Das "Sondeln" als neue Landplage

Geschrieben von Zitat von Andi68 Sehr gutes Beispiel mit dem Kormoran In den 80ern hat man sie selten gesehen, heutzutage sind die Biester überall und schon ein Einzelner frisst ne Menge Fisch, die gehören massiv dezimiert.

Freies sondeln überall! Tod den Kormoran 



Der Sondler Verband wird von Archäologe als Verhandlungspartner anerkannt sonst hätten sie den nicht angeführt in der Zeitung.

Geschrieben von Zitat von Charlie Gäbe es einen, entsprechend, gebildeten Menschen welcher in der Lage ist den Stellenwert der "Amtsarchäologie" als Wissenschaft im Öffentlichen Interesse als völlig überholt beweiskräftig öffentlich zu entlarven, würden sich alle Diskussionen erledigen und in SH würde man ein Gesetz revidieren. (schwerer Satz, sind bestimmt Kommata falsch)

Nicht nur die Kommas, Charlie... Aber passt schon so, wenn man den Sinn noch erkennen kann...

Allerdings bin ich da nicht wirklich deiner Meinung.
Es kann nicht darum gehen die "Amtsarchäologie" in ihrer wissenschaftlichen Daseinsberechtigung in Frage zu stellen! Dies ist ein völlig falscher Ansatz. Jeder, der nur für 50Cent Verstand hat, kann sich ausmalen was passiert, wenn "Geschichtsforschung" ausschließlich in privater Verantwortung läge....schönen Gruß vom "Barbarenschatz"...
Richtig aber ist, dass die Art und Weise, wie diese ihre Position interpretiert, dringends einer Überarbeitung bedarf!

Worum es aber wirklich geht, ist nicht die "Amtsachäologie" in Frage zu stellen, sondern herauszustellen, dass auch wir ein TEIL des Denkmalschutzkonzeptes sein müssen!

Ihr werdet null erreichen mit derartigen "Wir schaffen euch ab-Drohungen"! Und einen "beweiskräftgen" Nachweis über  den Stellenwert der "Amtsarchäologie" im öffentlichen Interesse...?
Überleg mal was du da schreibst? Das öffentliche Interesse ist weit mehr, als nur wir Sondler! Und nicht einmal bei uns bekämst du da 100%!  Würdest du zu dem Thema eine öffentliche Umfrage machen, wärst du vom Ergebnis sicher sehr enttäuscht, da bin ich mir sicher....

Richtig ist, dass wir nicht mit der "Kuscheltour" den Fuß in die Tür bekommen. Da gebe ich dir Recht. Aber das kann nur so aussehen, dass wir unser Leistungspotential ins richtige Licht stellen und nicht darin, uns in sinnlosen Drohungen selbst zu disqualifizieren!  
Die Archäologie hat unbestritten die wissenschaftl. Kompetenz ....aber wir haben die Manpower! Unser Ansatz kann nur sein, dass im Sinne des Denkmalschutzes nur Denkmale geschützt werden können, die auch gefunden sind! Und da haben eindeutig wir das quantitative Know How!

Ist doch hier ein riesen BLA BLA. Wenn man sich nicht wehrt wird man weg gedrückt. Der Zeitungsbeitrag ist der größte Sch... 

Den kann niemand schön reden.

Geschrieben von Zitat von SteiniPlatte Nicht nur die Kommas, Charlie... Aber passt schon so, wenn man den Sinn noch erkennen kann... Allerdings bin ich da nicht wirklich deiner Meinung. Es kann nicht darum gehen die "Amtsarchäologie" in ihrer wissenschaftlichen Daseinsberechtigung in Frage zu stellen! Dies ist ein völlig falscher Ansatz. Jeder, der nur für 50Cent Verstand hat, kann sich ausmalen was passiert, wenn "Geschichtsforschung" ausschließlich in privater Verantwortung läge....schönen Gruß vom "Barbarenschatz"... Richtig aber ist, dass die Art und Weise, wie diese ihre Position interpretiert, dringends einer Überarbeitung bedarf! Worum es aber wirklich geht, ist nicht die "Amtsachäologie" in Frage zu stellen, sondern herauszustellen, dass auch wir ein TEIL des Denkmalschutzkonzeptes sein müssen! Ihr werdet null erreichen mit derartigen "Wir schaffen euch ab-Drohungen"! Und einen "beweiskräftgen" Nachweis über den Stellenwert der "Amtsarchäologie" im öffentlichen Interesse...? Überleg mal was du da schreibst? Das öffentliche Interesse ist weit mehr, als nur wir Sondler! Und nicht einmal bei uns bekämst du da 100%! Würdest du zu dem Thema eine öffentliche Umfrage machen, wärst du vom Ergebnis sicher sehr enttäuscht, da bin ich mir sicher.... Richtig ist, dass wir nicht mit der "Kuscheltour" den Fuß in die Tür bekommen. Da gebe ich dir Recht. Aber das kann nur so aussehen, dass wir unser Leistungspotential ins richtige Licht stellen und nicht darin, uns in sinnlosen Drohungen selbst zu disqualifizieren! Die Archäologie hat unbestritten die wissenschaftl. Kompetenz ....aber wir haben die Manpower! Unser Ansatz kann nur sein, dass im Sinne des Denkmalschutzes nur Denkmale geschützt werden können, die auch gefunden sind! Und da haben eindeutig wir das quantitative Know How!

