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 >  Allgemeines Forum > Rund ums Forum > Umfragen (Moderator: Le Vasseur) > Thema:

 Gründung des terra explorare e.V.

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Avatar  Gründung des terra explorare e.V.  (Gelesen 24615 mal) 0
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#90
06. Februar 2012, um 12:04:43 Uhr

Geschrieben von Zitat von 7eichen
Danke Kalle für die Arbeit die ihr gemacht habt, ich werde mich heute abend geistig einbringen, zumindest werde ich es versuchen....

@Sandmann, ich denke das überschreitet die organisatorischen möglichkeiten, ausserdem gibt es ja schon viele kleine Organisationen, das was fehlt ist der Dachverband.

Ich denke wir sollten gleich einen Dachverband gründen...
Der sollte aus verschiedenen Aspekten aber auf jeden Fall auch als ev (Verein) gegründet werden.
Mit den von mir vorgeschlagenen Zielsetzugen dürfte es auch möglich sein die Gemeinnüzigkeit zu bekommen.

Warum einen "Dachverband" gründen?
Weil erst einmal eine gesunde Basis geschaffen werden muss.
Darunter können sich dann Landes-/ Ortsgruppen bilden und evtl. Modifikationen vornehmen.
Mit einem Dachverband können wir schneller als Sprachrohr auftreten und uns im Sinne einer positiven Imagebildung und der generellen rechtlichen Situation schneller und "kompetenter" zu Wort melden.
Ein Ortsgrüppchen "XY", auch wenn es im ersten Schritt mehr Mitglieder als ein "Dachverband" hätte, würde in der öffentlichen Diskussion und in der Auseinandersetzung mit den Denkmalschutzämtern bei weitem nicht so viel Beachtung und Gehör finden.

Ich finde auch eine Sache ganz wichtig: In den kommenden Wochen sind ein paar Diskussionen von rechtlicher und strategischer Bedeutung zu führen...
Die sollten wir nicht unbedingt hier für die Augen von "JEDERMANN" zu Protokoll geben. Da müßte eine (evtl. zugangsbeschränkte) Variante gefunden werden.

Oder findet jemand man solle den Gegner Einblick in die eigene Strategie gewähren?

Wer hat hier Vorschläge?

Hinzugefügt 06. Februar 2012, um 12:23:18 Uhr:

Ich habe gerade die Umfrage:

Absehbare Einschränkungen bezüglich Sondensuche und Nachforschungen

geschlossen.

Meiner Einschätzung nach war die Wertung mehrheitlich auf die Schaffung einer gemeinsamen Organisationsstruktur ausgerichtet.

Da die Debatte dort mit der hier in die selbe Richtung lief (pro Gründung) denke ich das wir uns auf das Thema hier konzentrieren sollten.

Danke an alle die sich eingebracht haben!



« Letzte Änderung: 06. Februar 2012, um 12:23:18 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#91
06. Februar 2012, um 12:28:27 Uhr

Eine zugangsbeschränkte Variante ist ja gut und schön (und hilft vielleicht beim Verringern spontaner und unproduktiver "das bringt ja sowieso nichts"-Bekundungen) - hindert aber zumindest einen ernsthaften "Gegner" auch nicht, sich dort mit anzumelden und mitzulesen.

Viele Grüße vom
Hauptmann a.D.

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#92
06. Februar 2012, um 13:07:34 Uhr

Hallo Jansonde,

zuerst einmal Dank für die Arbeit, welche bisher in dieser Sache geleistet wurde. Und gut, dass das Unterfangen jetzt hier unter diesem Thema zusammengeführt ist und damit nicht in zwei, drei parrallelen Diskussionsbeiträgen unübersichtlich wird.

Und nicht das Pferd vom Schwanz her aufzäumen. Die Satzung ist ja so weit gut, nur das Wichtigste, der Zweck / Ziel des Verbandes ist immer noch offen. bzw. nicht klar herausgearbeitet. Zwar wurden hierzu auch schon nicht wenige Anregungen gemacht, aber diese Basis muss das erst einmal klar definiert sein und stehen. Die seitenlangen Statuten sind natürlich auch wichtig, im Augenblick aber wirklich zweitrangig.

