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 Etwas zum Nachdenken

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#90
25. Oktober 2008, um 11:40:53 Uhr

Geschrieben von Zitat von Apollo
Börnersdorf, 21.4.1945

Es scheint so als hätte an diesem Tag reger Flugverkehr geherrscht. Diese Maschine kam nicht zufällig aus Berlin ?! Gibt es Angaben dazu ob es eine Bruchlandung war oder ein Absturz mit Verletzten oder  Toten zur Folge hatte. 
Aus dem Bauch heraus würde ich darauf tippen daß es sich hierbei vermutlich um eine Transportmaschine gehandelt hat die nur mit einem Piloten besetzt war. Wenn dem so ist dann gab es an dem Tag zwei Flüge die in direktem Zusammenhang standen. Das würde Speer´s  Hinweis auf einen TEIL der Wagner-Manuskripte erklären.
An dem Tag scheint wohl einiges auf die Reise geschickt worden zu sein und die Enttäuschung bei Frau Wagner war umso größer, vermute ich jetzt mal  Cool

Mit freundlichen Grüßen  Cool

Methusalem

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(versteckt)Themen Schreiber
#91
25. Oktober 2008, um 12:42:01 Uhr

Beim Absturz der Maschine in Börnersdorf sind an Bord befindlichen Personen umgekommen. Zwei Luftwaffen Feldrichter haben die Ladung; ein paar Kisten geborgen. Ca. 3-4 Kisten.

MfG


Conny

« Letzte Änderung: 26. Oktober 2008, um 21:29:09 Uhr von (versteckt) »

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#92
25. Oktober 2008, um 13:51:03 Uhr

Eines habe ich noch vergessen zu erwähnen. Der Absturz bei Börnersdorf war für die Person/en in der anderen Maschine >die< Gelegenheit, sich gewisse Dinge anzueignen und gleichzeitig eine falsche Fährte zu legen ohne selbst in den Kreis der Verdächtigen zu geraten.  Geradezu perfekt. So perfekt das selbst Speer und Wagner von einem Teilverlust ausgehen mußten. Es geht gar nicht um einen Teil sondern um´s Ganze und der Zufall ? in Börnersdorf kam gerade recht. Jedenfalls wird die zweite Maschine den Absturz über Funk gemeldet haben woraufhin die beiden LW-Feldrichter in Marsch gesetzt wurden. Es würde mich nicht wundern wenn diese 2/3 Kisten anschließend per Luftfracht oder per LKW zum Versand kamen ->Zielort Obersalzberg.

Mit freundlichen Grüßen  Cool

Methusalem

P.S. Hallo Conny, weiß man denn wieviele Personen in der Maschine saßen u. um welchen Personenkreis es sich handelte ?

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#93
25. Oktober 2008, um 21:19:25 Uhr

[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]

Die Junkers 352 von Fliegermajor Friedrich Anton Gundelfinger war auf ihrem Weg von Berlin nach Bayern in den frühen Morgenstunden des 21. April 1945 beim Versuch einer Notlandung an den Baumwipfeln nur wenige Meter vor einer Lichtung hängen geblieben, hatte sich überschlagen und war schließlich auf einem Acker zerschellt.
Laut Augenzeugen sollen damals etliche Metallkisten an Bord gewesen sein. Insgesamt kamen acht Personen bei dem Unglück um´s Leben. Eine Person überlebte den Absturz. Augenzeugen wollen gesehen haben das die Maschine gebrannt hat bevor es zum Absturz kam.

Besatzung der verunglückten Maschine:
1 Pilot Major Friedrich Gundlfinger
2 Bordmechaniker Oberfeldwebel Wilhelm Budack
3 Bordschütze Unteroffizier Franz Westermaier (einziger Überlebender)
4 Diener SS-Hauptscharführer Wilhelm Arndt, Führerbegleitkommando
5/6/7/8 Leibwächter SS-Hauptscharführer Max Fiebes, Leibstandarte A.H.
(wurde zusammen mit 3 weiteren Angehörigen d.Leibwache getötet )
9 Desweiteren eine unbekannte Frau (möglicherweise eine der Sekretärinnen)


Da frage ich mich doch weshalb an Bord "meiner" Maschine nur drei bzw. vier Personen (incl.Pilot) waren
obwohl es sich um den gleichen Flugzeugtyp handelte.

