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 Mysteries Magazin 6/2010 - SS-Schatz in Bühl?

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Avatar  Mysteries Magazin 6/2010 - SS-Schatz in Bühl?  (Gelesen 39368 mal) 0
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#75
17. August 2011, um 15:09:53 Uhr

So einfach ist das nich, wer weiss, wie die substanz des stollens in bühl is, der is ja ganz woanders. aber ich denke mit dem richtigen sprengsatz is es schon möglich, auch stabileres gestein zu sprengen. und jemand der ahnng hat, weiß wo und wie er den sprengsatz ansetzen muss, damit es nur zu einer verschüttung und nicht zu einer terstörung kommt. und man könnte ja auch mit der feuerwehr o.ä. dort ne übung veranstalten, wo es um das bergen von verschütteten personen geht. dann wäre es nicht ganz so teuer und hätte noch nen nützlichen aspekt dabei.


« Letzte Änderung: 17. August 2011, um 15:12:37 Uhr von (versteckt) »

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#76
17. August 2011, um 18:21:43 Uhr

Geschrieben von Zitat von lillith
So einfach ist das nich, wer weiss, wie die substanz des stollens in bühl is, der is ja ganz woanders. aber ich denke mit dem richtigen sprengsatz is es schon möglich, auch stabileres gestein zu sprengen. und jemand der ahnng hat, weiß wo und wie er den sprengsatz ansetzen muss, damit es nur zu einer verschüttung und nicht zu einer terstörung kommt. und man könnte ja auch mit der feuerwehr o.ä. dort ne übung veranstalten, wo es um das bergen von verschütteten personen geht. dann wäre es nicht ganz so teuer und hätte noch nen nützlichen aspekt dabei.

Ja so falsch liegst du da gar nicht mal Lilith. Die Bühler Feuerwehr hat aber schon einen "Übungsstollen". Das ist der Hochwasserstollen oder bei denen auch "Renate-Stollen" genannt. Dort testen sie den Ernstfall.
Hab noch was rausgefunden. Im 18./19. Jhd. wurden u.a. auch Stollen an Weinbergen in den Berg getrieben. Diese wurden dann als Weinkeller oder Eiskeller verwendet. Später auch als Bierkeller. Die Stollen am Bühler Weinberg wurden ebenfalls als Bierkeller benutzt. Daraus könnte man dann auch das Alter abschätzen. Müsste dann in etwa frühes 19 Jhd. sein.
Natürlich gilt das nicht für den Burgstollen, wenn es einen gibt.
In Kassel gibt es z.B. ein riesiges Stollenlabyrinth unterm Weinberg. Wurde bis/im WK 2 als Luftschutzbunker ausgebaut. Dort gibt es noch eine zweite Ebene (vom alten System) deren Eingang ebenfalls verschüttet ist. Da hat bisher auch noch niemand gegraben. Ist aber ne andere Baustelle. Schweigend


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#77
17. August 2011, um 22:07:33 Uhr

So fuchs und ich sind mal noch weiter in die untiefen des internets gekrabbelt und haben noch ein paar interessante sachen rausgefunden, die ich hier mal zusammenfassen möchte. (er is ja leider arbeiten)
Fast alles ist aus verschiedenen Foren zusammengetragen.

Es gibt ein Hohlgangsystem, das wohl im zuge des Westwalles angelegt wurde. Warum und vor allem für was dieses System gebaut wurde, konnten auch die Personen, die in diesen Foren darüber berichtet haben nichts herausfinden. Zitat des Schreibers „Die Anlage befindet sich am Eingang eines schmalen Tales das zur Rheinebene hin orientiert ist. Parallel dazu wurde in Baden-Baden (10 Km) auf dem Leisberg ein System errichtet, das, als die Westwallnutzung hinfällig wurde, den örtlichen NSDAP Bonzen wohl als Luftschutzbunker diente, und nach den Krieg von der Stadt Baden-Baden als Wasserhochbehälter umgebaut und bis vor kurzem benutzt wurde. Der Divisionsgefechtsstand für diesen Westwallabschnitt befand sich ca. 30 km weiter südlich. Allerdings gab es hier im Landkreis ca. 600 Westwallbauten, so das eine Kommandoeinrichtung als Funktion eventuell denkbar wäre.
Zu Verteidigungszwecken diente das System wohl eher nicht, da es zwar an einer eventuell strategisch bedeutsamen Strasse lag, diese aber cirka 8 Km weiter Oberhalb durch 2 Bunkeranlagen und eine Panzermauer gesichert wurde.
Rätselhaft sind an dieser Anlage für mich vorallendingen die Schächte, die sich Oberhalb des Systems befinden. Diese sind vergittert und mit Feldsteinen verfüllt. Ich bin nun nicht gerade ein Experte für Wehranlagen neuerer Bauart, aber wie Lüftungsschächte sieht das für mich nicht aus.
Des weiteren gibt es im Bereich der Schächte noch einen durch eine Betonplatte gesicherten Einstieg, der wohl den ehemaligen Notausgang abdeckt. Ich habe die Dimensionen und Struktur mal versucht in einer groben Skizze zu verdeutlichen.
Bei meinen Recherchen bin ich des weiteren in der Wichert-Liste auf eine Untertageverlagerung industrieller Bauten gestoßen, die mit dem Tarnnamen Erdbeere versehen ist und eigentlich in Bühlertal liegen sollte. Da es dort keine entsprechenden Objekte gibt, und die Entfernung nur ein paar Kilometer beträgt, gehe ich davon aus, das es sich um das oben genannte Hohlgangsystem handelt.
Der Tarnnamen aus der Pflanzenfamilie steht ja angeblich für eine umgenutzte militärische Anlage.“