Und wie Hauptmann a.D. mir zuvor gekommen ist, ich halte nichts von einem "geschlossenen Arbeitskreis". Spitzel und Verräter gibt es leider überall.
ja
LG Hans

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#93
06. Februar 2012, um 14:47:24 Uhr

Geschrieben von Zitat von Edgaralan
Hallo Jansonde,

zuerst einmal Dank für die Arbeit, welche bisher in dieser Sache geleistet wurde. Und gut, dass das Unterfangen jetzt hier unter diesem Thema zusammengeführt ist und damit nicht in zwei, drei parrallelen Diskussionsbeiträgen unübersichtlich wird.

Und nicht das Pferd vom Schwanz her aufzäumen. Die Satzung ist ja so weit gut, nur das Wichtigste, der Zweck / Ziel des Verbandes ist immer noch offen. bzw. nicht klar herausgearbeitet. Zwar wurden hierzu auch schon nicht wenige Anregungen gemacht, aber diese Basis muss das erst einmal klar definiert sein und stehen. Die seitenlangen Statuten sind natürlich auch wichtig, im Augenblick aber wirklich zweitrangig.

Und wie Hauptmann a.D. mir zuvor gekommen ist, ich halte nichts von einem "geschlossenen Arbeitskreis". Spitzel und Verräter gibt es leider überall.
ja
LG Hans

Eine Vereins- / Verbandsgründung ist keine Solistenarbeit und die Initiative geht bestimmt nicht allein von meiner Seite aus.
Da haben andere Mitschreiber schon viel mehr und das zum Teil schon seit Jahren, geleistet.

Ich war bisher immer nur passiv und habe mich geärgert. So wie sicherlich viele hier und in anderen Foren auch.
Ein paar Vorschläge, welche zum überwiegenden Teil hier und in anderen Foren schon geäußert worden sind, hatte ich schon (Beitrag hier Nr. 79) hier eingestellt.

Jetzt muss nur weiter gesammelt werden.

Jeder Vorschlag bringt uns alle dem Ziel ein wenig näher...
Hier meine Bitte an alle die sonnst gerne nur mitlesen: Vorschläge hier rein!

Schließlich soll dieser "Verein / Interessenvertretung / Organisation / Dachverband" für alle Sondler & Geschichtsinteressierten eine Möglichkeit bringen das gemeinsame Hobby in einem möglichst unkomplizierten und rechtlich gesicherten Rahmen, auch in ferner Zukunft, noch ausüben zu können.

Danke!!!

« Letzte Änderung: 06. Februar 2012, um 14:51:24 Uhr von (versteckt) »

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#94
06. Februar 2012, um 15:01:20 Uhr

Ein Dachverband sollte schon Bundesweit angelegt sein, da es ja auch der Wunsch der meisten Sondler ist eine einheitliche Regelung für die NFG zu bekommen. Länderspezifisches kann dann in einzelnen Arbeitsgruppen erfasst werden.

Geschrieben von Zitat von Edgaralan
... Die Satzung ist ja so weit gut, nur das Wichtigste, der Zweck / Ziel des Verbandes ist immer noch offen. bzw. nicht klar herausgearbeitet. ...


Das wird die größte Hürde werden, da es sehr große Unterschiede unter uns Sondlern gibt. Ein Blick nach Österreich zeigt wie die Sondler dort den Zweck definiert haben.

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://www.ngoe.at/statuten.html


Das wird auch mit entscheidend sein, wie die drei großen Sondlergruppen im Norden dazu stehen.

Grundsätzlich bin ich nicht gegen einen Dachverband um es mal deutlich zu sagen. Nur darf es für mich kein Verband sein der gegen die Archäologie gerichtet ist.


« Letzte Änderung: 06. Februar 2012, um 15:05:32 Uhr von (versteckt) »

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#95
06. Februar 2012, um 15:07:53 Uhr

Insurgent

alles schön und gut doch denkt an meine Worte solltet ihr die Archis mit einschließen was durchaus nicht nötig ist oder wollt ihr
wieder unter deren fitiche stehen, dann ziehen die euch so über den tisch das ihr hinterher gar nichts mehr ohne dennen dürft.
Die legen das dann so aus das die den Vormund für euren Dachverband spielen und dann  ........

und im Westen gibt es auch große Sondlergruppen nicht nur im Osten

« Letzte Änderung: 06. Februar 2012, um 15:12:31 Uhr von (versteckt) »

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#96
06. Februar 2012, um 15:10:00 Uhr

Hallo Hans ,
Die Grundsatzidee des 
Veein's ist hier gegeben, Wir suchen immer nach Ideen  ,
die uns in der Philosophie der Vereinsgründung helfen
könnten...
vllt. gibt es ja einen Beitrag mit Interessen für eine Satzung von Dir

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#97
06. Februar 2012, um 15:14:37 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sonne
Insurgent

alles schön und gut doch denkt an meine Worte solltet ihr die Archis mit einschließen was durchaus nicht nötig ist oder wollt ihr
wieder unter deren fitiche stehen, dann ziehen die euch so über den tisch das ihr hinterher gar nichts mehr ohne dennen dürft.