Mit freundlichen Grüßen  Cool

Methusalem


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ju352-i.jpg
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(versteckt)Themen Schreiber
#94
25. Oktober 2008, um 22:05:27 Uhr

Hallo Methusalem,
nun muß ich Dir eine Hoffnung nehmen, dass Du über diese Maschinen weiter kommst. Hast Du die in Burg bei Magdeburg stationierten Maschinen der "Abwehr", also Gartenfelds Laden in Betracht gezogen, wo kein Aas weiß, was dieser Haufen tatsächlich getrieben hat. Dazu wurden Sie im März dem RSHA unterstellt. Noch geheimer ein gleicher Haufen, der auf einem Platz um Leipzig stationiert war. Von dem ist nur bekannt, dass sie noch in den letzten Tagen Richtung Afrika Flüge unternahmen. Wie auch immer es gehen sollte. Beide Haufen hatten langstreckentaugliche Maschinen. Mit zwei Maschinen aus Burg wurde Wien angeflogen, um angeblich "Angehörige der Einheit" ins Altreich zurück zu holen. 

MfG


Conny

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(versteckt)Themen Schreiber
#95
25. Oktober 2008, um 22:37:41 Uhr

Übrigens hatten die Sprit ohne Ende, wo an anderen Stellen die notwendigen Jäger am Boden bleiben mußten. Idiot

MfG


Conny

« Letzte Änderung: 26. Oktober 2008, um 21:29:59 Uhr von (versteckt) »

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#96
25. Oktober 2008, um 22:51:55 Uhr

Hallo Conny,

alter Spielverderber  Cool, die abgestürzte Maschine habe ich eh schon abgehakt da diese Flugzeug wohl nur aus einem ganz bestimmten Grund das Interesse der "Öffentlichkeit" sprich Stern geweckt hat  Cool. Die Personen an Bord "meiner" Maschine sind da schon wesentlich interessanter, zumindest einer Person gebührt meine besondere Aufmerksamkeit.

Geschrieben von Zitat von Conny
Hallo Methusalem,
nun muß ich Dir eine Hoffnung nehmen, dass Du über diese Maschinen weiter kommst. Hast Du die in Burg bei Magdeburg stationierten Maschinen der "Abwehr", also Gartenfelds Laden in Betracht gezogen, wo kein Aas weiß, was dieser Haufen tatsächlich getrieben hat. Dazu wurden Sie im März dem RSHA unterstellt. Noch geheimer ein gleicher Haufen, der auf einem Platz um Leipzig stationiert war. Von dem ist nur bekannt, dass sie noch in den letzten Tagen Richtung Afrika Flüge unternahmen. Wie auch immer es gehen sollte. Beide Haufen hatten langstreckentaugliche Maschinen. Mit zwei Maschinen aus Burg wurde Wien angeflogen, um angeblich "Angehörige der Einheit" ins Altreich zurück zu holen. 

MfG


Conny

Bei diesen beiden "Haufen" wird man vermutlich nur weiterkommen wenn man Einblick in die entsprechenden Originalunterlagen nehmen kann. Das dürfte ziemlich schwierig wenn nicht gar unmöglich sein. Zumindest für einen Normalsterblichen wie meine Wenigkeit.
Auf jeden Fall hört sich das ganze aber recht interessant an.

Mit freundlichen Grüßen  Cool

Methusalem


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#97
26. Oktober 2008, um 11:09:43 Uhr

Hallo Methusalem,
da wirst Du wohl vergebens nach Unterlagen suchen. Grinsend Diese Vereine sind ja dafür bekannt, dass sie nicht öffentlichkeitswirksam agiert hatten.

