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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Das "Sondeln" als neue Landplage

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Avatar  Das "Sondeln" als neue Landplage  (Gelesen 10640 mal) 0
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#90
14. Februar 2015, um 11:02:18 Uhr

Hallo alle,

könnt ihr mir sagen was am 25.02 diesen Jahres entschieden wird?
Ging irgendwie an mir vorbei!

Danke Cat

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#91
14. Februar 2015, um 11:05:51 Uhr

Geschrieben von Zitat von _Catweazle_
Hallo alle,

könnt ihr mir sagen was am 25.02 diesen Jahres entschieden wird?
Ging irgendwie an mir vorbei!

Danke Cat


Da wird meine Oma 100 Jahre alt        Musikant


Gruß xp 68    Zwinkernd

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#92
14. Februar 2015, um 11:27:13 Uhr

Geschrieben von Zitat von _Catweazle_
Hallo alle,

könnt ihr mir sagen was am 25.02 diesen Jahres entschieden wird?
Ging irgendwie an mir vorbei!

Danke Cat

Volmar Victor, ein bekannter Französischer Mediziner wurde an dem Tag geboren

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(versteckt)Themen Schreiber
#93
14. Februar 2015, um 12:42:00 Uhr

Geschrieben von Zitat von _Catweazle_
könnt ihr mir sagen was am 25.02 diesen Jahres entschieden wird?Ging irgendwie an mir vorbei!

Das war der Tag an dem Catweazle sich aus dem Mittelalter direkt in den Zauberwald der Neuzeit hexte.

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#94
14. Februar 2015, um 12:47:04 Uhr

flumi hat da etwas angesprochen, was das eigentliche Problem ist, ohne es selbst bemerkt zu haben:
"Amtsmacht".....
Was ist damit gemeint: Ämter, Behörden und vom Staat beauftragte Instutitionen können den größten Blödsinn verzapfen, ohne dafür die daraus resultierenden Folgen fürchten zu müssen!

Beispiel Kormoran ist da exemplarisch!
 Als es begann, dass sich die Kormorane vermehrt (20 Jahre etwa) von Norden ins Binnenland und von der unteren Donau wiederum nach Norden auszubreiten, waren die Vogelschützer begeistert und hatten nix Eiligeres zu tun, die Vögel "zu Heiligen" zu erklären. Dem Sturmlauf der Teichwirte, Fischer und Angler wurde mit grenzenloser Arroganz begegnet. Bist hin zur Kriminalisierung und zur Verunglimpfung als Tierfeinde.
Vergessen wird dabei, dass ohne der Arbeit von uns Anglern viele Gewässer noch immer Kloaken wären! Viele von uns waren Aktivisten, als es um die Verschmutzung der Flüsse Ende der 70er ging! Da waren die, die sich heute die Orden an die Brust pappen oft noch schön kleinlaut und wollten nicht auffallen!
Durch uns sind wieder Fische im Wasser und es ist eine Population entstanden, die auch selbständig reproduktionsfähig war....bis der Kormoran kam. Heute müssen wir ganze Flußabschnitte jedes Jahr, in denen die Seen nach längeren Frostperioden zugefroren sind, mit unseren Vereinsbeiträgen neu besetzen, weil der Kormoran sie regelrecht entvölkert hat!
Aber denkst du, dass einer vom NABU oder der anderen selbsternannten "Auskenner" sich hinstellt und die Fehleinschätzung zur Individuenexplosion dieses Vogels zugibt? Kein Ding. Dabei entsteht jährlich ein nicht unbeträchtlicher Schaden durch die Viehcher und dass dies heimische Vögel sind......stimmt mit Sicherheit in diesen Größenordnungen im Binnenland nicht. Abgesehen davon hört Tierschutz an der Wasseroberfläche nicht auf!
Seit Jahren bemühen sich Angelverbände den Bitterling wieder anzusiedeln. Ein sehr empfindlicher Fisch, der nur in Symbiose mit Teichmuscheln leben kann. Geht nicht, weil er auf der Speisekarte vom Kormoran steht...
Seit vielen Jahren haben wir auf Grund einer permanent stärker werdenden Bedrohung der Aalpopulationen zu kämpfen. Es ziehen immer weniger Aale in unsere Flüsse (auch durch Überfischung beim Abwandern!) Was glaubt ihr, was der Lieblingsfisch der Kormorane ist? Aal..genau!
Aber der eigenen Reputation zu liebe, machen die "Experten" immer weiter mit dem Schwachsinn und schützen das Tier wo es nur geht. Mittlerweile gab es ein paar Politiker, die das erkannt haben und man darf zu bestimmten Zeiten ein paar Tiere schießen. Aber viele Jäger machen es nicht, nicht einmal für Geld, weil sie dann abends in der Dorfkneipe blöd angemacht werden, weil weiterhin behauptet wird, dass der Vogel doch so nett ist....  Grinsend
Wer trägt die Folgekosten für derartige Fehler? Wir, die wir uns noch verunglimpfen lassen müssen, als Vogelhasser! So ein Blödinn...  Nono