Das Problem ist eindeutig die Neuzeitarchäologie. Sie erfasst jeden Mist und Schrott von heute morgen. Je nach gut dünken was sich so ein Archie als Forschungsthema ausdenkt. Hier wird das öffentliche Interesse negiert und missbraucht. Bin mal gespannt wenn ein Archie die Geschichte der Kronkorken erforscht.
Au Backe, wat müssen da alle NfG - Inhaber melden.

Sage ich ja....nicht die Archäologie an sich, sondern die Ziele....

Geschrieben von Zitat von SteiniPlatte Sage ich ja....nicht die Archäologie an sich, sondern die Ziele....

Die Amtsanmaßung ist das Problem.

Geschrieben von Zitat von TobiasN Ist doch hier ein riesen BLA BLA. Wenn man sich nicht wehrt wird man weg gedrückt. Der Zeitungsbeitrag ist der größte Sch...

Bla bla - deine zusammenhangslos reingeworfenen Einzeiler, DAS ist bla bla. Der Rest ist ein interessantes Thema mit guten Beiträgen, von beiden Seiten!

Geschrieben von Zitat von Charlie Das Problem ist eindeutig die Neuzeitarchäologie. Sie erfasst jeden Mist und Schrott von heute morgen. Je nach gut dünken was sich so ein Archie als Forschungsthema ausdenkt. Hier wird das öffentliche Interesse negiert und missbraucht. Bin mal gespannt wenn ein Archie die Geschichte der Kronkorken erforscht. Au Backe, wat müssen da alle NfG - Inhaber melden.

Soweit kommt es noch, dass irgendwelche Sondengänger der Archäologie vorschreiben wollen was sie forschen dürfen und was nicht.

Aufgrund solch verquerer Gedankengänge wurde im Grundgesetz der § 5 verankert!

Geschrieben von Zitat von insurgent Soweit kommt es noch, dass irgendwelche Sondengänger der Archäologie vorschreiben wollen was sie forschen dürfen und was nicht. Aufgrund solch verquerer Gedankengänge wurde im Grundgesetz der § 5 verankert!

Sie dürfen gerne Art. 5 (3) GG in Anspruch nehmen, aber nicht auf Kosten der Steuerzahler.

Im Umkehrschluss steht mir Gleiches zu, ebenfalls nicht auf Kosten der Steuerzahler.

Was ich einfach nicht verstehen kann, jeder Arbeiter ist froh wenn jemand ihm die Arbeit weg nimmt,
aber der Archäologe muss immer meckern.
Sie sollen doch zufrieden sein wenn man ihnen helfen will.

Geschrieben von Zitat von Sarkozi Was ich einfach nicht verstehen kann, jeder Arbeiter ist froh wenn jemand ihm die Arbeit weg nimmt, aber der Archäologe muss immer meckern. Sie sollen doch zufrieden sein wenn man ihnen helfen will.

Kommt aber auch drauf an, wie die Hilfe aussieht. Etwa wie bei SPB?

Gruß Shamash

Es geht darum wer im Sandkasten spielen darf

Das hat aber nichts mit Gleichberechtigung und Teilhabe zu tun.

Geschrieben von Zitat von Charlie Sie dürfen gerne Art. 5 (3) GG in Anspruch nehmen, aber nicht auf Kosten der Steuerzahler. Im Umkehrschluss steht mir Gleiches zu, ebenfalls nicht auf Kosten der Steuerzahler.

Wieso Steuerzahler?

Was glaubst Du wer die Grabungen finanziert? Der Steuerzahler?

Mach Dich doch bitte mal schlau wie Grabungen finanziert werden und wer sie durchführt (Amtsarchäologie-Uni)

Geschrieben von Zitat von insurgent Wieso Steuerzahler? Was glaubst Du wer die Grabungen finanziert? Der Steuerzahler? Mach Dich doch bitte mal schlau wie Grabungen finanziert werden und wer sie durchführt (Amtsarchäologie-Uni)

Na dann kläre uns doch mal auf von wo die monatlichen Gehälter kommen.