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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Goldschatz bei Lüneburg gefunden

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Avatar  Goldschatz bei Lüneburg gefunden  (Gelesen 18768 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#60
14. Juli 2015, um 22:37:00 Uhr

Geschrieben von Zitat von Kini
So wie sich der Archäologe freut wär das für mich schon Belohnung genug Zwinkernd


Aaber bei der Bergung hätte es meiner Meinung auch Tote geben können. Die Kiefer wiegt mehrer Tonnen und hängt komplett in der Luft. Da scheint es mir noch Verbesserungspotenzial zu geben. Außer die hängt an einem Kran der nicht im Bild ist, dann will ich nix gesagt haben.



Tja, baurechtliche Schutzbestimmungen werden oft nicht bei archäologischen Grabungen eingehalten obwohl sie eigentlich darunter fallen und einzuhalten wären.

Wird auch zu wenig an den Uni´s gelehrt.

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#61
14. Juli 2015, um 22:41:45 Uhr

Weshalb werden Archäologen überhaupt tätig bei "Schätzen" , bei denen sich der Eigentümer ermitteln lässt? Siehe Moritzburg etc. Läge die Bergung nicht beim Eigentümer? Ich kenne das zumindestens so von der Handhabung der Adligen hier bei uns, die holen sich seit der Wende ihre Schätze wieder aus den Wäldern. Da buddelt auch kein Denkmalamt mit. LG

« Letzte Änderung: 14. Juli 2015, um 22:43:40 Uhr von (versteckt) »

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#62
14. Juli 2015, um 22:45:04 Uhr

Geschrieben von Zitat von Peperoni
Ich dachte Rechtsnachfolger des deutschen Reiches wäre die Bundesregierung. Haben wir dann nicht sogar einen Eigentümer und ist der Fund somit gar kein Schatzfund? ( Zu mindestens nach der Definition im BGB) Da war wohl jemand voreilig mit den 2.500 Euro. Man sprach vom Materialwert von 50.000 und nicht vom Sammlerwert. Manchmal sollte man sich wohl doch rechtlich beraten lassen. Meine Meinung. Winken

Geschrieben von Zitat von Peperoni
Hinzugefügt 14. Juli 2015, um 22:36:29 Uhr:


Wie Golden Devil sagt, es geht ja nicht immer ums Geld. Ich stimme ihm vollkommen zu, nur in diesem Fall nicht.

« Letzte Änderung: 14. Juli 2015, um 22:50:28 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#63
14. Juli 2015, um 22:54:49 Uhr

Geschrieben von Zitat von Peperoni
Weshalb werden Archäologen überhaupt tätig bei "Schätzen" , bei denen sich der Eigentümer ermitteln lässt? Siehe Moritzburg etc. Läge die Bergung nicht beim Eigentümer? Ich kenne das zumindestens so von der Handhabung der Adligen hier bei uns, die holen sich seit der Wende ihre Schätze wieder aus den Wäldern. Da buddelt auch kein Denkmalamt mit. LG

Gegenfrage, warum werden erst Polizisten tätig, wenn ein Skelett gefunden wird Cool

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#64
14. Juli 2015, um 22:57:32 Uhr

Wenn man so einen Fund macht und alles in rechtlichen Bahnen läuft genießt man mehr den Ruhm als das Geld!
Geld schnell weg,der Fund und der Finder bleibt in den Köpfen der Sondler und Archis.
Suchen wir um des Geldes wegen Schockiert Ich suche aus Interesse an unserer Geschichte und will mich nicht daran bereichern.

LG GD Teufel

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#65
14. Juli 2015, um 22:59:04 Uhr

zu 100 % Richtig  Super Super Super Super Super Super

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#66
15. Juli 2015, um 07:01:59 Uhr

eine absolute Frechheit, den Münzfund als wissenschaftlich bedeutsam einzustufen! Es wird sich niemals erklären lassen, warum und wie die alten Münzen "aus der Nazizeit" (ja, das klingt immer toll nach Reichsbankgold Idiot. Kaiserreich ist ja vergleichsweise öde... ) dort hin gekommen sind. Es wird ein Depot resultierend aus einem schlichten Diebstahl sein und fertig. So wie viele tausende andere Depots und Hortfunde auch, nur dass dieser überhaupt keine geschichtliche Relevanz hat. Man hat also wieder mal den ehrlichen (dummen) Sondengänger abgezockt und ihn mit vergleichsweise lächerlichen 2.500€ abserviert. Und der Trottel freut sich auch noch....