Und genau so läuft es bei uns Sondlern! Exakt die selbe Masche....
Da wird eine Lawine gegen uns ins Rollen gebracht, mit Argumenten, die völlig haltlos sind. Aber durch die Stellung der Archäologie als staatl. Instutition ist ein Machtpotential da, mit deren Hilfe man eine regelrechte "Schmutzkampagne" führt, derer wir uns niemals erwehren können. Wie bei allen derartigen Aktionen unterbleibt eine selbstkritische Hinterfragung fast völlig. Gegenstimmen werden dann auch mal als Nestbeschmutzer schief beäugt.
Wie in dem schweizer Trickfilm ist es da viel legitimer, andere als "Raubgräber" zu verunglimpfen! Jeder mit einer Sonde, ist ein Solcher! Unfassbar!
Und da werden ja sogar Aufrufe zu ungesetzlichem Handeln laut? Ich kann mir nicht vorstellen, dass in der Schweiz ein normaler Bürger befugt ist, von einem anderen den Ausweis zu verlangen. Aber selbst solche dummen, unqualifizierte Fehler bleiben ohne Konsequenz.

Unter dem Strich kommen wir wieder dahin:

Jeder Angler ist ein Tierquäler
Jeder Jäger geht nur zur Jagd, weil er schießwütig und Trophäengeil ist
Jeder Sondler ist ein Raubgräber......









« Letzte Änderung: 14. Februar 2015, um 12:54:27 Uhr von (versteckt) »

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#95
14. Februar 2015, um 14:04:03 Uhr

Sehr gutes Beispiel mit dem Kormoran Super
In den 80ern hat man sie selten gesehen, heutzutage sind die Biester überall und schon ein Einzelner frisst ne Menge Fisch, die gehören massiv dezimiert.
Und ich habs schon anderswo geschrieben- Schwachmaten und Wichtigtuer haben das Sagen Kotzen Kotzen Kotzen
Das Allerschlimmste- ein Großteil der Bevölkerung nimmt das für bare Münze, man lässt die Wursteln


« Letzte Änderung: 14. Februar 2015, um 14:06:52 Uhr von (versteckt) »

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#96
14. Februar 2015, um 14:14:46 Uhr

Vielen Dank für all die netten und hilfreichen Antworten Lächelnd,

aber meine ernstgemeinte Frage bezog sich auf die Aussage von Golden Devil!

Bitte um Aufklärung!

Danke Cat

P.S. der Zauberwald war ein Tümpel und es war der 25.05!!!!!

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#97
14. Februar 2015, um 14:39:28 Uhr

Ich finde es gibt keinen besseren Satz, der die Haltung der Denkmalschützer besser wiederspiegelt, als dieses Zitat aus Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
Thorsten Straub's Website:


Herr Dr. Sommer vertrat zu meiner größten Überraschung die Ansicht , es sei nicht Aufgabe des BLFD Bodendenkmäler zu erforschen, sie suchen vielmehr genau dies zu verhindern. Herr Dr. Irlinger ergänzte, es hieße ja auch Denkmalschutzbehörde.

Diese Aussage trifft den Nagel auf den Kopf. Würden die Landesämter die Erforschung von Bodendenkmälern zulassen, so würden sie ihre Daseinsberechtigung verlieren. Es ist also ein reiner Existenzkampf der Amtsarchäologen, die mit immer härteren Bandagen ausgetragen wird. Wer heute mit einem Archäologie-Studium in der Tasche die Universität verlässt, darf zu 70% in einem völlig fachfremden Beruf arbeiten. Von den 30% der Absolventen die eine Anstellung innerhalb der Archäologie ergattern, schafft es nur ein Bruchteil in die Beamtenlaufbahn. Da ist es nicht verwunderlich, dass bis aufs Blut gegen Hobbyarchäologen gehetzt wird, die die eigene Arbeit überflüssig machen würden, wenn man sie "offiziell" anerkennt.

Dies soll kein Plädoyer für die Amtsarchäologie in Deutschland sein. Ich möchte nur den Grund erläutern, warum meiner Meinung nach die aktuelle Lage so verfahren ist.

