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 Etwas zum Nachdenken

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(versteckt)
#15
19. August 2008, um 18:42:34 Uhr

bin halt ein kleiner querdenker.

Mythos Bernsteinzimmer. Es gibt so viele Fakten, Beweise, Gegenbeweise und (beabsichtigte?) Sackgassen. Was war für wen so wichtig den verbleib zu verschleiern?

Oder liegt der aufbewahrungsort so Nahe, das man ihn nicht sieht?

hmmm.....besser ist, ich widme mich gebieten, wo ich mich besser mit auskenne Smiley

gruß

Kasi



Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#16
19. August 2008, um 21:40:38 Uhr

Wenn die Menschen nicht so faul wären, würden sie ev. erkennen, wo, in welcher Region sie suchen sollten. Seit Jahren predige ich, sich mit grundlegenden Zusammenhängen und Fragen zu beschäftigen. Ohne geht es nicht. Nur wenn man die Wege der Entscheidungsdfindung kennt, kann man sehr genau die Fragen beantworten, die von Bedeutung sind. Zum Beispiel kann ich an Hand meines Kenntnisstandes exakt die Entscheidungsträger- und Ebenen zu den unterschiedlichen Zeiten benennen. Dazu bin ich in der Lage konkrete Abläufe des Transportes nachzuvollziehen. Nur so, kann man sich Schritt für Schritt dem Ziel(en) nähern.

Es gibt allerdings auch eine zweite Möglichkeit, wie die durch den Bürgermeister von Deutschneudorf und anderen Personen propagierte. Dem Bernsteinzimmer oder verschollenem Kulturgut wird man mit Hausteins und Co. Methode aber nicht gerecht.  Grinsend

MfG


Conny 

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(versteckt)
#17
20. August 2008, um 13:35:32 Uhr

Geschrieben von Zitat von chrism.
sagtmal sucht ihr auch oder labbert (schreibt) nur?  Traurig

Hallo ChrisM,

vielleicht mag Das was wir hier tun für den einen oder anderen wie labern aussehen. Ich für meinen Teil versuche mit dieser "Laberei" neue Erkentnisse zu gewinnen und eigene Eindrücke beizusteuern bzw. eine andere Sichtweise des Geschehen´s aufzuzeigen.  Cool
Man kann also nicht erwarten das man sich seine Sonde schnappt und in den Thüringer Wald oder in´s Erzgebirge aufmacht mit dem Ziel, Heute finde ich das BZ. Das wäre einfach zu schön, aber eben zu einfach.  Cool
Wenn man da BZ je findet würde sein Entdecker baff erstaunt sein über die vielen anderen Sachen die dabei stehen und der Wertigkeit des BZ in nicht´s nachstehen. Zumindest gäbe es da wohl keine umständlichen Besitzverhältnisse zu klären bzw. irgendwelche Erbberechtigte die einem im Wege stehen würden. Und damit meine ich jetzt nicht die "Knallfrösche"  Cool Cool

Mit freundlichen Grüßen  Cool

Methusalem

Geschrieben von Zitat von icke
sagtmal sucht ihr auch oder labbert (schreibt) nur?

das alles hab ich irgendwo schonmal gelesen  Weise

Hallo icke,

sicher ist das richtig das Du das, was hier geschrieben wurde, in dem einen oder anderen Forum schon mal gelesen hast. Aber nicht jeder User ist in mehreren Foren aktiv und manch einer fängt gerade erst einmal an. Dann bietet sich für den Neuen doch hier eine wunderbare Möglichkeit sich ausgiebig in die Thematik einzulesen ohne ständig das Forum wechseln zu müssen. Darüberhinaus wirst Du in keinem Forum der Welt einen definitiven Hinweis auf einen möglichen Fundort erhalten. Selbst Ich würde darüber kein Wort verlauten lassen.  Cool

Mit freundlichen Grüßen  Cool

Methusalem

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(versteckt)Themen Schreiber
#18
20. August 2008, um 20:26:25 Uhr