In der so genannten Wichertliste hat Bühlertal den Code-namen „Erdbeere“ und die verzeichnisnummer  5026 (kann jemand damit was anfangen???)
Der verfasser des textes oben hat noch folgendes angefügt:  Die betreffende Ortsverwaltung ist leider nicht sehr auskunftsfreudig, und der Heimatverein hat diesen Geschichtsabschnitt komplett ausgeklammert.
Des weiteren kommt hinzu das die Anlage bis vor ein paar Jahren noch von den hier stationierten französischen Streitkräften als Korpsgefechtstand genutzt wurde, so das nach dem Krieg kein Informationsfluss statt fand.

Nach noch ein paar nachforschungen mehr stellte sich dann heraus, das in dem text einiges nicht gan passt. Denn diese hohlgänge sind in neuweier, was ja nicht weit weg ist, aber „erdbeere“ war tatsächslich in bühlertal. Es gab in bühlertal auch panzersperren und angeblich kam mal kurz die idee auf, die bühlertäler stollen mit denen in neuweier zu verbinden. Das wurde aber wieder verworfen. Von diesen Stollen, aber auch von den Panzersperren ist „offiziell“ nichts zu finden, aber die person, die das mit den stollen und panzersperren behauptet hat auf nachfragen folgendes geschrieben:
Hat mir der ehemalige Bürgermeister von Bühl erzählt!
War zu Kriegszeiten in Bühlertal!
Die Stollen sollen in der nähe des HAUS DES GASTES sein!
Sollen aber nicht groß sein !


Hinter diesem Haus des Gastes soll sich der Eingang befinden und in der nähe stand wohl auch mal ein Bunker.
Es dürfte sich aber wahrscheinlich  trotz des Betonvorbaus um einen alten Eisenerzstollen handeln. Keine 200m entfernt stand mal ein Eisenhüttenwerk, das ca. 150 Jahre in Betrieb war. Die Erzgäng sind in dieser Gegend aber sehr schmal und kurz , so das ich annehme, das der entstandene Hohlraum nicht für eine U-Verlagerung ausreichen dürfte.

Ausserdem haben wir noch herausgefunden das es in bühlertal ein Zwangsarbeiterlager für 200 personen gab. (und von bühlertal-obertal gibt es einen direkten (burg-)weg, der zur burg windeck führt, in deren nähe ja der stollen ist, der hier diskussionsgegenstand ist.

Ich hab mal alle aussagen, die nicht von uns sind und die ich abgetippt oder kopiert hab fett gedruckt. wir wollen hier ja nicht alles als unsere recherche ausgeben sondern nur unsere "funde" zusammentragen.

aber wenn ich mir das so ansehe, ist das mit dem stollen und dem evtl. inhalt  gar nicht so abwegig.


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#78
17. August 2011, um 22:37:20 Uhr

Hier ist die Wichert Liste in der was davon steht!

Nachtrag vom 15. Januar 1945


Es sind 3 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

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« Letzte Änderung: 17. August 2011, um 22:54:16 Uhr von (versteckt) »

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#79
18. August 2011, um 06:54:11 Uhr

Moin,

wenn der örtliche Heimatverein die Sache ausklammert, dann könnte man einen eigenen Verein Gründen, dessen Ziel es ist die Geschichte der Stollen in der Kriegszeit aufzuklären.

Viele Grüße

Walter

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#80
18. August 2011, um 07:04:00 Uhr

Da würde ich gerne aktiv teilnehmen!