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#67
15. Juli 2015, um 07:44:40 Uhr

Geschrieben von Zitat von Jäger1
Wann greift denn das:

daß der Eigentümer nicht mehr zu ermitteln ist



Das greift immer dann wenn der Eigentümer nicht zu ermitteln ist. Bei Nazigold das von der Reichsbank verplombt ist (oder Goldbarren gestempelt) gehen auch die Archäologen leer aus. Denn der Rechtsnachfolger der Reichsbank ist die Bundesbank, es gibt also noch einen Eigentümer.
Eventuell hat die Bundesbank in diesem Fall kein Interesse gezeigt, oder wollte den Archäologen mal einen Gefallen tun.
Verplombt heißt dass es beim transport von einem Tresor zum Anderen geklaut wurde und jetzt wieder dem rechtmäßigen Besitzer der Bundesbank gehört.

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#68
15. Juli 2015, um 08:19:12 Uhr

Dieser Fred bringt mich zum Schmunzeln- vom gemeinen Bürger werden Ehrlichkeit, Staatstreue und so Gedöhns erwartet
Ich persönlich kann aber nur ehrlich sein, wenn mein Gegenpart zu mir ehrlich ist Zwinkernd

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#69
15. Juli 2015, um 08:58:27 Uhr

Bis auf Seite 5, liest sich der Thread ganz gut.

Geschrieben von Zitat von Sondelix
.... Man hat also wieder mal den ehrlichen (dummen) Sondengänger abgezockt und ihn mit vergleichsweise lächerlichen 2.500€ abserviert. Und der Trottel freut sich auch noch....

Vielleicht bist du auch der Trottel, weil du selbst noch keinen vergleichbaren Fund machen konntest.  Zwinkernd

Super Fund. Alle haben was davon. Der Finder gibt sich damit zufrieden bzw. hat was erreicht, was andere in 30 Jahren nicht schaffen.
Was bringt so ein Fund, wenn du ihn nicht mal zeigen kannst?


 

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#70
15. Juli 2015, um 09:13:51 Uhr

Geschrieben von Zitat von Mücke
Vielleicht bist du auch der Trottel, weil du selbst noch keinen vergleichbaren Fund machen konntest. Zwinkernd

Super Fund. Alle haben was davon. Der Finder gibt sich damit zufrieden bzw. hat was erreicht, was andere in 30 Jahren nicht schaffen.
Was bringt so ein Fund, wenn du ihn nicht mal zeigen kannst?

vllt. bist Du auch der Trottel, der noch nicht kapiert hat, dass das Finden solcher oder anderer Dinge zum größten Teil mit GLÜCK zu tun hat. Ein anderer Faktor, der zum Erfolg führt, ist ZEIT. Diese haben einige der hier im Forum vertretenen User zur Genüge, weil sie nicht arbeitsfähig sind, aber problemlos durch den Wald robben können. Auf diese Kollegen blicke ich nicht mit Neid, auch wenn sie gegen 10:30 Uhr das Bett verlassen und dann grinsend den Detektor schwingen!

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#71
15. Juli 2015, um 09:16:35 Uhr

schön wäre es natürlich, wenn man dem Ehrlichen Sondengänger von jeder Münze eine schenken würde.  Super ( Als Ewige Erinnerung )
Plus das Geld natürlich.  Zwinkernd

Ob jetzt von einer Goldmünze 35 oder 34 in der Vitrine liegen, wäre doch auch egal.
Ich fände es aber gerecht.

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#72
15. Juli 2015, um 09:27:29 Uhr

@Sondelix: Deine krüden Sozialschmarotzerthesen auf Mitglieder dieses Forums zu projizieren, verstößt meines Erachtes klar gegen die Forenregeln. Down

« Letzte Änderung: 15. Juli 2015, um 09:38:06 Uhr von (versteckt) »

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#73
15. Juli 2015, um 09:42:02 Uhr

Geschrieben von Zitat von Jott
@Sondelix: Deine krüden Sozialschmarotzerthesen auf Mitglieder dieses Forums zu projizieren, verstößt meines Erachtes klar gegen die Forenregeln. Down

die sind halt allgegenwärtig. Ich habe nicht behauptet, das alle hier Sozialschmarotzer sind, sondern angedeutet, dass es viele davon auch hier im Forum gibt. Einige haben sich im laufe der Zeit selbst als solche geoutet, wohl ohne es zu wollen. Jedenfalls hat diese Spezies ein höheres Fundaufkommen, was alleine durch die investierte Zeit begründet ist. Doppelte Suchzeit = doppelte Fundquote. Mehr Zeit für Recherche = höhere Fundqoute. Logische Sache.
Wenn ich gar die Anzahl der nicht arbeitsfähigen Sondler, die ich im Wald und auf dem Feld getroffen habe, in Relation zu den Sondlern setze, die ich persönlich kenne, würde jeder dritte Sondler Sozialschmarotzer sein. Aber ich nehme ausdrücklich von dieser Hochrechnung Abstand, weil die statistisch nicht ausreichend abgesichert ist. Trotzdem witzig, oder?

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#74
15. Juli 2015, um 09:48:29 Uhr

So und jetzt wird bitte sachlich und zum Thema weiter diskutiert oder hier ist zu!

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