Tja, Methusalem,
es gibt eben Zeitgenossen, die es auf dem Tablett präsentiert bekommen wollen und die Anderen halten sich lieber an die einschlägige Unterhaltungsliteratur diverser Autoren. Allerdings würde ich mit jeder dieser Veröffentlichungen ganz arg ins Gericht gehen und die teils eklatanten Widersprüche zur Realität aufzeigen, wenn es notwendig würde. Mir jedenfalls kann man nicht mit Teilaspekten daher kommen oder Hyphothesen aufstellen, die jeglicher Grundlage entbehren. Egal, wer sich bisher mit Veröffentlichungen hervorgetan hat, hatte grundsätzlich wesentliche Aspekte entweder außer acht gelassen oder einfach unterschlagen. So geht es aber nicht. Es ist bei diesem Thema nicht möglich, wie auf einen fahrenden Zug zu springen oder den Gaul von hinten aufzäumen zu wollen. Es klappt nicht. Der ganze grundlegende Unterbau muß bis zum Erbrechen verinnerlicht werden. Nur so kann man Informationen auch bewerten. Allein der Stasi sind gravierende Fehler unterlaufen, die mit dem richtigen Kenntnisstand versehen, total vermeidbar gewesen wären. Bestes Beispiel die Verwechslung der Stasi mit dem Ort Schneeberg und der haltlosen und total unbegründeten Unterstellung, dass der sächsiche NSFK StaFÜ, Albert Popp, etwas mit der Verlagerung des BZ tun gehabt haben sollte. Diese Truppe hätte doch bloß die im HStA Weimar liegenden Akten des Finanzministeriums lesen müssen, dann wären sie klüger gewesen. Popp handelte im Auftrag des Gaukonservators von Danzig-Westpreußen und dass ist immerhin ein Unterschied zu Ostpreußen. Dass Kochs Zeug zufällig in Schöndorf mit dem gleichen in Halle zusammengestellten Zug transportiert wurde, ist ein blanker Zufall, mehr nicht.
Dazu hätten sie wissen müssen (wußten sie aber nicht, obwohl die gleichen Archivalien in Potsdam im ZStA lagerten), dass Popps Gelumpe von der Zentralstelle für Räumgut zu transportieren war und nicht im staatlichen Auftrag des RMfKuW bzw. des ERR oder Rechtsnachfolger dieser Dienststelle, also der PK.

Nur wenn solche Fragen vorher beantwortet werden können, kann man Spuren richtig verfolgen und brauchbare Rechercheansätze erhalten. Nur so geht es. Leider haben die Wenigsten die notwendige Geduld, sich so in das Thema hineinzuversetzen, dass sie wirklich bei Null und von vorn anfangen.

MfG

Conny

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#19
20. August 2008, um 21:13:46 Uhr

Noch etwas vergessen: Es war doch typisch für die Stasi, dass sie Koch eine Allmacht unterstellten, die er zu keinem Zeitpunkt, trotz Querelen mit dem RMfbOG, also Rosenberg hatte. Er war in Angelegenheiten, die Reichsbehörden zu entscheiden hatte, nur ein popliger Befehlsempfänger. Eine eigenmächtige Zuwiderhandlung hätte ihn nicht nur Schelde vom dicken Hermann als Ministerpräsident von Preußen in Verwaltungssachen der Provinz Ostpreußen betreffend eingebracht, auch gegen Weisungen von Reichsleiter Borman als langer Arm Hitlers hätte er Prügel in Parteinagelegenheiten bezogen. Bormann hätte nicht gezuckt und ihn wegen Defätismus an die Wand zu stellen, wenn er eigenmächtig eine materielle Flüchtung eingeleitet hätte. Da war Wedelstedt, als Stellvertreter von Bormann ein ganz anderer Kerl. Er hatte die Operation "Zitronenfalter" heimlich lange vor Bedrohung Ostpreußens vorbereiten lassen.

Fakt ist, wenn Ostpreußen feindbedroht ist (war), dass dort Militärrecht galt, zumindest in der 50 km Zone. Da griff nicht mehr die zivile Befehlsgewalt des GEStb., nein die militärische Kdo. Gewalt des OKW (WFStb) war zuständig. Es war OKW Kriegsschauplatz ab diesen Zeitpunkt, also volles Kriegsrecht kam zur Anwendung. Dass wollen wir einmal festhalten. Es hat nichts mit der Zivilverteitigung durch die Reichsverteitigungskommissare zu tun. Die hatten nur bedingte Mitsprache. Alle diese Dinge müssen wir schon beachten. Der Stasi und allen Autoren war doch bekannt, dass erst ab dem 24.01.1945 die materielle Flüchtung auf Führerbefehl, erlassen durch den RVR, erlaubt war.

. .....und in diesem Fall hieß es, nach Liste die Dringlichkeitsstufe 1, Kennbuchstabe (o) in Klammer klein o für Kulturgut, sofort abzutransportieren, mit dem Zusatz versehen, wenn Ri-Komm (Richard-Kommision) nicht anders angeordnet.