Gruß
Micha

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#81
18. August 2011, um 07:50:12 Uhr

Das wäre villeicht keine schlechte Idee, jedoch ein bisschen grotesk: aus einem Forumsthema entsteht ein Geschichtsverein ?

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(versteckt)Themen Schreiber
#82
18. August 2011, um 14:55:15 Uhr

Hallo zusammen,


na warum denn kein Geschichtsverein, wenn Heimatvereine gerne mal die Zeit von WK1 bis Ende WK2 ausklammern? zeigt das doch, dass es nicht nur Raubgräber und Zerstörer archäologischen Gutes gibt.  Zwinkernd

Nun haben wir hier auch eine Aussage, dass es 3 Stollen gewesen sein sollen, die für eine Einlagerung SS-seits genutzt wurden. Die Lokation des ersten ist bekannt - jedoch: WO sind die beiden anderen Stollen? Besteht eine Verbindung untereinander, existieren verschüttete oder begehbare Eingänge? Was haben die mit den alten Burgstollen an sich zu tun? Das wäre mal ein interessanter Ansatz!

Möglicherweise kennen diese anderen Zeugen auch den etwaigen Verlauf, sodass man hier eventuell eine Art Karte erstellen könnte, anhand der sich möglicherweise Auffälligkeiten im Gelände und mögliche Zugänge erkennen lassen könnten.
Das Bergbauamt könnte unter Umständen keine Daten liefern, da solche Aktivitäten m.W. erst ab einem gewissen Jahr aufgezeichnet wurden, um Gefahren durch Erdfälle o.ä. minimieren zu können im Sinne der Überbauung betroffener Gebiete. Eine Anfrage wäre es dennoch wert.

Wenn durch weitere Zeugen ein ungefährer Verlauf der Stollen aufgezeichnet ist, wäre es in Folge möglich, den Verlauf und eventuelle Nischen und Kammern mittels entsprechender Technologie genauer kartographisch festzuhalten. Und wenn das geschehen ist und man verdächtige Stellen gefunden hat, müsste man auch nicht gleich zehn, zwanzig Meter tiefe Löcher ausschachten. Ich denke da an Untersuchungen im Sinne der Cheopspyramide: Loch in Boden bohren oder eventuell vorhandene natürliche erdspalten nutzen, so nen "Upuaut-Rover" rein und das Ding dann mal fahren lassen. Gold und anderen Krempel dürfte die Optik schon erkennen. Zwinkernd . Auch wenn ich damit ein bisschen zu weit gehe: so ein Gerät könnte jeder technikbegeisterte Jugendliche oder RC-Modellbauer mit relativ überschaubarem finanziellen Aufwand binnen kurzer Zeit zusammenbauen, gibt taugliche Komponenten vom Antrieb über Servos, Stromversorgung, Kameraoptik und aufzeichnungstechnologie ja mittlerweile an allen Ecken im Netz zu kaufen.

MfG

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#83
18. August 2011, um 16:05:12 Uhr

Ach BBR 2009 bist ja auch noch im Rennen. Schon lange nichts mehr gehört.

Bei einem Geschichtsverein wäre ich sofort dabei. Da wird sich die Bühler Obrigkeit sicherlich auch freuen, wenn wir allemann vorfahren. Rundumschlag
Wenigstens hätten Amts- und Landesgericht dann wieder etwas zu tun. 

Ich bin jetzt kein Stollenexperte ( eher Christstollen Grinsend) aber ich denke, falls jmd. so eine Aktion plant, benötigt er wohl eher ein kleines Modell Boot mit Kamera als ein fahrbares Gerät.
Kann durchaus sein, dass sich in den Stollen Wasser angesammelt hat. Das wird schon eine schöne Suppe sein, wenn man noch die Zersetzung der Leichen mit einbezieht.<< (eventuell)
Wie das über all die Jahre dort mit Gasansammlung usw. aussieht sollte wohl doch noch ein Experte dazu gezogen werden.

Mal sehn ob dkebelus noch etwas interessantes herausfindet. 

