende.
Sofort breche ich den Vortrag ab und lasse meinen Fahrer, den Oberwachtmeister August Treutle, kommen."

und an anderer Stelle:
Aus Max Wachtel werden Martin Wolf und Michael Wagner.
@ Jott: ein Rundflug wäre schon mal interessant...
ich hätte da sogar Koordinaten (also richtig alte, noch vom Kompass einer Tante Ju  Schweigend )

MfG Oskar

und dann
Anfang Mai 1945 tauche ich unter: Aus Martin Wolf wird wieder Max Wachtel. Ich organisiere einen Opel P 4, frisiere ihn als Flüchtlingswagen, indem ich Betten und Hausrat auf das Dach schnalle, binde mir einen Schal um den Kopf und passiere so, als "zahnkranker Flüchtling" kostümiert, am 9. Mai 1945 die britischen Straßensperren bei Hamburg.




« Letzte Änderung: 25. Mai 2012, um 09:23:06 Uhr von (versteckt) »

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