Daher kann man ganz konkret solche Fragen beantworten, warum Dr. Rhode bis zum Schluß in Königsberg zu verbleiben hatte
Es war eine sinnlose Unterstellung, er wäre wegen dem BZ dort verblieben. Das halte ich für das übelste Gerücht. Er war auf Grund seiner Tätigkeit als Bergungskommisar für das gesamte in Ostpreußen lagernde Kulturgut zuständig und genau aus diesem Grunde durfte er seinen Posten bis zur absoluten Feindannäherung nicht verlassen. Das gaben die Erlasse des GBfVdRV, also Himmler in dieser Eigenschaft vor. Dazu kamen noch die Richtlinien des Gesetzes zur Vereinfachung der Reichsverwaltung zum Tragen.

Vielleicht fällt es dem Einen oder Anderen auf, dass man an Hand allein solcher Feststellungen schon grundlegende Fragen klären kann. Dazu muß ich meinen Allerwertesten nicht in die Pampa bewegen. Dass mache ich vom Tisch aus.  Winken

Wem das Ganze zu trocken ist, kann sich ja gern an das "fabulierte Wissen" von Herrn Haustein oder Hans Stadelmann und anderer halten. Bloß muß man dabei beachten, dass man zig Tonnen "Nazigold", Brillis und natürlich Akten der Parteikanzlei (ei, gucke, waren dass nicht die Kisten, die beim Absturz der Condor in Sachsen bis auf zwei Kisten vernichtet wurden) den doofen Leuten andreht. Hier muß ich von doof sprechen, weil man mit Sachkunde versehen solchen Unfug sofort durchschauen kann. Das unterscheidet den Personenkreis, die sich mit Wissen versehen zu den Leuten, denen Spekulacius lieber ist.  Ausrasten

MfG


Conny

« Letzte Änderung: 23. August 2008, um 11:39:34 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#20
25. August 2008, um 13:07:09 Uhr

Geschrieben von Zitat von Conny
Bestes Beispiel die Verwechslung der Stasi mit dem Ort Schneeberg und der haltlosen und total unbegründeten Unterstellung, dass der sächsiche NSFK StaFÜ, Albert Popp, etwas mit der Verlagerung des BZ tun gehabt haben sollte. Diese Truppe hätte doch bloß die im HStA Weimar liegenden Akten des Finanzministeriums lesen müssen, dann wären sie klüger gewesen. Popp handelte im Auftrag des Gaukonservators von Danzig-Westpreußen und dass ist immerhin ein Unterschied zu Ostpreußen.


Hallo Conny,

dieser Herr Popp könnte aber auch einen geheimen Sonderauftrag Hitler´s ausgeführt haben. Das zumindest schließe ich aus der Tatsache das eine seiner letzten Aktionen darin bestanden hat einen Kurier mit einem mehrfach versiegelten Umschlag, Empfänger des Umschlag´s Hitler perönlich bzw. Bormann, auf den Weg zur Reichskanzlei zu schicken. Ein, wie sich herausstellte, aussichtsloses Unterfangen woraufhin der Kurier den Umschlag zurück zu Popp brachte. Jetzt kann man natürlich lange darüber fabulieren was wohl in diesem Umschlag gesteckt haben mag, ich denke aber mal das es nicht´s mit dem Bernsteinzimmer oder irgendwelchen Wunderwaffen zu tun gehabt hat. Naheliegend, das es sich um persönlich Dinge Hitler´s handelte. Mit perönlichen Dingen meine ich seine Bildersammlung und einige andere Sachen die er nach und nach "erworben" bzw. geschenkt bekommen hat. So z.B. eine Kassette mit Originalpartituren Richard Wagners die ihm anläßlich seines 50. Geburtstages von führenden Industriellen zum Geschenk gemacht wurden. Wert zum damaligen Zeitpunkt: 1 Millionen Reichsmark.
Was nun folgt ist ein Textauszug aus Albert Speer´s Buch  Spandauer Tagebücher:

Zitat Albert Speer:
.......Wie mir Frau Winnifred Wagner am 17. September 1973 mitteilte, hatte sie sich gegen Kriegsende bei Hitler darum bemüht, diese wertvollen Manuskripte nach Bayreuth zu verlagern. Hitler jedoch stand auf dem Standpunkt, daß er sie weit sicherer aufgehoben habe, als sie das je vermöchte..........
Im Anschluß erfolgt eine Auflistung der Manuskripte :
  • Original-Partitur der Feen
  • Original-Partiture des Liebesverbots
  • Original-Partitur des Rienzi (4 Bände)
  • Original-Partiturreinschrift des Rheingold
  • Original-Partiturreinschrift der Walküre
  • Original-Zweitschrift der Orchesterskizze des Siegfried III.
  • Abschrift der Orchesterskizze der Götterdämmerung
  • Orchesterskizze des Fliegenden Holländer