Im Glücksfall Memorienliteratur ehemaliger Akteure. Bloß ist man da nicht sicher, ob sie die Wahrheit verkünden. Narr

MfG


Conny

« Letzte Änderung: 26. Oktober 2008, um 15:51:10 Uhr von (versteckt) »

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#98
26. Oktober 2008, um 15:41:16 Uhr

Hallo Conny,

da bleibe ich doch vorerst lieber bei den Wagner-Manuskripten. Da sind Erfolge greifbarer. Ich werde Dir noch genaueres zu meinen "konspirativen" Unternehmungen schreiben. Nur leider nicht hier.Cool James Bond läßt grüßen  Cool Amüsant war´s für mich bis jetzt allemal  Cool Vielleicht sollte man auf diese Art  mal beim Bernsteinzimmer vorgehen.

Mit freundlichen Grüßen  Cool

Methusalem

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#99
26. Oktober 2008, um 21:38:07 Uhr

Beim BZ haben wir ein paar ernsthafte Probleme, die zeitliche Zuordnung der Transporte betreffend. Wir können es uns aussuchen. Das Dumme ist, Effenberg und andere tatsächlich Beteiligte haben nicht nur einen Transport durchgeführt. Ja, welchen haben wir im Auge? Die Zeitspanne geht von Anfang Februar bis Anfang April.

Der Konvoi der in Ilmenau, besser auf dem Schneeberg stand, sollte nach Amorbach. Der kam aber nicht an und hier können wir definitiv den Zeitpunkt vor dem 28. 03. 1945 setzen. Der Konvoi im Kyffhäuser fällt in den Zeitraum nach dem 04.04.1945. Die Transporte über Erfurt-Saalfeld usw. liefen ab und um den 09.-11.04.1945.


Suchen wir uns am Besten etwas aus. Grinsend

MfG


Conny

« Letzte Änderung: 31. Oktober 2008, um 00:34:26 Uhr von (versteckt) »

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#100
26. Oktober 2008, um 21:53:33 Uhr

hallo ihr,

meiner meinung nach wenn dann doch die "echte" tante ju

JU52


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ju52_transportflieger_gross.jpg
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#101
27. Oktober 2008, um 17:47:33 Uhr

Geschrieben von Zitat von WataLU
hallo ihr,

meiner meinung nach wenn dann doch die "echte" tante ju

JU52

Optisch gibt die "echte" Tante Ju natürlich mehr her, da muß ich Dir recht geben Watalu.

Mit freundlichen Grüßen  Cool

Methusalem

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#102
27. Oktober 2008, um 22:24:49 Uhr

- Wagner-Manuskripte -

21. April 1945

10 Flugzeuge des Typ´s Junkers 352 stehen an diesem Tag auf dem Rollfeld Berlin Tempelhof. Zwei Maschinen davon mit Ziel  Obersalzberg. Ein Flugzeug  erreicht das Ziel jedoch nicht und stürzt bei Börnersorf ab. Bis auf einen Überlebenden kamen alle Insassen um´s Leben. Das andere Flugzeug erreicht sicher seinen Zielflughafen. An Bord der Maschine hochrangige Mitglieder der Partei-Kanzlei, u.a. Werner Blankenburg (Leiter des Amtes IIa in der Kanzlei des Führers), Viktor Brack (Oberdienstleiter des Amtes II in der Kanzlei des Führers) und - 
[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]
Albert Bormann (Leiter d.Hauptamt I der Kanzlei des Führers), der "große" Bruder von Martin Bormann. [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]
Ob noch weitere Passagiere an Bord dieser Maschine waren kann ich derzeit noch nicht genau sagen, mein Hauptaugenmerk richtet sich allerdings auf Albert Bormann. Sollte ein Leser Angaben zu anderen möglichen Passagieren oder zu den acht weiteren Flugzeugen machen können, nur zu.