« Letzte Änderung: 14. Februar 2015, um 14:41:34 Uhr von (versteckt) »

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#98
14. Februar 2015, um 14:49:08 Uhr

Geschrieben von Zitat von Pinpointer
Ich finde es gibt keinen besseren Satz, der die Haltung der Denkmalschützer besser wiederspiegelt, als dieses Zitat aus Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Thorsten Straub's Website:


Herr Dr. Sommer vertrat zu meiner größten Überraschung die Ansicht , es sei nicht Aufgabe des BLFD Bodendenkmäler zu erforschen, sie suchen vielmehr genau dies zu verhindern. Herr Dr. Irlinger ergänzte, es hieße ja auch Denkmalschutzbehörde.

Diese Aussage trifft den Nagel auf den Kopf. Würden die Landesämter die Erforschung von Bodendenkmälern zulassen, so würden sie ihre Daseinsberechtigung verlieren. Es ist also ein reiner Existenzkampf der Amtsarchäologen, die mit immer härteren Bandagen ausgetragen wird. Wer heute mit einem Archäologie-Studium in der Tasche die Universität verlässt, darf zu 70% in einem völlig fachfremden Beruf arbeiten. Von den 30% der Absolventen die eine Anstellung innerhalb der Archäologie ergattern, schafft es nur ein Bruchteil in die Beamtenlaufbahn. Da ist es nicht verwunderlich, dass bis aufs Blut gegen Hobbyarchäologen gehetzt wird, die die eigene Arbeit überflüssig machen würden, wenn man sie "offiziell" anerkennt.

Dies soll kein Plädoyer für die Amtsarchäologie in Deutschland sein. Ich möchte nur den Grund erläutern, warum meiner Meinung nach die aktuelle Lage so verfahren ist.

Stimmt aber nicht für Bayern ;-)
Da hier die Grabungen vom BLFD an private Grabungsfirmen abgegeben wurden.
Die wenigsten Archäologen die ich kenne wollen eine Anstellung beim Staat. Als Freiberufler verdienen sie weit aus mehr und sind auch öfter auf Grabungen unterwegs, als wenn sie in der Amtsstube sitzen.
lg sammlealles

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#99
14. Februar 2015, um 14:54:36 Uhr

Das die meisten Archäologen einen so guten Draht zur Politik und zur Presse haben, liegt übrigens in ihrer täglichen Arbeit.
Da ihre Mittel zur Erhaltung und zur Erforschung zum besseren Erhalt von Denkmälern zum Großteil aus Steuermitteln gedeckt werden, ist es ihre Aufgabe mit der Sammelbüchse von Politiker zu Politiker zu ziehen. Dadurch entsteht zwangsläufig ein tiefes Netzwerk inerhalb der Politik. Man möchte ja schließlich nicht leer ausgehen, wenn bei der nächsten Landtagswahl plötzlich eine andere Partei der Herr im Hause ist. Der Kontakt zu Presse ist deshalb notwendig, weil jede Schutzmaßnahme vor dem Steuerzahler gerechtfertigt werden muss. In diesen Artikeln tauchen dann meist auch die großzügigen Lokalpolitiker auf, die den Erhalt tatkräftig unterstützt haben. Eine Hand wäscht nun mal die Andere.

Und wir Sondengänger, was haben wir vorzusweisen?
Jeden Winter eine neue Vereinigung?
Wenn das so weitergeht, schafft es die Amtsarchäologie tatsächlich noch uns in ihrem Todeskampf mit in den Abgrund zu reißen.

Soviel zum Thema...

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#100
14. Februar 2015, um 15:22:02 Uhr

Geschrieben von Zitat von Johnn
In der CH ist es für einige Sondler schon schwarz dunkel. Siehe mein Video weiter oben.



Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.archaeologie.ch/archaeologie_richtlinien_ehrenamtliche_version%2010-2013.pdf


Naja so dunkel auch nicht Zwinkernd.



Ich habe bisher als Sondler nur gute Erfahrungen gemacht, sei es mit Landbesitzern, Spaziergängern oder den Archäologen.

Ob diese 3 Gruppen das gleiche behaupten können in Bezug auf Sondler sei dahingestellt. Zwinkernd 

Ob die Bevölkerung so schlecht auf Sondler zu sprechen ist?? Ich bezweifle es stark.

Mein anderes Hobby ist das Schiessen.. Dann erst noch dynamisches Schiessen.
Potentielle Amokläufer die ausgebildet und ausgerüstet sind... Wozu braucht ein normaler Schütze eine AR15, AK47 oder was auch immer?? Der Psychopath hat 1000 Schuss Munition zuhause??
Das 1000 Schuss für 4 Mal Training reichen, man ohne die passende Waffe nicht konkurrenzfähig ist und die Dinger in diesen Ausführungen zum Teil soviel kosten wie ein Kleinwagen, weiss jemand vielleicht einfach nicht. Ein Bild, welches er sich zusammenschustert aus den Medien, Stammtischweisheiten und weiss ich woher.