Ende Zitat

So, nun kommt noch eine Anmerkung Speer´s die mich stutzig macht:

Zitat Albert Speer:
........ Vielleicht wird durch diese Aufstellung ein Leser auf eine Spur gelenkt, die es ermöglicht, wenigstens einen Teil dieser verlorengegangenen Dokumente dem Bayreuther Richard-Wagner-Archiv zuzuführen.........
Ende Zitat

Nun frage ich mich wie der Leser aus diesen wenigen Zeilen eine Spur herausfinden soll. Sollte Speer das Versteck gekannt und aus naheliegenden persönlichen Gründen geschwiegen haben ? Ist hier wirklich ein versteckter Hinweis zu finden ? Und, was viel wichtiger ist, wäre es einfach so zugänglich ?
Dabei sollte man bedenken das Speer zuletzt nicht nur Rüstungsminister sondern auch für die OT zuständig war, folglich auch über alle wichtigen Vorhaben und Ausführungen in Kenntnis gesetzt wurde. Ein "Superminister" der von den Verlagerungen und den Transporten damaliger Zeit keine Kenntnis hatte ? Schwer vorstellbar.
Zumindest könnte ein zur damaligen Zeit in der Bevölkerung weitgehend unbekanntes Bernsteinzimmer als Tarnmittel für diesen geheimen Sonderauftrag eingesetzt worden sein.

Mit freundlichen Grüßen  Cool

Methusalem

Zitate entnommen aus dem Buch:
Albert Speer, Spandauer Tagebücher. Ullstein Verlag. ISBN-Nummer: 3-548-36729-1

Nachtrag: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.zeit.de/2005/19/Speer_Verleger


« Letzte Änderung: 25. August 2008, um 13:27:11 Uhr von (versteckt) »

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#21
26. August 2008, um 10:09:53 Uhr

Hallo Methusalem,
darüber werde ich mir einmal Gedanken machen.

Nun zu dem Kouvert, dass Obltnt. Persin im Auftrag von Popp nach Berlin befördern sollte. Es war ein mehrfach versiegeltes dickes Paket und es wurde Popp von einem anerkannten Wiener Kernphysiker übergeben. Das wollen wir doch ganz genau festhalten. Das ist der Umstand, der nachdenklich stimmen sollte. Der Physiker kam aus dem Sudetengau (Böhmen/Tschechien).

MfG


Conny

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#22
26. August 2008, um 10:18:52 Uhr

Eine Vorstellung hätte ich schon. Bloß ist die spekulativ und weit hergeholt.  Idiot Basiert auch nur aus der Auflistung der Partituren und Skizzen. Ich denke da in erster Linie an alles Andere, als Musikwerke. Zumindest für mich seltsam in der Zusammenstellung und Reihenfolge. Grinsend

MfG

Conny

Offline
(versteckt)
#23
26. August 2008, um 21:47:39 Uhr

Geschrieben von Zitat von Conny
Eine Vorstellung hätte ich schon. Bloß ist die spekulativ und weit hergeholt.  Idiot Basiert auch nur aus der Auflistung der Partituren und Skizzen. Ich denke da in erster Linie an alles Andere, als Musikwerke. Zumindest für mich seltsam in der Zusammenstellung und Reihenfolge. Grinsend

MfG

Conny

Was die Reihenfolge angeht muß ich noch die einleitenden Vorworte von Speer nachtragen. Aufgrund meiner Schreibfaulheit wollte ich mir das sparen  Zwinkernd
Zitat Speer:

1939 war ich dabei, als ihm einige führende Industrielle eine Kassette mit Originalpartituren Richard Wagners anläßlich von Hitlers fünfzigstem Geburtstag zum Geschenk machten: darunter immerhin die vierbändige Rienzi-Handschrift sowie die Partituren von Rheingold und Walküre. Besonders erregte ihn die Orchesterskizze zu Götterdämmerung, die er den Anwesenden Blatt für Blatt, mit kennerischen Kommentaren, vorzeigte.

Ende Zitat

Im Anschluß folgt der vorgenannte Hinweis Speers auf sein Treffen mit Frau Winnifred Wagner und der anschl. Auflistung der Manuskripte.
Erstaunlich für mich ist auch das Treffen Speer/Wagner, wo es doch in der Zeit von 33 -45 keine persönlichen Kontakte zwischen den beiden gegeben hat. Jedenfalls ist mir bis dato nicht´s darüber bekannt, und man kann Speer wohl auch nicht als einen überzeugten Wagnerianer bezeichen.