Bleiben wir aber zuerst einmal bei Albert Bormann und seiner Kurz-Biografie:
---------
Albert Bormann geb. in Halberstadt am 02.09.1902, gest. am 08.04.1989 in München. Vorschule und Realgymnasium in Weimar, Abitur, kaufmännische Ausbildung, 1922 - 1931 Bankkaufmann in Weimar. 27.04.1927 Eintritt in die NSDAP und in die SA, 1929 - 1931 Gauführer der Hitlerjugend in Thüringen, 12.05.1931 - 10.1931 Leiter der Sparte Sachschäden in der ”Hilfskasse der NSDAP (SA-Versicherung)” in München, 1931 Vorstand in der ”Privatkanzlei Adolf Hitler”, 18.12.1931 Verleihung des Ranges eines SA-Sturmführers unter Stellung zur Verfügung der SA, 15.09.1932 - 26.01.1934 zugeteilt dem Stabe des Obersten SA-Führers, 02.1933 - 05.1945 Leiter der ”Privatkanzlei Adolf Hitler” (Berlin), 27.01.1934 versetzt in den Stab des Obersten SA-Führers als SA-Führer z.b.V., 1934 - 30.04.1945 Adjutant des Führers, 20.04.1935 SA-Sturmbannführer, 20.04.1936 SA-Obersturmbannführer, bis 22.07.1936 SA-Führer z.V. der Obersten SA-Führung, 22.07.1936 unter Enthebung von seiner bisherigen Dienststellung von der SA zum NSKK überwiesen, 08.09.1936 NSKK-Standartenführer (Stab der Korpsführung des NSKK), 16.11.1936 - 06.07.1938 Leiter des Amtes für soziale Angelegenheiten und zugleich Leiter der „Privatkanzlei Adolf Hitler“ in der „Kanzlei des Führers der NSDAP“, 30.01.1937 NSKK-Oberführer (Stab der Korpsführung des NSKK), 10.04.1938 - 08.05.1945 Mitglied des Reichstages (Wahlkreis 2, Berlin West), 20.04.1938 NSKK-Brigadeführer (Stab der Korpsführung des NSKK), 03.06.1938 - 30.04.1945 Adjutant im persönlichen Stab des Führers, 03.06.1938 Reichshauptamtsleiter der NSDAP, 06.07.1938 - 00.05.1945 Leiter des Amtes I (Persönliche Angelegenheiten des Führers und Sonderaufgaben) der ”Kanzlei des Führers der NSDAP”, Oberdienstleiter der NSDAP, 30.01.1940 NSKK-Gruppenführer.
Auszeichnungen:
Goldenes Parteiabzeichen; Dienstauszeichnungen der NSDAP in Silber und Bronze
---------
Eine, wie ich meine, steile Karriere und doch, wie es scheinen soll, * eine unbedeutende Persönlichkeit(?) in diesem engsten Kreis um Adolf Hitler. Nur eine von vielen Merkwürdigkeiten. Warum ich nun die Biografie hier aufgeführt habe hat seinen Grund, aber darauf komme ich später noch zurück.
Das soll für´s erste erst einmal reichen ohne zuvor die Bedeutungslosigkeit diese Mannes noch einmal besonders hervorzuheben. Ein Textauszug von einer der vielen, vielen Internetseiten:

The occurrences are revealed by a note of Dr. Pfitzner (Gruppe
Kunstschutz) of 15 May 1941 (Kunstschutz files, Supplement). Obviously
Dr. Pfitzner, was advised to observe the strictest secrecy. Nevertheless
there is no doubt that the pictures were intended for the highest plaes.
A copy of the note went with a communication of 17 May 1941 to SA Major
General [Gruppenfuehrer]
Albert Bormann, Reich Chancellery, Berlin,
another, with a communication of 15 May 1941, to General Hanesse, Paris,
for "forwarding to the office of Reich Marshal Goering, Berlin, W 8"
(Kunstschutz files, Supplement).