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(versteckt)Themen Schreiber
#84
19. August 2011, um 09:57:33 Uhr

Moin Mücke,


ja, bin ich, aber du weist ja, das leidige Zeitproblem: Arbeit, Familie, Nebenjob, diverse andere Interessen - mein Tag ist seit anfang des Jahres sehr sehr kurz.
Na ob der Heimatverein sonderlich glücklich darüber wäre, wenn plötzlich die Forschungen in dem Zeitraum aufgenommen werden, den sie bislang so sorgfältig ausklammerten? Zwinkernd Schockiert Knüppel Teufel
Christstollen - ein perfekter Tarnname.  Teufel
Ich will nicht ausschließen, dass gewisse Teile unter Wasser stehen, wobei natürlich nicht auszuschließen ist, dass das Wasser irgendwo ablaufen kann. Unter gewissen Umständen ließen sich daran sogar ehemals vorhandene Eingänge und/oder Nebenstollen ausfindig machen. Das kann man aber nur sagen, wenn man überhaupt mal mehrere Blicke in die Stollenstrecke(n) werfen könnten. Einigen wir uns deshalb auf einen "Amphibien-Upuaut". Zwinkernd
Möglicherweise vorhandene Leichen könnten je nach Feuchtigkeit und Temperaturen ebenfalls alle möglichen Zustände aufweisen: Von Mumifizierung bis hin zu vollständigem Zerfall inklusive gefährlicher Pilze wäre da jedes Szenario denkbar.


MfG


P.S. das Decknamenverzeichnis habe ich auch. Ist allerdings nicht vollständig, das ganz geheime Zeug fehlt. Der Stollen im Burgweg ist nicht verzeichnet - ob er nun als supergeheim zu gelten hat lasse ich mal offen ...
Hier gibts das Buch, das anderweitig so gut wie nicht mehr zu bekommen ist und gebraucht oft zum Vielfachen des Ladenpreises gehandelt wird, neu (!) und zum regulären Preis - mal so als Tipp für alle, die Interesse daran haben:  Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.joh-schulte.de/de/shop/index.php?script=/de/shop/wScripts/produkt_details.php&article_id=ISBN%203-9803271-4-0&top_product=1


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#85
19. August 2011, um 19:43:58 Uhr

also da wär ich auch sofort dabei , ein verein zur erkundung der vergangenheit des kleinen ortes bühl in baden , wer macht mit

Hinzugefügt 19. August 2011, um 19:47:08 Uhr:

hallo , ich werde mal sehen was ich bei der arbeit in bühl , in erfahrung bringen kann - könnte , und wie oben erwähnt gründen wir einen geschichts verein über das kleine örtchen bühl und seine geschichte , dann wäre alles legal  viele grüsse

Hinzugefügt 19. August 2011, um 19:47:57 Uhr:

mal seghen was ich noch in erfahrung bringen kann melde mich dann sofort

« Letzte Änderung: 19. August 2011, um 19:47:57 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#86
28. August 2011, um 01:21:37 Uhr

Geschrieben von Zitat von BBR2009
Ob überall Granit im Boden liegt, wage ich zu bezweifeln, es findet sich auf den Bergen stellenweise auch weicherer Sandstein sowie andere Gesteinsarten, die wiederum härter sind. Aber nicht alles ist Granit. Bei geschickter Stollenführung könnten in besagtem Gebiet auch bewusst Stellen mit weicherem Gestein durchstoßen worden sein. 
Laut dem Buch Mineralogie vom Nordschwarzwald (ISBN 3-7946-0128-9) von Rudolf Metz steht die Burg und das Umland auf Granit und Granit-Gneis.

Für die, die einen Verein gründen wollten: Man liest ja gar nichts mehr davon. Mir kommt es so vor, dass in diese Richtung gar nichts passiert ist. Vielleicht liege ich mit dieser Vermutung auch falsch. Aber auf mich wirkt es so, dass dadurch das Thema nur zum Erliegen gekommen ist. Was aber auch in Ordnung ist, denn aus diesem Thema ist nicht mehr viel rauszuholen. Denn viel Mehr klare Fakten (mit glaubwürdigen Quellenangaben) werden wir wohl kaum noch zusammentragen können.


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#87
28. August 2011, um 16:58:35 Uhr

Moin,

man könnte den Verein auf dem Treffen vom Detektorforum gründen.

Viele Grüße

Walter

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#88
28. August 2011, um 17:03:40 Uhr

Also mal abgesehen davon, das das gerede von einem Verein das Thema hier zum einschlafen gebracht hat, denke ich, das es etwas seltsam is, den Verein von so weit weg zu gründen.

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(versteckt)
#89
28. August 2011, um 17:21:18 Uhr













..

















Geschrieben von {author}

Also mal abgesehen davon, das das gerede von einem Verein das Thema hier zum einschlafen gebracht hat,.........




..
Interessante Theorie, die, so muss ich zustimmen, als Taktik durchaus zu gebrauchen ist.

Ist das der Grund daß es immer noch nicht zu einem bundesweiten Verein der Sondengänger gekommen ist?
Warum nicht beides kombinieren?  Idee

Aber ich denke daß der Verein zur Erforschund des Bühl-Rätsels durchaus eine Chance hat, müsste man halt ein Paar Mitstreiter vor Ort finden.


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