Geschrieben von Zitat von Conny
Eine Vorstellung hätte ich schon. Bloß ist die spekulativ und weit hergeholt.

Ein Ausflug ins Reich der Phantasie kann mitunter recht hilfreich sein, egal wie weit hergeholt, wenn sich dadurch neue Denkanstöße ergeben und neue Wege aufzeigen.  Cool
Wie Du ja schon gemerkt hast bin ich recht wagemutig mit meinen Überlegungen, aber es hat sich in der Vergangenheit oft genug gezeigt das ich mit meinen Ansichten gar nicht so verkehrt gedacht habe.  Cool

Mit freundlichen Grüßen  Cool

Methusalem

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(versteckt)Themen Schreiber
#24
26. August 2008, um 23:01:44 Uhr

Die Richardkommission RI-Komm war fast ausschließlich Speers Laden. Das Gleiche die Zentralstelle für Räumgut. Er war der Boss. Dazu ist er doch auf Füherbefehl des RVR zum Bevollmächtigten für die gesamte materielle Flüchtung ernannt worden.  Grinsend


MfG


Conny

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#25
26. August 2008, um 23:24:41 Uhr

Fangen wir mit dem fliegenden Holländer an. Da haben wir einmal den Kdr. von Burg Lauenstein Albrecht Focke, Ltr. der Außenstelle der Abwehr auf Lauenstein, später SD. Der echte fliegende Holländer hieß Fokke. Dann haben wir noch ein berühmtes Kaffee in Potsdam, dass es damals schon gab.

Darüber haben wir die Götterdämmerung. Darunter verstehe ich sowohl den Zusammenbruch, als auch den Einsatz einer vermeintlichen Kernwaffe und dazu den Nerobefehl.

Darüber haben wir Siegfried III. Vor der Sonder Elbe "Jasmin" (IV) kam die Sonder Elbe Siegfried (III).

Walküre ist klar, dass Attentat, also der Plan, im Falle eines Putsches nach Plan Walküre die Bereitschaft des  Ersatzheeres herzustellen.

Rheingold ist eine militärische Operation. 

Das Geschriebene ist hochspekulativ muß ich dazu sagen. Zu den anderen Begriffen fällt mir garantiert auch noch etwas ein. Es sind bei mir nur Assoziationen, mehr nicht.

MfG

Conny

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#26
26. August 2008, um 23:35:34 Uhr

Hallo Methusalem,
mach dich doch bitte einmal mit der Vita des Cola di Rienzi vertraut. Da wirst Du einige interessante Aspekte finden, die man durchaus in vernünftige Überlegungen einbeziehen könnte. Nicht auf Rom bezogen, eher auf ein Einlagerung in einer Kirche und auch andere Überlegungen. Grinsend
Wenn es so wäre, würde mich interessieren, welche Kirche mit dem Namen St.Johannes gemeint sein könnte? Vielleicht an Wagners Wirkungsstätten, falls vorhanden?

MfG


Conny

« Letzte Änderung: 26. August 2008, um 23:47:17 Uhr von (versteckt) »

(versteckt)
#27
27. August 2008, um 11:36:21 Uhr

hallo zusammen

spekulativ könnte ja dann die "patetüde des Liebesverbots" einen hinweis der Führers auf die geplante verhandlungen Himmlers mit den westl alleuten sein. Liebe=Verhandlung Huch?


auch wieder der hinweis ins spekulative......

gruß

kasi


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(versteckt)
#28
27. August 2008, um 13:48:11 Uhr

Geschrieben von Zitat von stoppelhopser
hallo zusammen

spekulativ könnte ja dann die "patetüde des Liebesverbots" einen hinweis der Führers auf die geplante verhandlungen Himmlers mit den westl alleuten sein. Liebe=Verhandlung Huch?


auch wieder der hinweis ins spekulative......

gruß

kasi


Hallo Stoppelhopser,

mir würde dazu eher das Kloster der Elisabethinerinnen in Azlburg einfallen.  Cool

Mit freundlichen Grüßen  Cool

Methusalem

(versteckt)
#29
27. August 2008, um 14:24:24 Uhr

hi

oki, würde in diesem zusammenhang besser passen, da ja conny schon etwaigen klerikalen zusammenhang eingebracht hat.

aber mal so reininformativ gefragt, warum gerade dieses kloster? <maldummfrag>

gruß kasi

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