Glaubt man Berichten aus Zeitungen oder gewissen Individuen (die gerne politische Werbung für sich machen), dann gute Nacht. Was meint ihr wie da Reaktionen aus der Bevölkerung sind? Da werden dann andere Verbote etc. gefordert. Nach jedem Amoklauf irgendwo auf der Welt, verurteilt man hier anständige, gesetzestreue Personen aufs schärfste. Jemand kann sich profilieren, zwischendurch werden Gesetze geändert oder verschärft, dann wieder entschärft. Bis auf paar Ausnahmen kann ich noch das selbe machen wie mein Vater vor 30Jahren, ein paar bürokratische Hürden mehr vielleicht. Stört mich aber nicht, habe nichts zu verbergen und nichts gesetzeswidriges vor. Also kann ich auch bei der Polizei vorsprechen oder meine Waffen registrieren lassen.


Der grösste Teil der Bevölkerung steht unbekannten Dingen vielleicht Anfangs skeptisch gegenüber, das ist auch gut so. Erklärt man es den Leuten aber, lässt sie mal zusehen oder eventuell sogar selbst probieren, sehen die meisten es ganz anders. Nicht alles ist jedermanns Sache, aber stören tut es danach die wenigsten. (naja, die die immer was zu meckern haben mal ausgenommen, aber die nimmt eh niemand intelligentes ernst)

Mit einem Lächeln, einem Gruss und 2min Gespräch mit der Öffentlichkeit erreicht man oft mehr als mit rumgejammere in Fachforen oder am Vereinsstammtisch. Denn da ist eh immer jeder der Ärmste und die anderen immer die Bösen Zwinkernd 

Mit Öffentlichkeit meine ich auch nicht an irgendwelchen Infoveranstaltungen, sondern eben mit dem, der mich auf dem Acker/Weg im Wald/woauchimmer antrifft. Bisher haben alle interessiert zugehört, viele noch was dazu erzählt und dann viel Glück gewünscht. Liegt vielleicht auch einfach daran, dass ich allen Leuten offen begegne.




Gruss

René

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#101
14. Februar 2015, um 15:27:55 Uhr

@ Pinpointer "Was haben wir Sondler vorzuweisen? "

Jede Menge neue unbekannte Fundstellen und interessante Metallfunde. Welche bei den meisten Ausgrabungen nicht gefunden werden würden, da in den obersten 20cm. !!!!!

Viele neue Fundstellen werden durch Freizeit-Sondler aufgetan. Kann ich aus eigener Erfahrung sprechen. Weitere Beispiele sind Harzhorn, Kalkriese, Gessel etc.

Das haben wir vorzuweisen, und das ist eine ganze Menge meine ich.

Gruß Bigfoot

« Letzte Änderung: 14. Februar 2015, um 16:10:57 Uhr von (versteckt) »

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#102
14. Februar 2015, um 16:36:18 Uhr

Geschrieben von Zitat von bigfoot
@ Pinpointer "Was haben wir Sondler vorzuweisen? "
Ich meinte damit eine Sondengänger-Lobby mit Kontakten zur Politik und Presse. Auch wenn die Archäologen berufsbedingt in dieser Disziplin einen haushohen Vorsprung haben.

Aber solange der Staat nicht bereit ist mehr Geld in die Erforschung seiner Geschichte zu stecken, sehe ich für eine fruchtbare Zusammenarbeit sowieso schwarz. Denn ein Argument der Amtsarchäologie ist wirklich berechtigt. Und zwar, dass sie die vielen Funde von Sondengängern wegen Personalmangel und Budgetkürzungen nicht wissenschaftlich erfassen können.

Die Lösung kann nur sein, wie in Großbritannien nach alternativen Finanzierungsquellen zu suchen. Und endlich eine öffentliche Fundatenbank zur Verfügung zu stellen.

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#103
14. Februar 2015, um 17:10:44 Uhr













..

















Geschrieben von {author}

Da ist es nicht verwunderlich, dass bis aufs Blut gegen Hobbyarchäologen gehetzt wird, die die eigene Arbeit überflüssig machen würden, wenn man sie "offiziell" anerkennt.





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..

















Geschrieben von {author}

Und zwar, dass sie die vielen Funde von Sondengängern wegen Personalmangel und Budgetkürzungen nicht wissenschaftlich erfassen können.




..

Beißen sich diese zwei Argumente nicht gegenseitig?    Huch

 Winken



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#104
14. Februar 2015, um 19:49:01 Uhr

Gäbe es einen, entsprechend, gebildeten Menschen welcher in der Lage ist den Stellenwert der "Amtsarchäologie" als Wissenschaft im Öffentlichen Interesse
als völlig überholt beweiskräftig öffentlich zu entlarven, würden sich alle Diskussionen erledigen und in SH würde man ein Gesetz revidieren.

(schwerer Satz, sind bestimmt Kommata falsch)

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