Was macht man denn mit Sondlern die auch Archäologen sind. Werden die ausgeschlossen???

Und..."nicht gegen die Archäologie"..bedeutet doch nicht..."nur unter der Aufsicht von Archäologen".... Cool

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#98
06. Februar 2012, um 15:24:14 Uhr

Gestern dachte ich mir noch Ja da geht was voran und wenn das weiterhin Hand und fuß hat dann werde ich mit einer der ersten sein
die dort in dem Dachverband oder Verein eintreten wird.
Aber ich sehe das das ganze jetzt schon in die falsche bahn geht und ziehe mich lieber zurück, auf die schnauze könnt ihr auch
ohne mich fallen.

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#99
06. Februar 2012, um 15:29:12 Uhr

Ich finde den Zweck der NGÖ nicht schlecht.
Übersetzt hiesse das bei uns:

§ 2: Zweck
Der Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet und gemeinnützig ist, dient nachstehenden Zielen:
(1)    Förderung der Zusammenarbeit bzw. Übernahme von Vermittlerfunktionen zwischen Laienforschern und offiziellen Stellen der Archäologie
(2)    Betreibung von Aufklärung über die gesetzlichen Bestimmungen des Denkmalschutzes in Deutschland
(3)    Verbreitung des Wissens und der Kenntnisse um die deutschen Geschichte
(4)    Pflege von Kontakten zu anderen wissenschaftlichen Vereinen mit ähnlichen Zielen im In- und Ausland.

Es reicht meiner Meinung nach nicht, dass Mitglieder als alleinige Pflicht die Zahlung des Mitgliederbeitrages haben. Dazu gehören auch Punkte, wie:
Die Mitglieder sind verpflichtet sich über die gesetzlichen Bestimmungen des Denkmalschutzes aufzuklären.
Die Mitglieder sind verpflichtet, die Interessen des Vereins nach Kräften zu fördern und alles zu unterlassen, wodurch das Ansehen und der Zweck des Vereins Abbruch erleiden könnte. Sie haben die Vereinsstatuten und die Beschlüsse der Vereinsorgane zu beachten.

Gruß
Oetti1

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#100
06. Februar 2012, um 15:41:22 Uhr

Hier mal ein paar Grundsatzüberlegungen zum Subsidiaritätsprinzip welche ein Denkmalschützer schon im Jahre 2001 veröffentlicht hat.

Achtung: Sie betrifft zwar mehr die Baudenkmäler, aber im Prinzip kann man diese Einführung auch in unsere Überlegungen, im Hinblick auf die Bodendenkmäler, weiße, unerforschte Flecken auf der archäologischen Landkarte, geschichtliche Zusammenhänge, Nachforschungen generell,... übertragen.

Hier ein kleiner Auszug aus der Zusammenfassung:

"Als Dieter Hoffmann-Axthelm jüngst in seinem provokanten Gutachten zur Denkmalpflege deren «Entstaatlichung» forderte, gab es aus dem Lager der Denkmalpflege und ihrer engsten Verbündeten einen entrüsteten Aufschrei – gerade als ob allein staatliches Handeln der Garant für den Erhalt der Denkmallandschaft sei.
Sicherlich ist staatliche Verantwortung für das kulturelle Erbe in einem Kulturstaat unverzichtbar – aber kann und muss der Staat deshalb alles selbst in die Hand nehmen? Ist die ausschließlich staatlich-hoheitliche Verfasstheit dieses wichtigen kulturpolitischen Bereichs tatsächlich die ultima ratio?"

Hier ein Link zum gesamten Vortrag aus einem Symposium zum "Thema nachdenken über Denkmalpflege" im Jahre 2001:

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://edoc.hu-berlin.de/kunsttexte/download/denk/maass.PDF



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#101
06. Februar 2012, um 15:46:13 Uhr

Jetzt mal ganz blöd und ironisch gefragt:
Wenn das Subsidaritätsprinzip im vollem Umfange auf Bodendenkmale angewendet werden würde, könnte ich mir die Nofretete nach Hause holen, um mal zu schauen , ob sie echt ist oder doch nur eine Fälschung ist?