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Mit freundlichen Grüßen  Cool

Methusalem




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Albert-Bormann.jpg
martin-bormann.jpg

« Letzte Änderung: 27. Oktober 2008, um 22:26:28 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#103
31. Oktober 2008, um 00:39:14 Uhr

Nur zur Information,
Effenberg benennt neben zwei ehemaligen hohen Vertretern der RB ausgerechnet ODL, Dr. Brack. Grinsend Den Vertragstext habe ich als Abschrift vorliegen.

MfG


Conny

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#104
02. November 2008, um 16:39:18 Uhr

- Wagner - Manuskripte -

Heute habe ich durch Zufall einen alten Spiegel Artikel aus dem Jahr 1950 entdeckt. Schon zu diesem frühen Zeitpunkt waren die vermißten Wagner-Manuskripte Gegenstand einer Spiegel- Reportage.
Die Enkelin Richard Wagners, Friedelind Wagner, hatte es sich damals zur Aufgabe gemacht zum einen die verschwundenen Manuskripte ausfindig zu machen und zum anderen zu verhindern das die Familie Wagner weitere Original-Manuskripte Richard Wagners veräußert. Zum damaligen Zeitpunkt müssen die wirtschaftlichen Verhältnisse der Fam. Wagner äußerst desaströs gewesen sein.
Besonders merkwürdig ist, wie ich finde, ein Brief des Kronprinzen Rupprecht von Bayern aus d. Hause Wittelsbach an Friedelind Wagner. Hier behauptet der Kronprinz im Wiederspruch zur Aussage Winnifred Wagners doch tatsächlich das Richard Wagner die Manuskripte seinem Gönner, König Ludwig v. Bayern, geschenkt habe und somit die Manuskripte sich immer noch im Besitz der Wittelsbacher befinden und Hitler diese gar nicht bekommen hat. Kaum vorstellbar das man Hitler Kopien oder gar Fälschungen zum Geburtstag geschenkt hat.  Cool Wenn es nicht Albert Speer als Augenzeugen bei der Geschenkübergabe gab würde ich mich jetzt fragen was der Kronzprinz wohl mit seinem Besitzanspruch bezwecken wollteHuch Vielleicht sollte man ja mal im Bayreuther Festspielführer von 1936 blättern, genauer gesagt Seite 106 - 110Cool  Wurde da vielleicht schon ein unfreiwilliger Besitzerwechsel durchgeführt ? Fest steht das Kronprinz Rupprecht 1939, Hitler´s fünfzigstem Geburtstag, nach Italien ins Exil gehen mußte um seiner Verhaftung zu entgehen. Wie war das noch? An seinem 50. Geburtstag bekam Hitler die Manuskripte von führenden Industriellen geschenkt, die wiederum die Manuskripte von Fr. Winnifred Wagner bzw. dem Haus Wagner käuflich erworben haben ! Tja, da haben die Wittelsbacher aber schlechte Karten denn sie werden wohl keine Schenkungsurkunde an König Ludwig v. Bayern von Richard Wagner vorweisen können. Wenn da jetzt nicht der Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Bayreuther Festspielführer von 1936
wäre, wie gesagt Seite 106-110.  Cool Dann wäre das Haus Wittelsbach auch heute noch der rechtmäßige Eigentümer der Wagner-Manuskripte !

Übrigens hat schon in den 50er Jahren der Direktor der New Yorker National Arts Foundation, Careton Smith, diverse Suchreisen durch mehrer europäische Länder unternommen und dabei 130 weitere Wagner-Manuskripte in einem tschechoslowakischen Schloß aufgespürt, nur eben nicht die verschwundenen Dokumente.
Hätte man damals nur etwas intensiver nachgeforscht, die vorhandenen Möglichkeiten und zweifellos günstigen Gelegenheiten genutzt..........  Cool

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Mit freundlichen Grüßen  Cool

Methusalem

P.S. Was so ein kleiner Streifzug durch die Geschichte so alles zu Tage fördern kann  Cool

« Letzte Änderung: 02. November 2008, um 19:07:16 Uhr von (versteckt) »

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