Gruß
Oetti1

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#102
06. Februar 2012, um 15:57:53 Uhr

Geschrieben von Zitat von jansonde
Hier mal ein paar Grundsatzüberlegungen zum Subsidiaritätsprinzip welche ein Denkmalschützer schon im Jahre 2001 veröffentlicht hat.

Achtung: Sie betrifft zwar mehr die Baudenkmäler, aber im Prinzip kann man diese Einführung auch in unsere Überlegungen, im Hinblick auf die Bodendenkmäler, weiße, unerforschte Flecken auf der archäologischen Landkarte, geschichtliche Zusammenhänge, Nachforschungen generell,... übertragen.

Hier ein kleiner Auszug aus der Zusammenfassung:

"Als Dieter Hoffmann-Axthelm jüngst in seinem provokanten Gutachten zur Denkmalpflege deren «Entstaatlichung» forderte, gab es aus dem Lager der Denkmalpflege und ihrer engsten Verbündeten einen entrüsteten Aufschrei – gerade als ob allein staatliches Handeln der Garant für den Erhalt der Denkmallandschaft sei.
Sicherlich ist staatliche Verantwortung für das kulturelle Erbe in einem Kulturstaat unverzichtbar – aber kann und muss der Staat deshalb alles selbst in die Hand nehmen? Ist die ausschließlich staatlich-hoheitliche Verfasstheit dieses wichtigen kulturpolitischen Bereichs tatsächlich die ultima ratio?"

Hier ein Link zum gesamten Vortrag aus einem Symposium zum "Thema nachdenken über Denkmalpflege" im Jahre 2001:

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http://edoc.hu-berlin.de/kunsttexte/download/denk/maass.PDF




Was in dem PDF beschrieben wird, wird von den meisten Archäologischen Landesämtern schon gemacht.

Ausgrabungen durch private Ausgrabungsfirmen durchführen zu lassen.

Was dort auch steht ist, dass die entsprechenden Leute/Firmen etc ein entsprechendes Fachwissen haben müssen Cool

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#103
06. Februar 2012, um 16:23:47 Uhr

Einen Dachverband gründen können doch sowieso nur Vereine, indem sie sich zusammenschließen.
Google "Dachverband gründen" erstes Ergebnis:












..

















Geschrieben von {author}

Das deutsche Recht kennt eine Reihe fest definierter Gesellschaftsformen, zu denen sich Personen für bestimmte Zwecke zusammenschließen. Dazu gehört z.B. der Verein, die Genossenschaft etc.
Ein Verband ist keine gesetzlich festgelegte Rechtsform. Meist handelt es sich um eine Organisation, der andere Organisationen (Vereine, Unternehmen) als Mitglieder hat.
Ein Sonderfall ist jedoch der Dachverband. Er ist ein Zusammenschluss von Mitgliedsorganisationen mit einem bestimmten Betätigungsfeld (z.B. Sport), der sich auf Leistungen für seine Mitglieder konzentriert. Er ist also davon geprägt, dass seine Mitglieder juristische Personen sind.
Der Dachverband vertritt die Anliegen seiner Mitglieder in der Öffentlichkeit Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Dienstleistungsfunktion gegenüber den Mitgliedern.
Da er keine gesetzlich festgelegte Rechtsform ist, gibt es für die Gründung etc. auch keine festgelegten Vorgaben, wie z.B. bei einer Vereinsgründung.
Wenn sich mehrere Vereine zu einem Dachverband zusammenschließen, muss man jedoch davon ausgehen, dass es einiges Geld kostet. Der Verband will ja verwaltet werden.
Halten Sie sich einfach an ein Fallbeispiel: rufen Sie bei einem Verband an und tragen Sie Ihr Anliegen vor.




..
ich kenne leider nur eine juristische Person hier..


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#104
06. Februar 2012, um 16:37:15 Uhr

Das heißt nichts anderes als wenn jemand suchen gehen möchte eine Juristische Person anwesend sein muß, nachdem wie du sagst (Andvari)
setzt ihr euch mit dem Dachverband diese eine Juristische Person an die spitze, möglicherweiße ist der auch noch Archi das ist als würde
man in eine horde Mäuse eine schlange vorsetzen.

Entmündigung

ha ha ha 

« Letzte Änderung: 06. Februar 2012, um 16:45:18 Uhr von (versteckt) »

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